Hallo!
Wir haben seit einigen Jahren unerfüllten Kinderwunsch. Die Ärzte wissen nicht so recht woran es liegt.
Da meine Frau eine retroflektierte (nach hinten gekippte) Gebärmutter hat, überlegen wir, ob wir die Gebärmutter aufrichten lassen sollen. Wir wissen, dass es Frauen gibt, die trotz retroflektierter Gebärmutter schwanger werden. In den gynäkologischen Lehrbüchern findet man auch sehr unterschiedliche Aussagen zu diesem Sachverhalt.
Unsere Frage: Wer hat Erfahrungen mit manueller und/ oder operativer Aufrichtung der Gebährmutter?
Vielen Dank für eure Antworten!
Aufrichtung der Gebärmutter?
Danke für die Beachtung
Hallo,
bei mir ist dies auch der Fall (die nach hinten gekippte Gebärmutter). Mir wurde mal beiläufig beim FA erzählt, dass ich damit zu einer Minderheit gehöre. Allerdings wurde mir auch gesagt, dass dies früher mit Problemen bei der Geburt in Verbindung gebracht wurde, jetzt aber nicht mehr aktuell sei. Von Problemen beim Schwangerwerden dadurch habe ich noch nie gehört. Dies war auch nie ein Thema während der Behandlungen und auch jetzt in der SS nicht.
Ich wäre somit nie auf die Idee gekommen, da was dran ändern zu lassen und dies wurde mir auch nie empfohlen.
Wie soll das überhaupt funktionieren? Da müssten doch sämtliche Bänder angefasst werden und das wäre dann eine Riesen-OP????
Bin auch gespannt, ob es jemanden gibt, der etwas dagegen unternommen hat...
Liebe Grüße,
Tabea
bei mir ist dies auch der Fall (die nach hinten gekippte Gebärmutter). Mir wurde mal beiläufig beim FA erzählt, dass ich damit zu einer Minderheit gehöre. Allerdings wurde mir auch gesagt, dass dies früher mit Problemen bei der Geburt in Verbindung gebracht wurde, jetzt aber nicht mehr aktuell sei. Von Problemen beim Schwangerwerden dadurch habe ich noch nie gehört. Dies war auch nie ein Thema während der Behandlungen und auch jetzt in der SS nicht.
Ich wäre somit nie auf die Idee gekommen, da was dran ändern zu lassen und dies wurde mir auch nie empfohlen.
Wie soll das überhaupt funktionieren? Da müssten doch sämtliche Bänder angefasst werden und das wäre dann eine Riesen-OP????
Bin auch gespannt, ob es jemanden gibt, der etwas dagegen unternommen hat...
Liebe Grüße,
Tabea
für die Große: 2 ICSI in 2004; für den Kleinen: 1 ICSI in 2007; 2009: spontane SS, aber FG 10. SSW
Von einer OP bezüglich einer gkippten Gebärmutter hab ich noch nie was gehört. Schon beim meinem ersten Gyn-Besuch überhaupt, wurde mir gesagt daß meine Geb.mutter nach hinten gekippt sei, dies aber nicht schlimm sei. Lediglich beim Transfer mußte der Doc damals etwas "bohren" 
Ich kann auch nciht behaupten, daß man damit nicht schwanger wird. Sohn Jannik ist nach 2.ICSI entstanden und per Sectio entbunden worden, weil mein Becken innen zu eng und nach hinten gekippt ist. Die Zwillis sind spontan entstanden, wurden ebenfalls per Sectio geholt.
Du siehst, ob nach oben oder nach hinten gekippt. Die Lage der Gebärmutter hat keinen Einfluß auf`s Schwangerwerden
Wünsch Euch alles Gute und viiiiiiel Erfolg
Ich kann auch nciht behaupten, daß man damit nicht schwanger wird. Sohn Jannik ist nach 2.ICSI entstanden und per Sectio entbunden worden, weil mein Becken innen zu eng und nach hinten gekippt ist. Die Zwillis sind spontan entstanden, wurden ebenfalls per Sectio geholt.
Du siehst, ob nach oben oder nach hinten gekippt. Die Lage der Gebärmutter hat keinen Einfluß auf`s Schwangerwerden
Wünsch Euch alles Gute und viiiiiiel Erfolg
Antje mit
Hallo,
habe auch eine retroflektierte Gebärmutter und nach Aussage vieler Ärzte, die ich mittlerweile in vielen Jahren besucht habe, war das nie ein Risiko oder ein Hinderungsgrund für eine SS. Das habe man früher mal geglaubt.
Mein jetziger Gyn hat mir auch gesagt, daß die Gebärmutter sich währedn der SS aufrichtet und somit keine Probleme bereitet.
Bei uns liegt das übrigens in der Familie (meine Mutter hat auch eine) und übrigens bin ich auch schwanger.
habe auch eine retroflektierte Gebärmutter und nach Aussage vieler Ärzte, die ich mittlerweile in vielen Jahren besucht habe, war das nie ein Risiko oder ein Hinderungsgrund für eine SS. Das habe man früher mal geglaubt.
Mein jetziger Gyn hat mir auch gesagt, daß die Gebärmutter sich währedn der SS aufrichtet und somit keine Probleme bereitet.
Bei uns liegt das übrigens in der Familie (meine Mutter hat auch eine) und übrigens bin ich auch schwanger.
Liebe Grüße---Klarabin
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Sonnenblümchen
- Rang3
- Beiträge: 3294
- Registriert: 24 Aug 2003 11:41
Hallo Joker,
mir wurde vom Gyn gesagt (nicht nur von einem), dass es keinen Einfluss auf die SS-Rate hätte. Es haben sehr viele Frauen und kommt wohl davon, dass viel gehoben und geschleppt wird.
Die GM soll sich bei der ersten SS auch wieder aufrichten und dann gibge es wieder.
Es ist also normal und viele Frauen haben es. Ich auch! MEine ist auch noch seitlich verdreht.
Aber wohl alles nicht so wild.
LG
Sonnenblümchen
mir wurde vom Gyn gesagt (nicht nur von einem), dass es keinen Einfluss auf die SS-Rate hätte. Es haben sehr viele Frauen und kommt wohl davon, dass viel gehoben und geschleppt wird.
Die GM soll sich bei der ersten SS auch wieder aufrichten und dann gibge es wieder.
Es ist also normal und viele Frauen haben es. Ich auch! MEine ist auch noch seitlich verdreht.
Aber wohl alles nicht so wild.LG
Sonnenblümchen
Liebe Grüße,
Sonnenblümchen
____________________
Wir sind Eltern eines PS
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Hi,
wenn das ein Hinderungsgrund für eine SS wäre, dann gäbe es mich nicht und meinen Bruder auch nicht
Das einzige, was mir meine Osteopathin gesagt hat ist, dass ich mich nach dem GV mal auf den Bauch statt auf den Rücken legen soll. Ihre Erklärung: Nach dem GV "taucht" der MuMu gewissermaßen in einen kleinen "Spermiensee" , der sich vor dem MuMu bildet, und saugt die Flitzer auf. Ist die Gebärmutter nach hinten gekippt, steht der MuMu etwas nach vorne, wenn man auf dem Rücken liegt also nach oben. Ergo: Nach den Gesetzen der Schwerkraft kommt der MuMu nicht an diesen "See" oder die "Pfütze" ran, wenn Frau auf dem Rücken liegt.
Das klingt grenzenlos bescheuert und ich hab keine Ahnung, ob es wirklich hilft, aber schaden kann es bestimmt nicht.
Liebe Grüße,
Chrissi
wenn das ein Hinderungsgrund für eine SS wäre, dann gäbe es mich nicht und meinen Bruder auch nicht
Das einzige, was mir meine Osteopathin gesagt hat ist, dass ich mich nach dem GV mal auf den Bauch statt auf den Rücken legen soll. Ihre Erklärung: Nach dem GV "taucht" der MuMu gewissermaßen in einen kleinen "Spermiensee" , der sich vor dem MuMu bildet, und saugt die Flitzer auf. Ist die Gebärmutter nach hinten gekippt, steht der MuMu etwas nach vorne, wenn man auf dem Rücken liegt also nach oben. Ergo: Nach den Gesetzen der Schwerkraft kommt der MuMu nicht an diesen "See" oder die "Pfütze" ran, wenn Frau auf dem Rücken liegt.Das klingt grenzenlos bescheuert und ich hab keine Ahnung, ob es wirklich hilft, aber schaden kann es bestimmt nicht.
Liebe Grüße,
Chrissi
