vorab schon einmal vielen Dank für Ihre Zeit und Antwort

Nach 4 erfolglosen Transferen (Eizellenspende, gleiche Spenderin) ohne jegliche Einnistung (also HCG immer Null) sind wir mal wieder auf der Suche nach dem Haar in der Suppe.
Vor der EZS hatte ich insgesamt ca. 7 Transfere mit eigenen Eizellen. Erster Transfer endete in einer Eileiterschwangerschaft bei einem späterer Transfer gab es mal eine kurze Einnistung.
Da trotz Transfer von Eierstockgewebe nach Chemo und Bestrahlung die wenigen Eizellen in einigen Zyklen zum Schluss sich nicht mehr korrekt befruchten ließen und aufgrund des Alters war hier vielleicht von Anfang an nicht viel zu erwarten.
Ich habe Endometriose Grad3, mehrfach saniert (von einer weiteren Sanierung wird abgeraten, da der Bauchraum stark verklebt/vernarbt ist aufgrund der vorangegangenen OPs), aber keine Herde in der Gebärmutter (nur Douglasraum).
Immunologie/Gerinnung etc. RF komplett unauffällig, alles im Normbereich. Gebärmutterspiegelung, Era, Emma, Alice - alles in Ordnung, keine Besonderheiten (rezeptiv 123std +\- 3 Std.).
Schleimhaut immer mind. 7 bis zu 10mm,
Künstlicher Zyklus, natürlicher Zyklus, Akupunktur, Kügelchen, Bryophyllum- alles probiert.
Bisher nicht untersucht utrerine Killerzellen, da keiner meiner 5 KiWu-Ärzte das auch nur im Ansatz für nützlich erachten. 🤷🏼‍♀️
Bisher keine Einnahme von Clexane, Ass, Kortison, Granocyte o.ä., weil kein Anlass.
Nun tippen viele, dass die Spenderin einfach nicht passt, dass klingt aber irgendwie zu einfach.
Wie kann die Endometriose die Einnistung verhindern, wenn keine Herde in der Gebärmutter sind? Hätte diese nicht den ERAtest beeinflusst? Oder spielt das bei der EZS keine Rolle?
Haben Sie noch einen Ansatz?
Lieben Gruß
Linchen01