Hallo Herr Dr. Peet,
habe in einem Forum gelesen, daß bei Endometriosepatienten das Enzym L-Selectin fehlen soll und dadurch eine Einnistung ersschwert sei.
Nun meine Frage, kann man dieses Enzym per Blutabnahme testen, also ob ich es habe oder nicht und kann man dieses durch Medikamente zuführen????
Vielen Dank im Voraus
Troedelliese
Endometriose und L-Selectin
Moderator: Dr.Peet
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Troedelliese
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Endometriose und L-Selectin
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1995-2005: 7 IUI/1 IVF/3 ICSI
19.05.2005: SST POSITIV !!!
SSW 5+6 : 1. US - ZWILLINGE!!!
SSW 6+5 : 2 Herzchen schlagen
SSW12+1 : NTM 1,7 mm / 1,5 mm
SSW17+5 : JUNGE UND MÄDCHEN
SSW22+2 : Fein-US
SSW30+6 : Doppler / 1700 u. 1900 gr.
SSW33+0 : Doppler / 2200 u. 2200 gr.
SSW33/34: 5 Tage KH
SSW36+1 : Geburt von Emmely und Jimmy-Lee
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Mauerblümchen
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- Beiträge: 120
- Registriert: 02 Jun 2004 20:29
Hallo,
von dieser Theorie habe ich auch schon gehört.
Sie kommt von der Stanford-Universtität.
Meines Wissens nach bezieht sie sich aber auf das Eintreten von "natürliche Schwangerschaften" bei Endometriosepatienten. Das diese Chancen verringert sind ist bekannt und der Enzymmangel liefert eine Erklärung.
Irgendwo habe ich mal eine Statistik gesehen in der es darum ging ob bei Endometriosepatienten die Erfolgsaussichten, mittels reproduktiver Maßnahmen, verringert sind. Das Ergebnis war NEIN.
Naja, wie heist es so schön: "Glaube keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht
hast".
In diesem Fall glaube ich der Statistik natürlich gerne.
Ob man besagtes Enzym bestimmen lassen kann würde mich auch interessieren, andererseits was nützt uns dieses Wissen ? NICHTS
Da die Studie jedoch aus England kommt glaube ich es eher nicht.
Viel Glück, Mauerblümchen
von dieser Theorie habe ich auch schon gehört.
Sie kommt von der Stanford-Universtität.
Meines Wissens nach bezieht sie sich aber auf das Eintreten von "natürliche Schwangerschaften" bei Endometriosepatienten. Das diese Chancen verringert sind ist bekannt und der Enzymmangel liefert eine Erklärung.
Irgendwo habe ich mal eine Statistik gesehen in der es darum ging ob bei Endometriosepatienten die Erfolgsaussichten, mittels reproduktiver Maßnahmen, verringert sind. Das Ergebnis war NEIN.
Naja, wie heist es so schön: "Glaube keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht
hast".
In diesem Fall glaube ich der Statistik natürlich gerne.
Ob man besagtes Enzym bestimmen lassen kann würde mich auch interessieren, andererseits was nützt uns dieses Wissen ? NICHTS
Da die Studie jedoch aus England kommt glaube ich es eher nicht.
Viel Glück, Mauerblümchen
