Erste Zyklushälfte massiv verlängern im Natural Cycle
Verfasst: 21 Jul 2017 20:28
Ein Hallo in die Runde
Blicke sonst inzwischen (leider) ganz gut durch bei all diesen Protokollen und Regulationen; nun stehe ich aber völlig auf dem Schlauch.
Mein Zyklus ist noch ziemlich regelmässig, ca 24-28Tage, jd Monat entwickelt sich Follikel. Nun wäre (mal wieder!) ein Kryotransfer geplant. Meine Klinik möchte das Ganze im Natural Cycle durchziehen. Dh, ich nehme KEIN Medikament zum Schleimhautaufbau, bin auch nicht downreguliert oder so.
Mit dem Natural Cycle bin ich überhaupt nicht glücklich, da man so sehr unflexibel bzg Daten ist. Dies habe ich der Klinik auch so kommuniziert, worauf sie nicht eingegangen sind.
In der Woche, in welche die ZT 19-23 fallen (nach meinen Überlegungen inetwa Zeitpunkt des Transfers bei 5d-Blastos, je nach SH-Aufbau) ist es für mich unmöglich, auch nur einen Tag frei zu nehmen. Ich dachte also, dass dieser Zyklus nun auch mal wieder gelaufen sei. Ich wollte nun mit der Klinik einfach gut planen, um sicher im September/Oktober mal wenigstens einen Transfer zu erreichen. Am liebsten hätte ich das mit der Pille erreicht. Mir schreibt nun aber die Klinik, dass ich am ZT10 wie geplant zum US soll und sie würden den Transfer auf die Woche darauf zu legen versuchen. Das wäre aber ab ZT 26!
Wie immer sind die ganzen Auskünfte sehr, sehr kurz, null weitere Info dazu; auf Nachfragen auch nicht.
Dies erstaunt mich doch sehr und ich habe keine Ahnung wie das gehen soll???
In einem künstlichen Zyklus könnte ich es mir ja noch vorstellen, die Schleimhaut mit Progynova/Estrofem etc hoch zu halten und eine lange erste Zyklushälfte zu simulieren. Schon da scheint mir aber ZT 26 recht lange.
Wie soll das aber in einem Natural Cycle gehen?? Wenn der Eisprung da ist, ist es doch gelaufen? Oder gibt es eine Möglichkeit, die erste Zyklushälfte im Verlauf, also nach dem Schall zu simulieren, auch wenn bisher alles "natürlich" ablief? Irgendwann wird doch das körpereigenen Progesteron reinfunken? Kann man mit Oestrogenen auch erst inmitten des Zyklus beginnen und so die erste Hälfte hinauszögern, resp den Eisprung verhindern?
Ich blick da echt nicht durch und habe Angst, einfach mal wieder nur Zeit zu verlieren...seit Ende Januar bereiten wir uns auf den KET vor und immer kam irgendwas dazwischen resp hat nicht funktioniert.
Danke für die Hilfe!
Blicke sonst inzwischen (leider) ganz gut durch bei all diesen Protokollen und Regulationen; nun stehe ich aber völlig auf dem Schlauch.
Mein Zyklus ist noch ziemlich regelmässig, ca 24-28Tage, jd Monat entwickelt sich Follikel. Nun wäre (mal wieder!) ein Kryotransfer geplant. Meine Klinik möchte das Ganze im Natural Cycle durchziehen. Dh, ich nehme KEIN Medikament zum Schleimhautaufbau, bin auch nicht downreguliert oder so.
Mit dem Natural Cycle bin ich überhaupt nicht glücklich, da man so sehr unflexibel bzg Daten ist. Dies habe ich der Klinik auch so kommuniziert, worauf sie nicht eingegangen sind.
In der Woche, in welche die ZT 19-23 fallen (nach meinen Überlegungen inetwa Zeitpunkt des Transfers bei 5d-Blastos, je nach SH-Aufbau) ist es für mich unmöglich, auch nur einen Tag frei zu nehmen. Ich dachte also, dass dieser Zyklus nun auch mal wieder gelaufen sei. Ich wollte nun mit der Klinik einfach gut planen, um sicher im September/Oktober mal wenigstens einen Transfer zu erreichen. Am liebsten hätte ich das mit der Pille erreicht. Mir schreibt nun aber die Klinik, dass ich am ZT10 wie geplant zum US soll und sie würden den Transfer auf die Woche darauf zu legen versuchen. Das wäre aber ab ZT 26!
Wie immer sind die ganzen Auskünfte sehr, sehr kurz, null weitere Info dazu; auf Nachfragen auch nicht.
Dies erstaunt mich doch sehr und ich habe keine Ahnung wie das gehen soll???
In einem künstlichen Zyklus könnte ich es mir ja noch vorstellen, die Schleimhaut mit Progynova/Estrofem etc hoch zu halten und eine lange erste Zyklushälfte zu simulieren. Schon da scheint mir aber ZT 26 recht lange.
Wie soll das aber in einem Natural Cycle gehen?? Wenn der Eisprung da ist, ist es doch gelaufen? Oder gibt es eine Möglichkeit, die erste Zyklushälfte im Verlauf, also nach dem Schall zu simulieren, auch wenn bisher alles "natürlich" ablief? Irgendwann wird doch das körpereigenen Progesteron reinfunken? Kann man mit Oestrogenen auch erst inmitten des Zyklus beginnen und so die erste Hälfte hinauszögern, resp den Eisprung verhindern?
Ich blick da echt nicht durch und habe Angst, einfach mal wieder nur Zeit zu verlieren...seit Ende Januar bereiten wir uns auf den KET vor und immer kam irgendwas dazwischen resp hat nicht funktioniert.
Danke für die Hilfe!