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Hallo,
ich bezweifle sehr, dass der Einsatz des "Embryoglue"- also "Embryokleber", den Embryo genau dort festklebt, wo er sich einnisten soll. Das ist ein schöne Vorstellung aber fernab der Realität. Der Embryo wird in den Gebärmutterspalt gegeben. Dort befindet er sich Stunden bis Tage (auch vom Stadium beim Transfer abhängig), bevor er sich einnistet. Die ganze Zeit ist er dem Einfluß der Muskelbewegungen der Gebärmutter ausgesetzt, wie eine Blütenblatt in der Brandung.
Sie sollten entweder eine Hydrosonografie oder eine Hysteroskopie machen lassen, um zu sehen, ob sich evtl. neue Verwachsungen-relevanter Art- gebildet haben.
Peet
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Hallo,
ich glaube ehr nicht, dass es einen Vorteil gäbe, würden Sie den Embryo als 5 Tage Embryo übertragen lassen. Immerhin hat die Gebärmutter eine Peristaltik die schon einige male pro Minute aktiv ist.
Aber-----wer weiss?
Peet