Rhesusfaktor

Es antwortet die Klinik ivf-spain Madrid.
Schwerpunkt Eizellspende.

Moderator: Klinik ProcreaTec Madrid

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Tina01
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Rhesusfaktor

Beitrag von Tina01 »

Liebe EZS-Experten,

ich hätte eine wichtige Frage zur Rhesusfaktor-Kompatibilität: Wenn die Spenderin Blutgruppe 0 Rh- hat, ich als Empfängerin aber 0 Rh+ (mein Partner hat A Rh+), kann es dann möglicherweise zu einer Rhesusunverträglich kommen? Oder ist das bei dieser Kombination ausgeschlossen? Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar!

Liebe Grüße,
Tina01
Zil
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Beitrag von Zil »

Hallo Tina,
Probleme gibt doch soweit ich weiß nur für rhesusnegative Frauen, die ein rhesuspositives Kind bekommen.
Alles Gute dir!
sowahr
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Registriert: 28 Sep 2010 14:15

Beitrag von sowahr »

Ja genau. Und dann ist es eher beim nachfolgenden Kind ein Problem.
https://www.baby-und-familie.de/Schwang ... 50581.html

Oder habe ich die Frage falsch verstanden?
Seit ca 2013 NFP (recht kurze zweite Zyklushälfte), 2016/2017 3x Clomifen (ohne Auslösen) + 3x IUI
leichte Endo, Verdacht auf PCO, latente (?) SD UF, Vit D Mangel, Faktor VIII über Norm, Jena Biopsie (11/17) negativ, AMH >5
1. IVF - Puregon (100IE): 8EZ, 5 befruchtet, DET (2Blastos), pos. biochem.
2. IVF - Abbruch nach PU
3. IVF - Pergoveris (125IE) + Predni 10mg&ASS100: 12EZ, 4 befruchtet, DET (frühe Blasto + Morula), neg
Befund RF: KIR AA, leicht erhöhte NK + Aktivität, HLA (25% DQA), Epitop C2 negativ, PAI heterozygot, neg. Cross Match
Überraschend schwanger auf natürl. Weg ("Glücksrezept"?: Behandlung langwieriger Pilz, Breitband-AB wg Blasenentzündung, ft4 >50% + ft3 >30%, Vit D in Norm, Prog nach ES, tlw. vegan/glutenfrei ("Immunologie-Ansatz"))
Kind 04/2019 soweit gesund geboren :) wir sind glücklich :))
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tigerlilian
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Beitrag von tigerlilian »

Hallo!
Ich frage mich gerade schon wieder, warum eigentlich die anderen beiden Proteine A und B nicht zu den selben Unverträglichkeitsproblemen führen :grübel:
Weiß das jemand?
Danke und Gruß
tigerlilian
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