Hallo Herr Dr Peet,
da ich aus 3 Transfers mit sehr guten Blastozysten 2x eine biochemische Schwangerschaft hatte, soll nun eine Biopsie zum Ausschluss von Endometritis und uterinen Killerzellen gemacht werden.
Mein Schleimhautaufbau ist generell miserabel (max. 7mm, mehrmals schon Abbruch wegen 4/5mm trotz Höchstdosis an Östrogenen).
1) Kann eine Biopsie die Schleimhaut dauerhaft schädigen (zB indem sie zu anschließenden Verwachsungen führt oder Lücken verursacht)?
2) Halten Sie diese Abklärung überhaupt für notwendig (bis auf HSK - leider mit Befund Gebärmutterfehlbildung - wurde sonst noch nichts gemacht)?
Besten Dank im Voraus!
Kann Biopsie Schleimhaut schädigen?
Moderator: Dr.Peet
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Hallo,
die Biopsie dürfte nicht zu Dauerschädingung führen und scheinen in Ihrem Fall angebracht. 7mm waren ja ganz ok.
Grüße
Peet
die Biopsie dürfte nicht zu Dauerschädingung führen und scheinen in Ihrem Fall angebracht. 7mm waren ja ganz ok.
Grüße
Peet
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
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