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Sehr geehrter Herr Dr. Peet,

habe leider schon 3 IVF und 2 Kryos hinter mir.
Blastozysten waren auch drei dabei.
Mittlerweile bin ich 35.
ich habe ein Kind aus früher Beziehung. (Sohn 11). Mein Mann hat ebenfalls 2 Kinder aus vorheriger Beziehung.

Ich hatte nach der Geburt mit der Kupferspirale verhütet. darunter erlitt ich eine Eileiterschwangerschaft mit Entfernung. Der verbliebene Eileiter ist auch hinüber wie man bei der OP feststellte...

meine Frage ist jetzt lediglich....
warum kommt es bei den IVFs nie zu einer Einnistung???

Insgesamt wurden bis jetzt 8 Embryonen transferiert.


Man hat nun festgestellt bei der Endometriumbiopsie dass ich einen deutlich erhöhter Verdacht auf eine chronische Endometritis habe...kann das von der Spirale kommen? Demnach schon seit Jahren existieren?


Kann es sein, dass die Schleimhaut dadurch evtl. irreversibel geschädigt sein kann? ihre Rezeptivität verliert?

Ich verstehe einfach nicht, warum es nie klappt bei sonst top Voraussetzungen.

Viele Grüße und danke!

Hallo,
die Entzündung kann Monate/ Jahre bestanden haben und sollte antibiotisch behandelt werden. Eine ERA könnte zusätzlich, zB nach der Antibiose, überlegt werden (nach 8 Embryonen).
Peet