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Hallo Herr Dr. Peet,

Vorgeschichte, ein gemeinsames Kind.
Seit 3 Jahren neuer Kinderwunsch. Ich hatte in 16 Monaten bei 11 ES 2x biochemische Schwangerschaft und 4x MA.

4x ohne Stimulation und 2x unter Clomifen und Ovitrelle.

Alle gängigen Untersuchungen gemacht, Thrombophuliediagnostik, Karyogramm und Endometriumbiopsie. Keine Auffälligkeiten gefunden.

Bin gerade 42 geworden und mir ist die Schwierigkeit bezüglich meines Alters und das hohe Abortrisiko deutlich bewusst.

Nun nach 3 Zyklen 50iE Ovaleap jeweils 2 sprungreife Follikel, haben wir uns entschlossen die IVF zu machen, ich soll 150iE Pergoveris spritzen.

FSH ist meist 5- 6und ich habe 2 sprungreifen Follikel immer noch 8- 10Antralfollikel gehabt, pro Eierstock.

Mein Kinderwunsch Doc sagt immer Eierstöcke einer 20Jährigen.
Ändert aber nichts am Alter der EZ.

Würde sie zur ISCI raten, bei unserer Vorgeschichte oder ist IVF ausreichend? Es gibt nur ein Spermiogramm von vor 2 Jahren, dass war in Ordnung.

Welche Erfahrungen haben sie mit Assisted hatching? Sollten wir das dazu buchen? Kinderwunsch ist im Urlaub und die ersten US macht die Kollegin.

Vielen Dank im Voraus, für Ihre Bemühungen.

Viele Grüße

Hallo,
wenn sie in der letzten Zeit so oft schwangergeworden sind, dürften sie durch ICSI keine Vorteile haben, gegenüber der IVF. So es erforderlich scheint( Dicke der Zona pelucida) könnte assisted Hatching helfen. Auf jeden Fall werden Sie ja nicht entscheiden ob dass Hatching erforderlich ist, sondern der Biologe/ die Biologin.
Grüße
Vit

Vielen lieben Dank für die Antwort.