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Morgen in der ZEIT: "Tief in den Genen"

Verfasst: 13 Feb 2019 23:21
von rebella67

Verfasst: 15 Feb 2019 11:11
von Mondschaf
hallo rebella,

das klingt für mich ja wie ein aprilscherz.

es ist für mich befremdlich, um nicht zu sagen erschreckend, zu lesen, wie hemdsärmlig seitens (mindestens) eines arztes an die spendenthematik rangegangen wurde (er scheint ja nicht der einzige zu sein).
vielleicht hat er es ja sogar gut gemeint, wollte die eltern nicht nach hause schicken, nur weil der spender nicht wie geplant erschien.
nur über die konsequenzen einer solchen handlung sollte ein arzt doch vorher nachdenken.... :help:

und sich dann so herauszulügen, beharrlich auf mittlerweile von der forschung widerlegten positionen zu verharren, nur um nicht das gesicht zu verlieren und das vor allem auf kosten des kindes auszusitzen...
ärmlich...

sind das aufklärungsthema und die juristischen aspekte eigentlich mittlerweile inhalt des medizinstudiums, wenn sich ärzte auf frauenheilkunde spezialisieren?

liebe grüße

mondschaf

Verfasst: 24 Mär 2019 00:53
von rebella67
Hallo Mondschaf,

sorry, ich habe im Februar dein Statement nicht gelesen.

Ja, das ist schon Hardcore. ...

Ganz ehrlich weiß ich es nicht, ob das Aufklärungsthema und die juristischen Aspekte Teil des Medizinstudiums der Frauenheilkunde sind. Das ist aber eine interessante Frage.

Ich denke, geheime private Spenden von Ärzten haben sich heute erledigt, da aufgrund der Gen-Analysen vorprogrammiert ist, dass das eines Tages herauskommt. Damit haben die Ärzte in den 70-ern und 80-er aber nicht gerechnet.