Den Text hat mein Mann verfast. Deswegen ist der Bericht aus der Sicht meines Mannes geschrieben.
Hallo - Tja... also, wo soll ich den mal anfangen? Meine Name ist Michael Schriever und ich komme gebürtig aus Neumünster, Schleswig-Holstein; wo ich auch schon die letzten 31 Jahre verbracht habe. ;o)
Am 01.05.2003 war der offizielle Startschuss meiner neuen Beziehung; am 07.09.2003 haben wir (Stefanie & Michael) uns (kirchlich) verlobt und am 27. und 29.08.2004 haben wir endlich geheiratet. (27. Standesamtlich, 29. Kirchlich).
Natürlich verspürten wir schon den Wunsch nach Kindern in unserer jungen Ehe, aber nach vielen schönen zweisamen Stunden kam langsam das Gefühl auf da stimme was nicht. Meine Frau ging zum Frauenarzt und ich (am 29.11.2004) nach Empfehlung meines Hausarztes zum Urologen.
Denn bei meinem Hausarzt sprach ich vor, ob ich als Epileptiker überhaupt zeugungsfähig bin...
Am vergangenen Montagmorgen (29.11.2004) gab ich dann ein Spermiogramm und eine Blutuntersuchung im Labor des Urologen ab - bis dahin war ja noch alles okay!
Gestern (30.11.2004) hatte war ich dann mit Steffi zur Nachbesprechung der Testergebnisse. Verstanden habe ich die Sache nicht sofort - Steffi hingegend schon - es bedarf meinerseits späterer Aufklärung!
Medizinisches Fachchinesisch ist halt nicht mein Spezialgebiet.
Die Hormone aus dem Bluttest haben ergeben, dass sie am absoluten Grenzwert und zum Teil darunter liegen... schwer zu beschreiben... aber der behand. Arzt meinte, dass ich wohl noch nie in meinem Leben Samen produziert habe! So schwer, wie es zu schreiben ist - ist es auch für mich zu verstehen! Denn Orgasmen, mit viel Flüssigkeitsabgabe habe ich ja immer gehabt und nun...
In Verbindung mit dem Spermiogramm bestätigten sich die Hormonwerte aus dem Bluttest. Zur Zeit sieht es wohl so aus, das mein Part im Bereich eines Kinderwunsches nicht erbracht werden kann - ohne weitere Medizinische Eingriffe - insofern es im medizinischen Sektor möglich wäre! (
Tja... meine Frau ist über dieses Ergebnis natürlich sehr traurig und ich auch!
Woran liegt es? Ich habe mit drei Jahren (im Kindergarten) meinen ersten epileptischen Anfall gehabt. Wahrscheinlich habe ich ab da das Medikament Mylepsin in Tablettenform verabreicht bekommen; ich glaube die Dosis waren drei Tabletten am Tag. Morgens, Mittags, Abends.
Genaue Berichte liegen mir seitens meiner Eltern nicht vor - zu mindest rücken die damit nicht raus!
Ausserdem haben sie mir bis heute nie erzählt, dass ich wahrscheinlich nicht zeugungsfähig bin! ( Von daher denke ich, dass sie die ersten Medikamentenverabreichungsberichte haben müssen, hm?!
Als ich denen von dieser mir schrecklichen Nachricht berichtete kam von meinem Vater nur eiskalt zurück: "Das ist dann wohl so - Kinder machen doch eh nur Probleme - das haben wir ja bei Dir gesehen!" Meine Mutter hingegen hat bekundet, dass sie traurig darüber ist wohl nie auf dem normalen Wege Oma zu werden. Aber das richtige Mitgefühl kam damit nicht herüber - über Draht! :.o(
Mein Vater kam wohl eh nie damit klar, dass ich nicht das erhoffte gesunde Kind war!?
Als ich in die vermeintliche Pubertät (mit 12) kam wurde das teuflische Medikament Mylepsin gegen Liskanthin ersetzt, die Tablettendosis war da aber schon reduziert auf morgens eine ganze und abends eine halbe.
Weihnachten 1990 wurde es mir dann von meiner Ärztin im DRK-Klinikum in Raisdorf frei gestellt ob ich meine Medikamente (Liskanthin) weiter nehmen möchte oder sie absetzen möchte, da die EEGs fast wie bei einem gesunden Menschen aussahen, zwar etwas langsamer aber wohl sicher.
Meine Eltern liessen mir die Entscheidung frei - ab da wählte ich meinen Krankheitsverlauf ohne Tabletten! Die ersten 48 Stunden ging es mir elendig schlecht - der Körper hatte ja seine gewöhnten Drogen nicht mehr bekommen! Im Laufe der Zeit hatte ich zwar viele Kreislaufprobleme, die wohl auf den Medikamentenentzug zurück zu führen waren... aber ich blieb eisern - bis heute brauchte ich dieses Teufelszeug nicht mehr.
Anfälle hatte ich keine mehr - akute Kreislaufschwächen schon eher - aber damit habe ich gelernt zu leben.
Seit her versuche jegliche Anfälligkeiten (Grippe, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen etc.) ohne Medikamente auszukommen. Es dauert zwar länger bis solche Wehwehchen wieder verschwinden, aber sie kommen ja auch von selbst...
Damals sah es natürlich besser aus, weniger Medikamente am Tag einzunehmen... nur wenn ich heute so daran zurück denke, fragt man sich, was war ich - eine Testperson - seit gestern weiss ich, z.B. das ich wohl nie aus meinem eigenen Samengut kindliches Leben produzieren kann?!
Am Nikolaustag wird ein weiterer Bluttest bei meinem Urologen gemacht, das Blut soll einem Gentest unterzogen werden, um zu sehen ob sonst noch was nicht in Ordnung ist.
Ein neues Spermiogramm kann erst in exakt einem viertel Jahr angefertigt werden - wir legen unsere Hoffnung in unsere Gebete, dass es vielleicht doch noch ein normalen Weg für unseren Kinderwunsch gibt!
Mit diesen Worten schliesse ich meinen ersten Erfahrungsbericht zur Zeugungsunfähigkeit bei Epilepsie im Kindheits- und Jugendalter.
Über jede Rückantwort Eurerseits wäre ich sehr dankbar!
Mit diesen Worten verbleibe ich Allseits
mit freundlichem Gruss
Euer Michael und Steffi
31 Jahre im Dunkeln ................
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- Beiträge: 349
- Registriert: 02 Dez 2004 06:51
31 Jahre im Dunkeln ................
23.06.05 Bauchspiegelung alles in ordnung
1. Versuch September 2006: Negativ
2. versuch September 2007: Negativ
3. Versuch Obtober 2007: Negativ
4. Versuch Novembr 2007: Negativ
5. Versuch September 2008: Negativ
6. Versuch November 2008: Abgebrochen
7. Versuch Juni 2010: Negativ
8. Versuch Juli 2010: ???

1. Versuch September 2006: Negativ
2. versuch September 2007: Negativ
3. Versuch Obtober 2007: Negativ
4. Versuch Novembr 2007: Negativ
5. Versuch September 2008: Negativ
6. Versuch November 2008: Abgebrochen
7. Versuch Juni 2010: Negativ

8. Versuch Juli 2010: ???

Hallo!!!
Ich kenne mich gar nicht mit Epilepsie aus, aber deine Geschichte hat mich gerührt und finde es toll, das du mal dein Herz hier bei uns ausschüttest und es hat mich animiert, mal ein bischen im Netz zu stöber und hab da z.B. einige Foren gefunden, wo du spezielle Fragen stellen kannst und dich mit Betroffenen austauschen kannst!!
http://www.moneyfree.de/forum/index.html
http://www.med1.de/Forum/Urologie/
http://9monate.qualimedic.de/ForenAll.html
http://www.epilepsie-online.de/forum/
Ich hoffe, du findest darunter das passende!!!!!

Ich kenne mich gar nicht mit Epilepsie aus, aber deine Geschichte hat mich gerührt und finde es toll, das du mal dein Herz hier bei uns ausschüttest und es hat mich animiert, mal ein bischen im Netz zu stöber und hab da z.B. einige Foren gefunden, wo du spezielle Fragen stellen kannst und dich mit Betroffenen austauschen kannst!!
http://www.moneyfree.de/forum/index.html
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http://9monate.qualimedic.de/ForenAll.html
http://www.epilepsie-online.de/forum/
Ich hoffe, du findest darunter das passende!!!!!




Hallo Michael, deine Offenheit finde ich stark, deine Wut ist wohl verständlich. Schade finde ich, dass deine Eltern nicht verständnisvoller reagieren. Im Mometn scheint sich bei euch aber auch alles zu überschalgen, vielleicht haben deine Eltern nach einer Zeit des Nachdenkens doch mehr Verständnis. Wenn ich mir vorstelle Sohnemann kommt rein und sagt zu mir, ich weiß, dass ich wegen ... nicht zeugungsfähig bin und ihr habt das mit zu verantworten - puuuuh mir würde erstmal alles entgleisen. Komsich finde ich nur, dass sie über deine epileptischen Anfälle nicht mit dir geredet haben und auch jetzt nich reden können.
Aber euch beiden wünsche ich, dass sich entweder bei einer Hodenbiopsie was finden lässt, ihr an den Hormonen drehen könnt oder auf andere Weise euren Kinderwunsch erfüllt (HI oder Adoption).
Wenn ihr weiterhin so offensiv damit umgeht, werdet ihr ganz sicher einen Weg finden - dafür viel Kraft.
Aber euch beiden wünsche ich, dass sich entweder bei einer Hodenbiopsie was finden lässt, ihr an den Hormonen drehen könnt oder auf andere Weise euren Kinderwunsch erfüllt (HI oder Adoption).
Wenn ihr weiterhin so offensiv damit umgeht, werdet ihr ganz sicher einen Weg finden - dafür viel Kraft.
Liebe Grüße von Anja
Hi,
eine traurige Geschichte, aber nun kennt Ihr das Problem. Ihr solltet nicht über die Vergangenheit grübeln. Die Vergangenheit kann man nicht mehr ändern. Ihr müsst jetzt an die Zukunft denken. Künstliche Befruchtung ist für viele Eltern ein Problem. Die erste Reaktionen sollte man deshalb nicht überbewerten. Das Problem ist, dass in Deutschland künstliche Befruchtung nur unter der Hand diskutiert wird. In anderen Ländern gehört es längst zum Altag und bedeutet keine Abwertung.
Was ich Euch auf jeden Fall empfehle, Ihr solltet unbedingt zu einem Spezialisten gehen. Ich empfehle Euch einen Andrologen aufzusuchen (Prof. Schill (Gießen) und Prof. Köhn (München) haben einen sehr guten Ruf). Eine zweite Meinung kostet nichts! Falls Ihr psychisch mit der Situation (in Büchern steht da oft etwas von Lebenskrise) überfordert seit, dann unbedingt einen Psychologen aufsuchen (Spezialisten für KIWU). Auch ich bin, wenn ich das Wort Psychater hörte immer skeptisch gewesen, aber nach einem Jahr Gespräche, kommen wir mit der Situation wesentlich besser klar.
Natürlich solltet Ihr Euch Zeit nehmen. Nichts überstürzen!!! Als man uns damals sagte, dass ich (mein SG zu schlecht) an unserem unerfüllten KIWU Schuld bin, habe ich viele Nächte nicht geschlafen. Habe gew., gegrübelt und alle Fragen die der Doc gestellt hatte sind mir noch mal durch den Kopf gegangen. Warum gerade ich? Ich hatte mit ca. 12 Jahren starke Akne, war damals froh einen Artzt gefunden zu haben, der ein Mittel zur Bekämpfung hatte. Ich bekamm mehrere Jahre Hormone. Als mir dann eine Brust wuchs, habe ich die Tabletten abgestzt. Heute glaube ich mein schlechtes SG lag an dieser Behandlung. Aber wie schon oben erwähnt, bringt einem das nicht viel weiter. Man kann nur in die Zukunft schauen.
Also Kopf nicht hängen lassen, Ihr seid nicht alleine.
Bye Oli.
eine traurige Geschichte, aber nun kennt Ihr das Problem. Ihr solltet nicht über die Vergangenheit grübeln. Die Vergangenheit kann man nicht mehr ändern. Ihr müsst jetzt an die Zukunft denken. Künstliche Befruchtung ist für viele Eltern ein Problem. Die erste Reaktionen sollte man deshalb nicht überbewerten. Das Problem ist, dass in Deutschland künstliche Befruchtung nur unter der Hand diskutiert wird. In anderen Ländern gehört es längst zum Altag und bedeutet keine Abwertung.
Was ich Euch auf jeden Fall empfehle, Ihr solltet unbedingt zu einem Spezialisten gehen. Ich empfehle Euch einen Andrologen aufzusuchen (Prof. Schill (Gießen) und Prof. Köhn (München) haben einen sehr guten Ruf). Eine zweite Meinung kostet nichts! Falls Ihr psychisch mit der Situation (in Büchern steht da oft etwas von Lebenskrise) überfordert seit, dann unbedingt einen Psychologen aufsuchen (Spezialisten für KIWU). Auch ich bin, wenn ich das Wort Psychater hörte immer skeptisch gewesen, aber nach einem Jahr Gespräche, kommen wir mit der Situation wesentlich besser klar.
Natürlich solltet Ihr Euch Zeit nehmen. Nichts überstürzen!!! Als man uns damals sagte, dass ich (mein SG zu schlecht) an unserem unerfüllten KIWU Schuld bin, habe ich viele Nächte nicht geschlafen. Habe gew., gegrübelt und alle Fragen die der Doc gestellt hatte sind mir noch mal durch den Kopf gegangen. Warum gerade ich? Ich hatte mit ca. 12 Jahren starke Akne, war damals froh einen Artzt gefunden zu haben, der ein Mittel zur Bekämpfung hatte. Ich bekamm mehrere Jahre Hormone. Als mir dann eine Brust wuchs, habe ich die Tabletten abgestzt. Heute glaube ich mein schlechtes SG lag an dieser Behandlung. Aber wie schon oben erwähnt, bringt einem das nicht viel weiter. Man kann nur in die Zukunft schauen.
Also Kopf nicht hängen lassen, Ihr seid nicht alleine.
Bye Oli.
Hallo Michael,
schön, daß Du uns hier Deine Geschichte geschrieben hast. Ich wußte bisher auch nichts über das Thema Epillepsie und unerfüllter Kinderwunsch und bin sehr gespannt, wie es mit Euch weiter geht. Welche Informationen gibt es über den Zusammenhang von dem Medikament Mylepsin und Zeugungsunfähigkeit? Seit wann ist das bekannt? Ich hätte gern gewußt, ob man das hätte verhindern können. Hätte es andere - unschädlichere - Medikamente gegeben?
Ich verstehe Deine momentane Aufruhr. Mein Mann ist auch absolut zeugungsunfähig und er hat am Anfang deshalb viel geweint. Aber - egal wie - die Wogen glätten sich mit der Zeit. Vielleicht läßt sich bei Dir noch was machen. Dann kommt es auch am Ende nicht mehr so darauf an, wenn es eben "nur" eine künstliche Befruchtung war. Wir haben zwei Söhne mit Hilfe der Samenbank und führen inzwischen ein super Familienleben.
Liebe Grüße, Rebella
schön, daß Du uns hier Deine Geschichte geschrieben hast. Ich wußte bisher auch nichts über das Thema Epillepsie und unerfüllter Kinderwunsch und bin sehr gespannt, wie es mit Euch weiter geht. Welche Informationen gibt es über den Zusammenhang von dem Medikament Mylepsin und Zeugungsunfähigkeit? Seit wann ist das bekannt? Ich hätte gern gewußt, ob man das hätte verhindern können. Hätte es andere - unschädlichere - Medikamente gegeben?
Ich verstehe Deine momentane Aufruhr. Mein Mann ist auch absolut zeugungsunfähig und er hat am Anfang deshalb viel geweint. Aber - egal wie - die Wogen glätten sich mit der Zeit. Vielleicht läßt sich bei Dir noch was machen. Dann kommt es auch am Ende nicht mehr so darauf an, wenn es eben "nur" eine künstliche Befruchtung war. Wir haben zwei Söhne mit Hilfe der Samenbank und führen inzwischen ein super Familienleben.
Liebe Grüße, Rebella
Liebe Grüße, Rebella
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Lieber Michael,
kann euch zwar nicht viel helfen, aber verstehen, denn mein Mann ebenfall zeitweise Medis gegen Epilepsie einnehmen (Krankheitsbedingt) mußte. Uns hat die trad. Chin. Medizin geholfen, mein Mann mußte chin. Tee trinken und so wurden seine Werte wieder besser. Hier die Tel., denn es gibt viele die sagen sie können es, aber nur wenige, die wirklich fähig sind. Rufe dort an, sag wo Du wohnst und die geben Dir eine Adresse aus der Nähe, ansonsten eben in Heidelberg bei Dr.med. Henry Johannes Greten, (http://www.dgtcm.de/main.shtml), Karlsruher Str. 12, 69126 Heidelberg, Telefon: (06221) 4337001.
Zu Info: TCM hilft dem Körper sich selbst zu heilen/helfen und nicht wie die westl. Medizin mit Medis die Symptome unterdrücken, aber die Urasche außen vor zu lassen.
Eine zweite Diagnose einzuholen wäre sowieso gut und ihr habt noch VIEL Zeit, denn ich sehe aus deinen Angaben, dass Du est 31 J. alt bist, dann gehe ich davon aus dass deine Frau auch nicht älter ist. Also habt ihr Zeit Infos zu sammeln und versch. Möglichkeiten zu versuchen.
Liebe Grüße
marina
kann euch zwar nicht viel helfen, aber verstehen, denn mein Mann ebenfall zeitweise Medis gegen Epilepsie einnehmen (Krankheitsbedingt) mußte. Uns hat die trad. Chin. Medizin geholfen, mein Mann mußte chin. Tee trinken und so wurden seine Werte wieder besser. Hier die Tel., denn es gibt viele die sagen sie können es, aber nur wenige, die wirklich fähig sind. Rufe dort an, sag wo Du wohnst und die geben Dir eine Adresse aus der Nähe, ansonsten eben in Heidelberg bei Dr.med. Henry Johannes Greten, (http://www.dgtcm.de/main.shtml), Karlsruher Str. 12, 69126 Heidelberg, Telefon: (06221) 4337001.
Zu Info: TCM hilft dem Körper sich selbst zu heilen/helfen und nicht wie die westl. Medizin mit Medis die Symptome unterdrücken, aber die Urasche außen vor zu lassen.
Eine zweite Diagnose einzuholen wäre sowieso gut und ihr habt noch VIEL Zeit, denn ich sehe aus deinen Angaben, dass Du est 31 J. alt bist, dann gehe ich davon aus dass deine Frau auch nicht älter ist. Also habt ihr Zeit Infos zu sammeln und versch. Möglichkeiten zu versuchen.
Liebe Grüße
marina