Guten Tag,
ich stehe in der 3. ICSI. Zwei ICSI`s mit SS und anschließender Fehlgeburt in der etwa 7. Woche. Einmal war ich auch durch meinen Mann auf natürlichem Wege schwanger geworden, allerdings auch Fehlgeburt in der 7. Woche.
Etliche Untersuchungen, ergaben keine Antwort.
Jetzt bin ich in der dritten ICSI und möchte mir statt 2, diesmal 3 befruchtete Eizellen einsetzen lassen. Ich hoffe so, auf bessere Chancen.
Ich wollte heute meinen Arzt dazu befragen, doch plötzlich war er weg und ich saß mit der Vertretung zusammen. Ich kannte sie nicht und ierzählte ihr, dass ich nach der Punktion angegeben hätte, ich wolle drei eingesetzt bekommen. Sie fand das nicht gut. Sie argumentierte mit Risikoschwangerschaft, eventuelle Frühgeburten, psychische Belastung bei Drillingen und finanzielle Probleme.
Ich jedoch denke daran, meine Chancen zu verbessern und nehme doch an, dass die Möglichkeit, Drillinge zu erhalten, sehr sehr gering ist.
Nun stehe ich da und muss mich vielleicht schon bis morgen entscheiden, spätestens am Montag. Vielleicht hab ich Glück und sie lesen es noch.
Vielen Dank
Frau R.
Keine Zeit mehr, meinen eigenen Arzt zu fragen!!!
Moderator: Dr.Peet
Danke für die Beachtung
Sorry, erst jetzt gelesen. Der Transfer war bestimmt schon.Ohne nähere Angaben zu kennen, würde ich Ihnen eher zu 2 Emb. geraten haben.
Dr.-P.
Dr.-P.
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
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