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PS: Es ist wirklich ziemlich hart, wenn es nach langer Kinderwunschzeit endlich klappt und man dann eine solche Diagnose für das Kind erhält, obwohl überhaupt keine Risikofaktoren im Vorfeld vorliegen (weder Ü 35 noch familäre Vorbelastung...).
Kennt sich wirklich keiner mit der Rechtslage aus oder kann mir sagen, an wen ich mich wenden kann. Die Krankenkasse hat hier natürlich leider wenig Anreiz, mir weiter zu helfen.
Das Kind hatte eine sehr schwere Gehirnentwicklungsstörung und eine mediale Gesichtsspalte. Es hätte, wenn überhaupt, nach der Geburt höchstens ein paar Tage mit intensivmedizinischen Maßnahmen überlebt.
Hallo, die gesetzliche Krankenkasse hat mir letztes Jahr 3 stimulierte IUI-Behandlungen genehmigt. Die 2. IUI führte zu einer Schwangerschaft, musste allerdings leider aus medizinischen Gründen in der 15. SSW abgebrochen werden :-(. Nun bin ich mir nicht sicher, wie viele IUI's mir die Krankenkasse ...