HLA Sharing

Immunisierung, Gerinnungsstörungen, Antikörper-Werte usw.
lucinda1978
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Beitrag von lucinda1978 »

Aber das bedeutet ja wenn die erhöht sind und ich die nicht senken kann, dann kann ich Lt. Dr. Sher nie mehr ein Kind trotz ezs von meinem Partner bekommen :-(
Bleibt der dann für immer hoch?
Selbst mit aktive oder passive Partnerimmunisierung??
Ich kriege Angst?
Wann macht das Sinn zu prüfen? Ich würde es jetzt prüfen und dann vor Transfer? Aber wenn ich nicht entgegensteuern kann ist es ja völlig sinnlos

Habe nun echt Angst und weiß nun gar nicht mehr was tun?
Nach Göttingen ja nein?
15.03.2011 Geburt meiner Tochter
September 2014 Kinderwunschplanung mit meinem neuem Partner
Januar 2015 endlich positiver Test
Februar 2015 7. SSW / MA mit AS
Oktober 2015 endlich wieder positiv, jetzt wird alles gut.
November 2015 10 SSW. Kein Herzschlag mehr, MA mit AS
Humangenetische Untersuchung ergab das ich Trägerin der Robertson'sche Translokation 13/14.
2016 - keine natürliche Schwangerschaft mehr
Vorstellung Klinik in Prag
1. EZS - Negativ (Mai 2017)
Befunde RF da: KIR Genotyp AA, Insulinresistenz, HLA-Sharing (habe auch überall hier geschrien als es um Komplikationen ging)
2. EZS eine Kryo SET drauf - negativ
2. Kryo aus 2. EZS - Mitte/Ende Januar 2018 - negativ
3. EZS - Transfer 25.4. - verschoben wegen schlechter SH - 2 Kryos eingefroren
09/2018 - auf eigene Faust zu Dr. Nugent/ HH - Befund: Asherman Syndrom Grad 2 also es gibt ein Grund für die schlechte Schleimhaut
hormonkur bis Dezember
12/2018 Kontrolltermin bei Dr. Nugent - Asherman und Endo wurden nun erfolgreich bekämpft!
04/2019 Kryo Transfer 23.04. biochemische ss
09/2019 Erstgespräch bei Biotex
7.11.2019 Transfer Biotex 7.11. doppeltransfer 1x2 und 1x1 3 Sh bei sagenhafte 9!!!! mm
POSITIV!! ENDLICH
Transfer + 9 = 370 HCG
Transfer + 13 = 1701 HCG
Transfer + 16 = 4588 HCG
Transfer + 20 = 11.850 HCG

Am 2.7. (opas Geburtstag) kam unsere wunderschöne Tochter Chiara auf die Welt mit 2.350 Gramm und 45 cm (3 Wochen zu früh)
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Else13
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Beitrag von Else13 »

lucinda1978 hat geschrieben:Aber das bedeutet ja wenn die erhöht sind und ich die nicht senken kann, dann kann ich Lt. Dr. Sher nie mehr ein Kind trotz ezs von meinem Partner bekommen :-(
Bleibt der dann für immer hoch?
Leider ja nach Sher. Ob der dann immer hoch bleibt, weiß ich nicht. Eher nicht. Aber sobald er wieder mit dem paternalen Match konfrontiert wird, schießt NKa dann wohl hoch. Aber Prof. Würfel würde es z.B. trotzdem versuchen! Deswegen meine ich ja, dass man überlegen muss, wie viel Kraft und Geld man für die Versuche investieren kann und v.a., wem man erst mal glaubt.
Wann macht das Sinn zu prüfen? Ich würde es jetzt prüfen und dann vor Transfer? Aber wenn ich nicht entgegensteuern kann ist es ja völlig sinnlos
Jetzt wäre es interessant, du hast ja gerade die erfolglose EZS hinter dir.
Habe nun echt Angst und weiß nun gar nicht mehr was tun?
Nach Göttingen ja nein?
Zu verlieren hast du ja nichts...so habe ich das immer gesehen....Solange man Kraft und Hoffnung hat.. *tröst*
lucinda1978
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Beitrag von lucinda1978 »

Aber das ja laut sher dr. Braveman und Würfel teilen eine andere Meinung .. oder?
Die einfachste Lösung wäre dann wohl doch ems:-(
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Beitrag von lucinda1978 »

Have ich denn dann nun ein 100% sharing oder 50% sharing
Soll ich es dann mit ivigs probieren?
Ich glaube ich mache einen Termin in München
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Else13
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Beitrag von Else13 »

Bei DQalpha kommt zu 100% ein Match zustande, weil dein Mann nur 0505 anzubieten hat. Bei HLA-C nur 50%.
Aus meiner Sicht hast du Indikation für Granocyte + IVIG, auch, wenn Partnerimmu noch dazu kommt. Ich habe damals Prof Würfel meinen NK-Assay vorgelegt, da meinte er nur, dass sich mit diesen Werten ja nichts einnisten konnte...da hatte ich schon 6 ICSIs hinter mir. Wenn du dich eh für IVIG entscheidest, könntest du dir ggf. den NK Assay auch sparen..Das würde die NKa dann eh drücken (soweit das bei eurem Sharing überhaupt möglich ist)
könnte auch sein, dass Prof Würfel bei EZS genau wie RF kein Problem sieht :?: .ich glaube da sehr wohl dran. Musst halt wie gesagt selbst entscheiden, wie viele Versuche ihr euch zumuten könnt, so viele hattet ihr ja noch nicht .
- Diagnose obstruktive Azoospermie im März 2013 (CBAVD mit zwei Mutationen auf dem CFTR- Gen)
- MESA und TESE- OP bei Prof. Schwarzer in München: 12x MESA, 12x TESE- Proben
- 1. ICSI im April 2013: negativ, dann Diagnose Hashimoto
- Insgesamt 11 gute Embryonen (Versuche 1-6) haben sich alle nicht eingenistet
Dann im Dez. 2014: NK-Zellaktivität, TH1/TH2-Ratio und NK-Anteil im Endometrium deutlich erhöht. Behandlung in der 7. ICSI mit Intralipid, Cortison und Granocyte.

- ICSI Nr. 7 trotz 3 guter Embryonen wieder ohne Einnistung. Macht es überhaupt noch Sinn, weiter zu machen? Der Professor sagt ja, wir hätten mit ICSI Nr. 7 den allerersten realistischen Versuch gehabt....also nochmal von vorne, 2 Jahre und 6 ICSIs umsonst.
Nach Antibiotikakur NK-Aktivität im unteren Normbereich
- ICSI Nr. 8 auch nix
- ICSI Nr. 9 wieder negativ
- Eine NC-ICSI hat auch nicht geklappt.
NKa wieder deutlich angestiegen, die Bakterientheorie hat nicht gegriffen, doch autoimmuner Hintergrund. Ohne immunmodulierende Medis wird es nicht gehen...
- ICSI Nr. 11: Das erste Mal Blasto-Transfer....endlich schwanger, aber es ist ein MA wegen einer Trisomie 22 :cry:
- ICSI Nr. 12 negativ
- ICSI Nr. 13 negativ
- ICSI Nr. 14 auch keine Erfolgsgeschichte, nur noch TESE da
- nächster Transfer im ERA-optimierten HRT-Zyklus, Embryonen- Pooling läuft. Zusätzlich aktive Immunisierung.
- genug gepoolt: 3 exp. Blastos, eine frühere und drei vitrifizierte 2PNs: das reicht für drei Transfers :-)
Nach 16 ICSIs im Transfer Nr. 15 nochmal die große Chance: hCG an PU+16 429; PU+19 1465; 5+4: Fruchthöhle und Dottersack; 6+2: Herzschlag; ein Mädchen ...<a href="http://www.smilies.4-user.de"><img src="http://www.smilies.4-user.de/include/Ti ... er_313.gif" border="0" /></a>
Gesund geboren am 23.7.2018
lucinda1978
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Beitrag von lucinda1978 »

Danke Else

Irgendwie verliere ich komplett die Hoffnung und Zuversicht
Würde am liebsten einfach nur noch Ems machen aber mein Partner will nicht.
Wir werden wohl den Termin in Göttingen wahrnehmen, einen Termin bei dr. Würfel machen und schauen was wer sagt.
Und era werde ich auch machen... dann werden wir mal schauen
Vielleicht wird es meinem Mann auch zu viel und er stimmt der Ems zu
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3. EZS - Transfer 25.4. - verschoben wegen schlechter SH - 2 Kryos eingefroren
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Möwe
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Beitrag von Möwe »

lucinda1978 hat geschrieben:Hallo Möwe

Ich nehme grano ja ... grano 13

Ich war 2 x von meinem Partner ss.
Und dann nie mehr heißt das durch die ss Kam es zu einem Match und ich kann von ihm durch die Erhöhung der NK nicht mehr schwanger werden?
Kann man diese nk senken?
Kann das auch eine Gyn testen? Oder nur Reichel fentz?
Frau Reichel fentz vertritt Permanent die Meinung das bei eizellenspende das alles nicht relevant ist.

So wie ich das sehe bräuchten wir eine Beratung ... mein Mann versteht das alles nicht. Bin ich da bei dr. Würfel gut aufgehoben?
Oder erklärt die Uniklinik Göttingen das auch alles???
Lucinda, ja, das hast du ganz gut zusammengefasst. Glaubt man der Meinung von Dr. Sher, sind durch die Einnistungen (also durch den Kontakt deines Körpers/deiner Gebärmutterschleimhaut mit dem Embryo) deine NK-Zellen getriggert worden und im schlechtesten Fall dauerhaft aktiviert worden. Ob das so ist, kannst du durch den NK-Zytotoxizitätstest herausfinden. Was ich bis jetzt so im Netz gelesen habe, kommt es vor allem darauf an, ob die NKs tatsächlich permanent erhöht sind durch die wiederholten Kontakte mit matchenden Embryos. Wenn das nicht der Fall sein sollte, kann es laut verschiedener Aussagen im Netz mit einer Schwangerschaft klappen. Manchmal schafft es ein matchender Embryo, sich schnell einzunisten, bevor die NKs aktiviert werden. Die NKs können durch verschiedene Medikamente deaktiviert werden, vor allem Intralipid soll hilfreich sein, aber auch IVIGs und/oder Cortison. Laut Dr. Sher ist es aber selbst mit diesen Medikamenten bei einem 100%igen DQalpha Matching so gut wie unmöglich, gegen die recht schnelle und aggressive Aktivierung der NKs anzukommen.

Wie gesagt – das ist die Theorie von Dr. Sher. Andere Ärzte teilen diese Auffassung nicht. Daher würde ich nicht in Panik verfallen, sondern mich tatsächlich beraten lassen. Ich persönlich finde Prof. Würfel eine sehr gute Anlaufstelle, bedenke aber, dass es bei ihm lange Wartezeiten auf einen Ersttermin gibt. Ich finde, diese Zeit ist jedoch gut investiert.

Prof. Würfel legt keinen besonderen Wert auf DQalpha. Er schaut vor allem auf das HLA-C. Dasselbe macht auch Dr. Braverman. Er hat bei uns z. B. gar kein DQalpha testen lassen, weil es für ihn nicht relevant ist. Sowohl Prof. Würfel als auch Dr. Braverman sind ja nun nicht gerade Anfänger, die noch grün hinter den Ohren wären. Wem man Glauben schenken möchte, das muss jeder selbst entscheiden.

Ich wiederhole mich, aber euer HLA-C Sharing und dein KIR-AA Genotyp würden sowohl für Dr. Braverman als auch für Prof. Würfel vermutlich die Hauptbaustelle sein. In solchen Fällen werden die uterinen Killerzellen zu wenig aktiviert – das klingt vielleicht merkwürdig, aber für eine erfolgreiche Einnistung benötigt man eine gewisse Anzahl von NK in der Gebärmutter. Diese kommunizieren mit dem HLA-C, das sich in der Hülle des Embryos, also dem Trophoblasten, befindet. Gibt es ein HLA-C Sharing mit dem Vater und hat die Mutter KIR-AA, so erfolgt eine zu schwache Aktivierung von schützenden und wachtsumsfördernden Botenstoffen durch die uterinen NK, die dem Embryo eine erfolgreiche Einnistung ermöglichen. Laut Prof. Würfel kann man in diesen Fällen aber etwas tun. Ich habe mich jedenfalls entschieden, seiner Meinung zu folgen, denn im Gegensatz zu Dr. Sher kenne ich ihn nun persönlich und er macht einen sehr kompetenten Eindruck auf mich.

@Else: Weißt du, ob es eine Rolle spielt, wie herum die HLA-Allele angeordnet sind? Mein Mann hat z. B. DQalpha 01:03 und 03:01. Ist das dasselbe? Andererseits: Wenn es exakt Dasselbe wäre, dann hätte man ja nicht beides angeben müssen? Bei mir z. B. wird beim HLA-C nur die "07" angegeben, die bei mir aber zweimal vorkommt. Ich habe beim DQalpha nämlich auch die 01:03 und wenn nun 03:01 dasselbe Allel wäre, hätten mein Mann und ich da ja auch ein doofes Sharing :roll:. Da ich aber "beschlossen" habe, Prof. Würfels Meinung mehr Glauben zu schenken, macht mir das natürlich nichts *pfeif*.

Liebe Grüße
Möwe

"Strength doesn't come from what you can do. It comes from overcoming the things you once thougt you couldn't."


ICSI-Kandidatin ... Kryo-Fan ... Stehaufmädchen
Kryo 07/2012 *6. SSW
Kryo 09/2012 *8. SSW (extrauterine Schwangerschaft)
Kryo 10/2013 *6. SSW
Kryo 11/2014 *6. SSW
Kryo 03/2018 *6. SSW

Es warten noch ein paar Kryos auf uns. Bild


Meine Baustellen: Hashimoto (ohne AK), Glutenunverträglichkeit (glutenfrei seit 01/2015), hochgradiges HLA-Sharing, KIR-Genotyp AA, erhöhte NK (zwischen 17 und 23%), erhöhtes TNF-alpha, leicht erhöhter RF
Aber sonst: Hübsche & viele Eizellen, gute Befruchtungsraten, gute Blastozysten, Hormonwerte prima :-)
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Else13
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Beitrag von Else13 »

Wir ergänzen hier unser bisschen Wissen wirklich super, nochmal toll zusammengefasst, Möwe :prima:
@Else: Weißt du, ob es eine Rolle spielt, wie herum die HLA-Allele angeordnet sind? Mein Mann hat z. B. DQalpha 01:03 und 03:01. Ist das dasselbe? Andererseits: Wenn es exakt Dasselbe wäre, dann hätte man ja nicht beides angeben müssen? Bei mir z. B. wird beim HLA-C nur die "07" angegeben, die bei mir aber zweimal vorkommt. Ich habe beim DQalpha nämlich auch die 01:03 und wenn nun 03:01 dasselbe Allel wäre, hätten mein Mann und ich da ja auch ein doofes Sharing . Da ich aber "beschlossen" habe, Prof. Würfels Meinung mehr Glauben zu schenken, macht mir das natürlich nichts .
Also am Beispiel deines Mannes: 01:03 (das habe ich nebenbei auch) - 01 wäre die Allelgruppenebene und 03 dann die Allelebene. Also dieses Merkmal wurde bis ins Detail bestimmt. 03:01 - hier wäre das dann eine ganz andere Allelgruppe, nämlich die 03. Hast du nur das eine DQalpha- Merkmal? Also 01:03? Das würde ja dann nach SET schreien!?

Bei HLA-C haben sie nur auf Allelgruppenebene bestimmt (nämlich 07), weil sie auf dieser gröberen Bestimmungsebene schon gemerkt haben, dass sie nicht weiter ausdifferenzieren müssen, denn dein Mann hat dann sicherlich bei HLA-C KEINE 07er Gruppe dabei!?

Falls es jemanden interessiert, wir haben auch eine Kombi, hinter der eine interessante Theorie steht: ich habe bei DQalpha 01:01 und 01:03 und mein Mann 01:02 (nur das). Laut Theorie eines amerikan Arztes haben wir da zwar kein Sharing, ABER beide nur Allele aus der Allelgruppe 01. Und die wäre "virtually the same", also von meinem Immunsystem nicht zu unterscheiden, sodass die Produktion blockierender AKs gehemmt wäre. Das habe ich erst sehr spät gelesen und demnach wäre mein Immunsystem ja die ganze Zeit nicht zu aktiv gewesen, sondern eher zu schwach in der Reaktion. Und ich habe wirklich alles genommen, was noch drosselt: Cortison, Intralipid, Granocyte, sogar Tacrolimus...jedenfalls war in diesem Fall die Empfehlung LIT (also Partnerimmu). Und siehe da: direkt schwanger. Wobei ich ja zeitgleich noch an anderen Stellschrauben gedreht habe (ERA, erster Kryozyklus...), niemand weiß, was es nun der Schlüssel war.
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Dann im Dez. 2014: NK-Zellaktivität, TH1/TH2-Ratio und NK-Anteil im Endometrium deutlich erhöht. Behandlung in der 7. ICSI mit Intralipid, Cortison und Granocyte.

- ICSI Nr. 7 trotz 3 guter Embryonen wieder ohne Einnistung. Macht es überhaupt noch Sinn, weiter zu machen? Der Professor sagt ja, wir hätten mit ICSI Nr. 7 den allerersten realistischen Versuch gehabt....also nochmal von vorne, 2 Jahre und 6 ICSIs umsonst.
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- ICSI Nr. 11: Das erste Mal Blasto-Transfer....endlich schwanger, aber es ist ein MA wegen einer Trisomie 22 :cry:
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Möwe
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Beitrag von Möwe »

Else13 hat geschrieben:Wir ergänzen hier unser bisschen Wissen wirklich super, nochmal toll zusammengefasst, Möwe :prima:
:oops: :D
Ich find's auch klasse und freue mich, dass mit dir noch eine der "alten Häsinnen" hier im Forum aktiv ist, die beim Sortieren der Gedanken behilflich ist :jaja:.
Also am Beispiel deines Mannes: 01:03 (das habe ich nebenbei auch) - 01 wäre die Allelgruppenebene und 03 dann die Allelebene. Also dieses Merkmal wurde bis ins Detail bestimmt. 03:01 - hier wäre das dann eine ganz andere Allelgruppe, nämlich die 03. Hast du nur das eine DQalpha- Merkmal? Also 01:03? Das würde ja dann nach SET schreien!?
Ich hoffe sehr, dass du damit Recht hast – aber es klingt total logisch, wenn du schreibst, dass bei 01:03 die 01 die Allelgruppenebene ist und die 03 die Allelebene. Dann kann 03:01 ja im Grunde nicht Dasselbe sein.
Ich habe auch zwei DQalpha-Merkmale: Einmal auch die 01:03, wie mein Mann. Und dann habe ich noch 05. Dies wurde aber leider nicht weiter ausdifferenziert. Was mich also ein bisschen stutzig macht, denn ich frage mich, warum bei 01 und 03 jeweils die Allelebene bestimmt wurde, nicht aber bei meinem 05?
Verstehe ich es aber richtig, dass es gut ist, dass ich diese 05 habe, mein Mann aber nicht? Denn dieses Allel kann mein Mann ja nicht beisteuern, so dass es bei uns im DQalpha also auch keinen 100%-igen Match geben kann :?:? Wie groß sind denn nun die Wahrscheinlichkeiten für einen matchenden Embryo? Bzw. hattest du ja oben an Lucinda schon geschrieben, dass es laut Dr. Sher gar nicht so sehr auf den Embryo ankommt, sondern darauf, welche DQalpha-Allele mein Mann und ich teilen?

Was den SET angeht ... Ich war bis vor kurzem recht sicher, doch wieder einen DET zu machen. Frag mich nicht warum, aber seit ein, zwei Tagen bin ich stark am Schwanken und tendiere wieder zum (ursprünglich geplanten) SET. Und nun schreibst du, dass bei uns alles nach SET schreien würde – da musste ich jetzt echt lachen. Als könntest du Gedanken lesen ;-).
Ich habe zum SET gerade erst eine interessante Studie gefunden, die sich allerdings nicht auf die HLA-Thematik bezieht, sondern auf die KIR-Problematik. Aus dieser Studie geht hervor, dass Frauen mit KIR-AA von einem SET profitieren würden, weil nach einem DET (egal, ob mit eigenen oder gespendeten EZ) die Fehlgeburtenrate erhöht sei. Magst du mal schauen, ob ich das richtig verstanden habe? Dann wäre das bei uns ja noch zusätzlich ein Grund, der für einen SET sprechen würde:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25316448

Bei HLA-C haben sie nur auf Allelgruppenebene bestimmt (nämlich 07), weil sie auf dieser gröberen Bestimmungsebene schon gemerkt haben, dass sie nicht weiter ausdifferenzieren müssen, denn dein Mann hat dann sicherlich bei HLA-C KEINE 07er Gruppe dabei!?
Doch, mein Mann hat beim HLA-C auch die 07 :-?. Wir teilen wirklich extrem viele Allele. Das HLA-C hat aber wieder ein anderes Labor getestet und ich weiß nicht, warum dort nicht weiter ausdifferenziert wurde. Mein Mann hat aber nur einmal die 07, er hat dann glücklicherweise noch eine andere Zahl, die ich mal nicht teile ;-). Aber zusammen mit dem DQalpha ist mir das dann schon ein bisschen viel Gleichheit. Zumal Prof. Würfel meinte, dass die HLA-Gruppe, die mein Mann beim HLA-C neben der 07 hat, eine eher "schwache Gruppe" sei – die in dieser Gruppe enthaltenen Gene würden beim Embryo nur zu einer schwachen Kommunikation mit der Gebärmutterschleimhaut führen. Das heißt, im besten Fall steuert mein Mann beim HLA-C nicht die 07 bei, die ich ja auch habe, sondern die andere Zahl. Dann hätte der Embryo beim HLA-C zwar immerhin kein Sharing, aber eben nur diese schwache HLA-Gruppe, die nicht für eine ausreichende Aktivierung schützender AK bei mir sorgt. Daher hat Prof. Würfel jede Menge Grano bei mir, Grano in der Petrischale angeordnet ...
Falls es jemanden interessiert, wir haben auch eine Kombi, hinter der eine interessante Theorie steht: ich habe bei DQalpha 01:01 und 01:03 und mein Mann 01:02 (nur das). Laut Theorie eines amerikan Arztes haben wir da zwar kein Sharing, ABER beide nur Allele aus der Allelgruppe 01. Und die wäre "virtually the same", also von meinem Immunsystem nicht zu unterscheiden, sodass die Produktion blockierender AKs gehemmt wäre. Das habe ich erst sehr spät gelesen und demnach wäre mein Immunsystem ja die ganze Zeit nicht zu aktiv gewesen, sondern eher zu schwach in der Reaktion. Und ich habe wirklich alles genommen, was noch drosselt: Cortison, Intralipid, Granocyte, sogar Tacrolimus...jedenfalls war in diesem Fall die Empfehlung LIT (also Partnerimmu). Und siehe da: direkt schwanger. Wobei ich ja zeitgleich noch an anderen Stellschrauben gedreht habe (ERA, erster Kryozyklus...), niemand weiß, was es nun der Schlüssel war.
Hm, das wäre ja blöd, wenn bereits eine gleiche Allelgruppe reichen würde, um für Probleme zu sorgen. Allerdings habe ich das so auch noch von keinem Arzt gehört.
Ja, wenn man so viele Dinge ausprobiert, weiß man Ende gar nicht, was genau geholfen hat. Warum hattet ihr eigentlich die Empfehlung für die Partnerimmu? Ich weiß gar nicht, was genau da im Körper der Frau passieren soll?
Ich finde es auch schwierig, herauszufinden, ob das Immunsystem der Frau nun zu schwach oder zu stark ist. Ich glaube, es ist beides gleichzeitig möglich. An bestimmten Stellen wird mehr gebraucht, an anderen Stellen weniger. Und diese Balance hinzubekommen, ist echt kniffelig.

Liebe Grüße
Möwe

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Beitrag von Else13 »

Verstehe ich es aber richtig, dass es gut ist, dass ich diese 05 habe, mein Mann aber nicht? Denn dieses Allel kann mein Mann ja nicht beisteuern, so dass es bei uns im DQalpha also auch keinen 100%-igen Match geben kann ? Wie groß sind denn nun die Wahrscheinlichkeiten für einen matchenden Embryo? Bzw. hattest du ja oben an Lucinda schon geschrieben, dass es laut Dr. Sher gar nicht so sehr auf den Embryo ankommt, sondern darauf, welche DQalpha-Allele mein Mann und ich teilen?
Ja, das ist gut, dass du noch das 05er Allel hast. Also steht es 50:50, dass sein 01:03 auf deines trifft und diese NK-Aktivität in Gang setzt. Also wieder ein Grund, SET zu machen und auf sein 03:01 Allel zu hoffen mit 50%iger Wahrscheinlichkeit - was ja gar nicht sooo schlecht ist *knuddel*


Ich habe zum SET gerade erst eine interessante Studie gefunden, die sich allerdings nicht auf die HLA-Thematik bezieht, sondern auf die KIR-Problematik. Aus dieser Studie geht hervor, dass Frauen mit KIR-AA von einem SET profitieren würden, weil nach einem DET (egal, ob mit eigenen oder gespendeten EZ) die Fehlgeburtenrate erhöht sei. Magst du mal schauen, ob ich das richtig verstanden habe? Dann wäre das bei uns ja noch zusätzlich ein Grund, der für einen SET sprechen würde:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25316448
Sehr interessante Studie....das verstehe ich auch so, dass SET auch bei KIR- / HLA-C Problematik sinnvoll ist.

"No statistically significant differences were observed for pregnancy, miscarriage and live birth rates per cycle among those with maternal KIR AA, AB and BB haplotypes after single embryo transfer (SET) with the patient's own or donated oocytes."


Doch, mein Mann hat beim HLA-C auch die 07 .
Ok, das war ein anderes Labor. Nach der Logik von Klein&Rost hätte man dann noch die Allelebene bestimmt, diese Logik ist wirklich durchgängig in unserem Befund: nur, wenn wir schon eine unterscheidliche Allegruppe hatten, haben sie nicht genauer bestimmt.

Hm, das wäre ja blöd, wenn bereits eine gleiche Allelgruppe reichen würde, um für Probleme zu sorgen. Allerdings habe ich das so auch noch von keinem Arzt gehört.
Das bezieht sich bei DQalpha wohl NUR auf die 01er Gruppe - sorry, hatte ich vergessen, dazu zuschreiben. Das steht im Beer- Buch. Ist alt, ich weiß. Aber vielleicht ist ja doch was dran.
- Diagnose obstruktive Azoospermie im März 2013 (CBAVD mit zwei Mutationen auf dem CFTR- Gen)
- MESA und TESE- OP bei Prof. Schwarzer in München: 12x MESA, 12x TESE- Proben
- 1. ICSI im April 2013: negativ, dann Diagnose Hashimoto
- Insgesamt 11 gute Embryonen (Versuche 1-6) haben sich alle nicht eingenistet
Dann im Dez. 2014: NK-Zellaktivität, TH1/TH2-Ratio und NK-Anteil im Endometrium deutlich erhöht. Behandlung in der 7. ICSI mit Intralipid, Cortison und Granocyte.

- ICSI Nr. 7 trotz 3 guter Embryonen wieder ohne Einnistung. Macht es überhaupt noch Sinn, weiter zu machen? Der Professor sagt ja, wir hätten mit ICSI Nr. 7 den allerersten realistischen Versuch gehabt....also nochmal von vorne, 2 Jahre und 6 ICSIs umsonst.
Nach Antibiotikakur NK-Aktivität im unteren Normbereich
- ICSI Nr. 8 auch nix
- ICSI Nr. 9 wieder negativ
- Eine NC-ICSI hat auch nicht geklappt.
NKa wieder deutlich angestiegen, die Bakterientheorie hat nicht gegriffen, doch autoimmuner Hintergrund. Ohne immunmodulierende Medis wird es nicht gehen...
- ICSI Nr. 11: Das erste Mal Blasto-Transfer....endlich schwanger, aber es ist ein MA wegen einer Trisomie 22 :cry:
- ICSI Nr. 12 negativ
- ICSI Nr. 13 negativ
- ICSI Nr. 14 auch keine Erfolgsgeschichte, nur noch TESE da
- nächster Transfer im ERA-optimierten HRT-Zyklus, Embryonen- Pooling läuft. Zusätzlich aktive Immunisierung.
- genug gepoolt: 3 exp. Blastos, eine frühere und drei vitrifizierte 2PNs: das reicht für drei Transfers :-)
Nach 16 ICSIs im Transfer Nr. 15 nochmal die große Chance: hCG an PU+16 429; PU+19 1465; 5+4: Fruchthöhle und Dottersack; 6+2: Herzschlag; ein Mädchen ...<a href="http://www.smilies.4-user.de"><img src="http://www.smilies.4-user.de/include/Ti ... er_313.gif" border="0" /></a>
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