"polypähnliches Gebilde" im Endometrium Dr. Peet b
Verfasst: 25 Jan 2018 08:49
Bei mir wurde schon öfter auf dem Ultraschall ein "polypähnliches Gebilde" gesehen, aber bei zwei Gebärmutterspiegelungen konnte nichts festgestellt werden.
Die letzte Bauchspiegelung 03/2017 und die letzte Gebärmutterspiegelung war 11/2017.
Das Gebilde in der Gebärmutter ist mal zu sehen, dann wieder nicht, dann wieder doch. Ganz unregelmäßig. Ich finde, es macht keinen Sinn, weitere Behandlungen zu machen, so lange das nicht abgeklärt ist.
Ich denke, die einzige Möglichkeit, die jetzt noch bleibt wäre, dass es sich um kleine Zysten handelt, die im "ungefüllten" Zustand unter der Schleimhaut verdeckt liegen und deshalb nicht zu sehen sind, sich aber in die Gebärmutter hinein ausdehnen, sobald sie sich mit Schleimhaut füllen (im Laufe des Zyklus).
Komischerweise bei der letzen Gebärmutterspiegelung (Plasmazellen und uterine natürliche Killerzellen) im Vorzyklus vom letzten Transfer hat der Arzt (kiwu Klinik IVF Saar) in seinem US am 10.ZT auch es gesehen (und mir auch gezeigt!) und es wurde beschlossen bei der OP die Gewebe (oder Polyp) zu entfernen.
Vor der Narkose wurde noch mal per Ultraschall geguckt und vom Polyp war plötzlich nichts mehr zu sehen.
Nach der Narkose kam Arzt zu mir und bestätigte, dass ich weder Polyp noch Myome in meiner Gebärmutter habe.
Komisch ist, dass man mit der Kamera nie was sehen konnte und die Schleimhäute immer perfekt glatt und ohne den kleinsten Hubbel waren.
Meine Hoffnung ist, dass man so etwas dann im MRT sehen könnte. Also etwas, das sich unter der Schleimhautoberfläche befindet...
Kennt es vielleicht jemand?
Wurde bei einer von euch schon mal ein MRT der Gebärmutter gemacht?
Ich weiß auch nicht, was ich jetzt machen soll... Meine örtliche Frauenärztin meint, solange das nicht geklärt ist, wäre es rausgeschmissenes Geld wenn wir ganz normal weiter mit Embryonenspende weitermachen...
Die letzte Bauchspiegelung 03/2017 und die letzte Gebärmutterspiegelung war 11/2017.
Das Gebilde in der Gebärmutter ist mal zu sehen, dann wieder nicht, dann wieder doch. Ganz unregelmäßig. Ich finde, es macht keinen Sinn, weitere Behandlungen zu machen, so lange das nicht abgeklärt ist.
Ich denke, die einzige Möglichkeit, die jetzt noch bleibt wäre, dass es sich um kleine Zysten handelt, die im "ungefüllten" Zustand unter der Schleimhaut verdeckt liegen und deshalb nicht zu sehen sind, sich aber in die Gebärmutter hinein ausdehnen, sobald sie sich mit Schleimhaut füllen (im Laufe des Zyklus).
Komischerweise bei der letzen Gebärmutterspiegelung (Plasmazellen und uterine natürliche Killerzellen) im Vorzyklus vom letzten Transfer hat der Arzt (kiwu Klinik IVF Saar) in seinem US am 10.ZT auch es gesehen (und mir auch gezeigt!) und es wurde beschlossen bei der OP die Gewebe (oder Polyp) zu entfernen.
Vor der Narkose wurde noch mal per Ultraschall geguckt und vom Polyp war plötzlich nichts mehr zu sehen.
Nach der Narkose kam Arzt zu mir und bestätigte, dass ich weder Polyp noch Myome in meiner Gebärmutter habe.
Komisch ist, dass man mit der Kamera nie was sehen konnte und die Schleimhäute immer perfekt glatt und ohne den kleinsten Hubbel waren.
Meine Hoffnung ist, dass man so etwas dann im MRT sehen könnte. Also etwas, das sich unter der Schleimhautoberfläche befindet...
Kennt es vielleicht jemand?
Wurde bei einer von euch schon mal ein MRT der Gebärmutter gemacht?
Ich weiß auch nicht, was ich jetzt machen soll... Meine örtliche Frauenärztin meint, solange das nicht geklärt ist, wäre es rausgeschmissenes Geld wenn wir ganz normal weiter mit Embryonenspende weitermachen...