Hallo Dr. Peet,
ich bin nun endlich durch die 5. IVF schwanger geworden und mittlerweile bei 7+4. Der Embryo hat einen Herzschlag und gestern eine Größe von 1,1cm.
Nun habe ich seit der Punktion 10mg Prednisolon genommen (wegen fehlender Einnistung bei den 4 Versuchen vorher bei denen immer super Embryonen eingesetzt wurden und zwei mal eine biochemische Schwangerschaft eintrat). Mein KIWU meinte nach Herzaktivität kann man das Prednisolon ausschleichen. Ab 7+1 vier Tage lang 7,5 mg, dann vier Tage 5 mg und dann 4 Tage 2,5 mg.
Dann wäre ich aber Ende der 9. Woche durch mit dem Prednisolon.
Anfangs wurde gestagt, man solle es auf jeden Fall bis zur 12. Woche weiter nehmen. Nun habe ich eine große Sorge es doch zu früh abzusetzen, so dass es vielleicht doch noch zu einer Abstoßung kommt.
Was meinen Sie zu dem Thema? oder ist es schädlich das länger weiter zu nehmen?
Uterogest nehme ich 800mg am Tag. Der Progesteronwert liegt bei über 40. Ich soll das erst mal in der Dosis weiter nehmen, Kann man Progesteron auch überdosieren? Ist das dann schädlich?
Vielen Dank schon mal für Ihre Hilfe!
Prednisolon und Uterogest
Moderator: Dr.Peet
Hallo,
nehmen Sie das Prog. Ruhig so weiter. Das Prednisolon dürften Sie eher ausschleichen können, wie Ihr Doc sagt!
Grüße
Peet
nehmen Sie das Prog. Ruhig so weiter. Das Prednisolon dürften Sie eher ausschleichen können, wie Ihr Doc sagt!
Grüße
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
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