


nach etliche Fehlversuchen in einer anderen Kiwu-Praxis hat es bei Ihnen nach einer tollen Betreuung durch Sie und Ihr Team gleich bei der 1. Insemination geklappt. Musste bis in die 16. SS- Woche durch Blutungen noch Utrogest einnehmen.
Nun taucht ein neues Problem auf und ich hoffe, Sie antworten mir, aber auch alle anderen sind gefragt mit Erfahrung.
War heute bei meinem GYN und der stellte bei Woche 25+ 5 einen geöffneten inneren Muttermund fest (Statt der mindestens 30 mm nur noch 21 mm!)
Ich habe auch schon Wehen (denke ich zumindest vom Gefühl des harten Bauches her und des teilweise Ziehens im Unterleib), hatte aber irgendwo gelesen, dass diese zu dem Zeitpunkt normal seien und eine Vorbereitung auf die Geburt. Ist nun wohl doch nicht so?!
Habe jetzt Bettruhe und 3x 1 Magnesium verschrieben bekommen. Reicht das aus bei der Kürze des MuMU? Kann da nicht eine Cerclage gemacht werden? (Hatte in meiner 2. SS ebenfalls eine Cervixinsuffisienz, musste ins Krankenhaus und bekam entsprechende Medis).
Kann ich noch irgendwas anderes Konservatives machen, um die SS zu stützen?
Wäre ein Krankenhausaufenthalt nicht sicherer mit Beobachtung der nächsten Tage? Oder bleiben Sie in solchen Fällen auch erst einmal ganz ruhig?
Dann kommt noch ein gemessener ph-Wert von 4,6 hinzu. Vor der Erkenntnis des geöffneten Muttermundes hATTE ER MIR ZU EINEM tAMPON MIT jOGHURT GERATEN: iST DAS UNTER DEN uMSTÄNDEN AUCH NOCH ZU EMPFEHLEN ODER ZU risikovoll wegen des Befundes?
Oder sollte ich zur Sicherheit noch einmal zu einem anderen Gyn gehen, um das abzuklären?
Ich hoffe, Sie sind nicht mittlerweile genervt von meinem langen Posting und antworten mir trotzdem. Dies betrifft auch alle anderen hier im Forum.
Ich kann leider niemandem sonst diese Fragen stellen.



Und hier habe ich immer beste Erfahrungen mit allen anderen lieben Teilnehmern gemacht und bin schon länger Mitglied hier.
