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rebella67

Anmeldungsdatum: 10.01.2002 Beiträge: 13554
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Pebbles


Anmeldungsdatum: 30.03.2002 Beiträge: 7718
Wohnort: zu hause
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Kapiere ich sowieso nicht?
ein Bekannter von mir wurde als dritter zum Vaterschaftstest gebeten (er war es dann auch nicht).
Wenn da eine Frau einen Mann als potentiellen Vater angibt, wird der ja zum Jugendamt eingeladen und dann geht das auch seinen Gang?
War die Frau jetzt unehelich oder wie oder was? _________________ pebbles
Verbringe die Zeit nicht mit der Suche nach einem Hindernis. Vielleicht ist keines da. |
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Katharinchen


Anmeldungsdatum: 30.07.2006 Beiträge: 6306
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Eher ein Kuckuckskind, das vom Postboten, Nachbarn gegenüber oder dem Bruder oder Cousin der
Freundin gezeugt wurde, weil die Mutter der Frau einfach nicht schwanger wurde trotz regelmäßigem
GV mit ihrem Ehemann.
Das war früher wohl nicht unüblich, wenn Männer zeugungsunfähig waren. Die Reproduktionsmedizin
gab es da ja noch nicht, also haben die Frauen die Sache eben selbst in die Hand genommen und
ein Kind mittels "Samenspende" mit bekanntem "Spender" gezeugt. Ich glaube sogar, dass das ein
offenes Geheimnis war, dass der unfruchtbare Vater mitgetragen hat, wenn die Frau außerhäuslichen
Sex hatte, um Nachkommen zu zeugen. |
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rebella67

Anmeldungsdatum: 10.01.2002 Beiträge: 13554
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Für die 66-jährige wird sich wohl das Jugendamt nicht mehr interessieren. ...
Weiß nicht, wie es ist, wenn der Staat dadurch noch eine Möglichkeit hätte, jemanden zum Unterhalt zu verpflichten. ... _________________ Liebe Grüße, Rebella
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Katharinchen


Anmeldungsdatum: 30.07.2006 Beiträge: 6306
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Im Nachhinein? Von einem ca. 90-jährigen oder älteren Mann? Kann ich nicht glauben. |
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rebella67

Anmeldungsdatum: 10.01.2002 Beiträge: 13554
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Mißverständnis, Katharinchen.
Ich meinte mit meinem zweiten Satz nicht den Fall der 66-jährigen, sondern einen Fall, bei dem ein solcher Test für den möglichen Vater eines minderjährigen Kindes anstehen würde. _________________ Liebe Grüße, Rebella
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lucas

Anmeldungsdatum: 21.01.2014 Beiträge: 104
Wohnort: Raum Bonn-Koblenz
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Katharinchen hat folgendes geschrieben: |
Das war früher wohl nicht unüblich, wenn Männer zeugungsunfähig waren. Die Reproduktionsmedizin
gab es da ja noch nicht, also haben die Frauen die Sache eben selbst in die Hand genommen und
ein Kind mittels "Samenspende" mit bekanntem "Spender" gezeugt. Ich glaube sogar, dass das ein
offenes Geheimnis war, dass der unfruchtbare Vater mitgetragen hat, wenn die Frau außerhäuslichen
Sex hatte, um Nachkommen zu zeugen. |
Nicht nur früher!
Es besteht doch auch heute noch die Möglichkeit
sich den Kinderwunsch mittels der Hilfe eines privaten Samenspenders zu erfüllen |
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