ERA/ ER-Map: ES im Biopsiezyklus schädlich oder unschädlich?
Verfasst: 19 Mär 2019 09:30
HINWEIS:
Bitte den folgenden Text unbedingt im Zusammenhang mit meinem zweiten unten stehenden Text lesen, da ich mittlerweile weitere zusätzliche Infos erhalten habe bzw. sich ein Teil meiner Fragen mittlerweile geklärt hat.
Hallo Herr Dr. Peet,
im Rahmen eines erneuten ERA Tests (damals 02/2016 in der Klinik ivf spain getestet => Rezeptivität bei P+6) soll nun nach Implantationsversagen ER-Map (Optimierung von ERA) zur Überprüfung der Rezeptivität bei ivf spain durchgeführt werden.
Momentan befinde ich mich im künstlichen Biospiezyklus unter Progynova. Morgen Abend beginne ich mit der Progesteroneinnahme. Die Biopsie soll am 26/03 stattfinden.
An ZT 12 (Freitag) war ein Follikel mit ca. 19mm Durchmesser via Ultraschall sichtbar. Die Blutwerte deuteten auf einen bevorstehenden Eisprung hin. Seit ZT 13 (Samstag) spritze ich daher täglich abends Orgalutran 0,25mg, um den Eisprung zu unterdrücken.
Anhand des heutigen 2. Ultraschalls und anhand der heutigen Blutwerte, ZT 16, stellte mein Gynäkologe fest, dass sehr wahrscheinlich in der Nacht vom 18/03 auf 19/03, also heute Nacht, der Eisprung stattgefunden hat. Orgalutran kam also zu spät bzw. konnte den Eisprung nicht verhindern.
Nun bin ich ziemlich beunruhigt. In Spanien ist heute Nationalfeiertag und ich somit kann ich niemanden in der Klinik erreichen.
Darf im Biopsiezyklus ERA/ ER-Map ein Eisprung stattfinden oder muss der Zyklus nun unverrichteter Dinge abgebrochen werden, da das Ergebnis nicht aussagekräftig wäre (schließlich habe ich ja Orgalutran verordnet bekommen, um einen möglichen Eisprung zu unterdrücken)?
Außerdem frage ich mich, ob ich heute und morgen überhaupt noch Orgalutran, wie ursprünglich vorgesehen, spritzen soll. Vermutlich nicht mehr, oder?
Und was ist mit dem geplanten Start Utrogest ab morgen Abend?
Besten Dank vorab für Ihre Antwort und viele Grüße
Morgensonne
Bitte den folgenden Text unbedingt im Zusammenhang mit meinem zweiten unten stehenden Text lesen, da ich mittlerweile weitere zusätzliche Infos erhalten habe bzw. sich ein Teil meiner Fragen mittlerweile geklärt hat.
Hallo Herr Dr. Peet,
im Rahmen eines erneuten ERA Tests (damals 02/2016 in der Klinik ivf spain getestet => Rezeptivität bei P+6) soll nun nach Implantationsversagen ER-Map (Optimierung von ERA) zur Überprüfung der Rezeptivität bei ivf spain durchgeführt werden.
Momentan befinde ich mich im künstlichen Biospiezyklus unter Progynova. Morgen Abend beginne ich mit der Progesteroneinnahme. Die Biopsie soll am 26/03 stattfinden.
An ZT 12 (Freitag) war ein Follikel mit ca. 19mm Durchmesser via Ultraschall sichtbar. Die Blutwerte deuteten auf einen bevorstehenden Eisprung hin. Seit ZT 13 (Samstag) spritze ich daher täglich abends Orgalutran 0,25mg, um den Eisprung zu unterdrücken.
Anhand des heutigen 2. Ultraschalls und anhand der heutigen Blutwerte, ZT 16, stellte mein Gynäkologe fest, dass sehr wahrscheinlich in der Nacht vom 18/03 auf 19/03, also heute Nacht, der Eisprung stattgefunden hat. Orgalutran kam also zu spät bzw. konnte den Eisprung nicht verhindern.
Nun bin ich ziemlich beunruhigt. In Spanien ist heute Nationalfeiertag und ich somit kann ich niemanden in der Klinik erreichen.
Darf im Biopsiezyklus ERA/ ER-Map ein Eisprung stattfinden oder muss der Zyklus nun unverrichteter Dinge abgebrochen werden, da das Ergebnis nicht aussagekräftig wäre (schließlich habe ich ja Orgalutran verordnet bekommen, um einen möglichen Eisprung zu unterdrücken)?
Außerdem frage ich mich, ob ich heute und morgen überhaupt noch Orgalutran, wie ursprünglich vorgesehen, spritzen soll. Vermutlich nicht mehr, oder?
Und was ist mit dem geplanten Start Utrogest ab morgen Abend?
Besten Dank vorab für Ihre Antwort und viele Grüße
Morgensonne