Vorschlag: Geburtsanzeigen verschicken! Demo mit Kindern!
Verfasst: 09 Mai 2003 13:57
Hallo!
War bisher nur stille Mitleserin. Möchte einen Vorschlag machen:
Ich könnte mir denken, daß es Endruck macht, wenn wir nicht nur Protestbriefe verschicken, sondern wenn auch diejenigen, die "erfolgreich" im KiWu waren, Geburtsanzeigen ihrer Kinder an die Minister, Parteien etc. schicken, natürlich mit dem Hinweis, daß dieses Kind ohne künstliche Befruchtung nicht entstanden wäre. Vielleicht machen so Anzeigen mit süßem Babyphoto einen nachhalitgeren Eindruck als reine "Protestbriefe"?
Weiterer Vorschlag: Wenn wir demonstrieren, laßt uns doch auf alle Fälle möglichst viele der Kinder mitbringen. Vielleicht könnte man für jedes Kind ein Schild mit Namen machen (wer sich traut), evtl. sogar mit dem Zusatz, auf welche Weise das Kind entstanden ist? Manchmal denke ich, daß wir mit unserem Anliegen kaum die ffentlichkeit erreichen, solange wir nur eine Gruppe "frustirerter KiWu-Eltern" sind, die - wie alle anderen auch - ihre Interessen verteidigen wollen und gegen Kürzungen im Gesundheitswesen demonstrieren. Aber wenn wir unsere Kinder zeigen, hebt sich das vielleicht positiv von anderen Interessengruppen ab? Alexandra.
War bisher nur stille Mitleserin. Möchte einen Vorschlag machen:
Ich könnte mir denken, daß es Endruck macht, wenn wir nicht nur Protestbriefe verschicken, sondern wenn auch diejenigen, die "erfolgreich" im KiWu waren, Geburtsanzeigen ihrer Kinder an die Minister, Parteien etc. schicken, natürlich mit dem Hinweis, daß dieses Kind ohne künstliche Befruchtung nicht entstanden wäre. Vielleicht machen so Anzeigen mit süßem Babyphoto einen nachhalitgeren Eindruck als reine "Protestbriefe"?
Weiterer Vorschlag: Wenn wir demonstrieren, laßt uns doch auf alle Fälle möglichst viele der Kinder mitbringen. Vielleicht könnte man für jedes Kind ein Schild mit Namen machen (wer sich traut), evtl. sogar mit dem Zusatz, auf welche Weise das Kind entstanden ist? Manchmal denke ich, daß wir mit unserem Anliegen kaum die ffentlichkeit erreichen, solange wir nur eine Gruppe "frustirerter KiWu-Eltern" sind, die - wie alle anderen auch - ihre Interessen verteidigen wollen und gegen Kürzungen im Gesundheitswesen demonstrieren. Aber wenn wir unsere Kinder zeigen, hebt sich das vielleicht positiv von anderen Interessengruppen ab? Alexandra.