hallo,
ich habe da mal eine etwas seltsame frage:
wir haben nun schon ziemlich lange kiwu und auch sowohl mehrere ivf's und icsi's hinter uns. problem war immer, daß entweder die befruchtung sehr schlecht war und dann in der folge die embrioentwicklung ab tag drei ebenfalls eher schlecht bzw. "verzögert".
nun wurde bei meinem mann hashimoto diagnostiziert. kann dies mit unserer behandlungsgeschichte in zusammenhang stehen und was würden sie empfehlen?
vielen dank im voraus
kiwu und hashimoto beim mann
Moderator: Dr.Peet
kiwu und hashimoto beim mann
liebe grüße
gerda
gerda
Hi Gerdalein
!
Ich hatte die SD-Ecke hier eine Zeit lang betreut, bin selber von Hashi betroffen, kann leider aber durch Doppel-Belastung Arbeit / Baby dies nicht fortführen.
Deshalb habe ich auch noch gar nicht hier weiter verbreitet, dass bei meinem Mann im Oktober 2004 auch die Diagnose Hashi gestellt worden ist, und dann ist seine SD auch noch viel stärker von Autoimmunattacken betroffen als meine...also der absolute Hammer, der bei sämtlichen KIWU-Docs, Andros, Uros durch die Lappen gegangen ist
Ich hatte schon den schweren Verdacht bei meinem Mann (TSH-Wert war zwar noch im NOrmbereich, aber auffallend schlecht) und habe ihn während der KIWU-Behandlungen, auch während der "natürlichen" - Louis wurde letztenendes natürlich gezeugt -, mit SD-Hormonen gefüttert. Ergebnis war, dass sich die Spermienparameter erheblich verbessert haben. Die Diagnose wurde aber erst jetzt von offizieller Seite her gestellt.
Ein Mangel an SD-Hormonen (tritt in der Regel durch Hashi ein) kann zur Folge haben, dass die Spermienfunktionen (Beweglichkeit..) eingeschränkt sind und die Anzahl magerer ausfällt. Eine SD-Unterfunktion hat genauso fatale Auswirkung auf die Fruchtbarkeit wie die bei der Frau. Dieser Zusammenhang ist in medizinischen Kreisen erstaunlich wenig bekannt.
Aber man kann das extrem einfach beheben, und zwar eben durch die Einnahme von SD-Hormonen, Zielwert beim TSH-WErt sollte wie bei Frauen mit KIWU 1,0 sein.
Alles Gute
Vero

Ich hatte die SD-Ecke hier eine Zeit lang betreut, bin selber von Hashi betroffen, kann leider aber durch Doppel-Belastung Arbeit / Baby dies nicht fortführen.
Deshalb habe ich auch noch gar nicht hier weiter verbreitet, dass bei meinem Mann im Oktober 2004 auch die Diagnose Hashi gestellt worden ist, und dann ist seine SD auch noch viel stärker von Autoimmunattacken betroffen als meine...also der absolute Hammer, der bei sämtlichen KIWU-Docs, Andros, Uros durch die Lappen gegangen ist


Ich hatte schon den schweren Verdacht bei meinem Mann (TSH-Wert war zwar noch im NOrmbereich, aber auffallend schlecht) und habe ihn während der KIWU-Behandlungen, auch während der "natürlichen" - Louis wurde letztenendes natürlich gezeugt -, mit SD-Hormonen gefüttert. Ergebnis war, dass sich die Spermienparameter erheblich verbessert haben. Die Diagnose wurde aber erst jetzt von offizieller Seite her gestellt.
Ein Mangel an SD-Hormonen (tritt in der Regel durch Hashi ein) kann zur Folge haben, dass die Spermienfunktionen (Beweglichkeit..) eingeschränkt sind und die Anzahl magerer ausfällt. Eine SD-Unterfunktion hat genauso fatale Auswirkung auf die Fruchtbarkeit wie die bei der Frau. Dieser Zusammenhang ist in medizinischen Kreisen erstaunlich wenig bekannt.
Aber man kann das extrem einfach beheben, und zwar eben durch die Einnahme von SD-Hormonen, Zielwert beim TSH-WErt sollte wie bei Frauen mit KIWU 1,0 sein.
Alles Gute



