Warnung vor ungebetener "Wurfsendung"
Warnung vor ungebetener "Wurfsendung"
Warnung an alle, die nichtsahnend zum Briefkasten gehen ...
(dabei mir geht es mir auf keinen Fall um Pro oder Kontra zum Thema )
Eine von der Katholischen Kirche unterstützte Lebensschützergruppe plant nun 40 Mio (!) braune Plastikembryomeodelle (ca. 10 Wo-Stadium )
als Werbe-Wurfsendung zu verschicken, geplante Kosten 20 Mio Euro.
30.000 Modelle sind schon finanziert.
„Kritische Stimmen, die darauf aufmerksam machen, daß sich unfreiwillig kinderlose Paare oder Frauen mit Fehlgeburten durch die Plastik-Embryonen verletzt fühlen, will Thomas Schührer nicht gelten lassen:
"Das ist eine Nebenwirkung, die wir nicht möchten. Deshalb haben wir jetzt auf alle Umschläge Warnhinweise gedruckt."
Manfred Brecht, Zahnarzt in Karlsbad, fand das Plastik-Modell jedoch ohne nähere Erklärung in seinem Briefkasten:
"Solche anonymen Aktionen sind nicht notwendig und schockieren nur. So ein sensibles Thema sollte nicht zwischen Werbeheftchen landen."
Auch bei der Deutschen Gesellschaft für Familienplanung "pro familia" ist man nicht begeistert. Die Vorsitzende des Landesverbands Baden-Württemberg, Birgit Kipfer, nennt die Idee "geschmacklos" und "an Psychoterror grenzend".
"Man sollte den mühsam gefundenen gesellschaftlichen und politischen Kompromiß hierzulande respektieren - schließlich ist es so gelungen, die Abbruchs-Quote deutlich zu verringern."
Durch einen Artikel in der Emma ( http://www.emma.de/05_1_abtreibung.html )wurde ich auf diese Aktion aufmerksam, mit der sinnlos Geld verschwendet wird, daß man für Aufklärung oder caritative Zwecke -z.B für Aidswaisen in Afrika- besser nutzen könnte.
Infos :
http://www.embryonenoffensive.de/frameset.html
http://www.kath.net/detail.php?id=6038
(dabei mir geht es mir auf keinen Fall um Pro oder Kontra zum Thema )
Eine von der Katholischen Kirche unterstützte Lebensschützergruppe plant nun 40 Mio (!) braune Plastikembryomeodelle (ca. 10 Wo-Stadium )
als Werbe-Wurfsendung zu verschicken, geplante Kosten 20 Mio Euro.
30.000 Modelle sind schon finanziert.
„Kritische Stimmen, die darauf aufmerksam machen, daß sich unfreiwillig kinderlose Paare oder Frauen mit Fehlgeburten durch die Plastik-Embryonen verletzt fühlen, will Thomas Schührer nicht gelten lassen:
"Das ist eine Nebenwirkung, die wir nicht möchten. Deshalb haben wir jetzt auf alle Umschläge Warnhinweise gedruckt."
Manfred Brecht, Zahnarzt in Karlsbad, fand das Plastik-Modell jedoch ohne nähere Erklärung in seinem Briefkasten:
"Solche anonymen Aktionen sind nicht notwendig und schockieren nur. So ein sensibles Thema sollte nicht zwischen Werbeheftchen landen."
Auch bei der Deutschen Gesellschaft für Familienplanung "pro familia" ist man nicht begeistert. Die Vorsitzende des Landesverbands Baden-Württemberg, Birgit Kipfer, nennt die Idee "geschmacklos" und "an Psychoterror grenzend".
"Man sollte den mühsam gefundenen gesellschaftlichen und politischen Kompromiß hierzulande respektieren - schließlich ist es so gelungen, die Abbruchs-Quote deutlich zu verringern."
Durch einen Artikel in der Emma ( http://www.emma.de/05_1_abtreibung.html )wurde ich auf diese Aktion aufmerksam, mit der sinnlos Geld verschwendet wird, daß man für Aufklärung oder caritative Zwecke -z.B für Aidswaisen in Afrika- besser nutzen könnte.
Infos :
http://www.embryonenoffensive.de/frameset.html
http://www.kath.net/detail.php?id=6038
Jetzt habe ich mir diese Links mal angeschaut und möchte meine etwas oberflächliche Antwort von vorhin revidieren.
Zum einen finde ich es o.k., wenn auf das Problem der vielen Abtreibungen hingewiesen wird. Mit ?UNS? hat das ja gar nichts zu tun. Ich fände es schön, wenn wir es schaffen könnten, die Zahl von 130.000 im Jahr zu reduzieren.
Die dort angegebenen Zahlen sind falsch. Es sind nicht 1.000 Kinder pro Werktag, sondern ?nur? 500 Kinder, außerdem ist es nicht jedes 3. ? 4. Kind, sondern jedes 6.-7. Kind. Allerdings ändert das auch nicht viel an der Gesamtaussage.
Ich mag generell nicht gern Post von einer katholischen Organisation in meinem Briefkasten vorfinden, deshalb eher meine spontane Ablehnung.
Allerdings trage ich selber auch die Idee mit mir herum, die Abtreibungswilligen mal über unsere Situation zu informieren. Wir bleiben oft kinderlos, weil bereits kernverschmolzene Eizellen Menschenrechte haben, während sie viel weiter entwickelte Embryonen abtreiben. Außerdem sollen sie wissen, wie viele Paare es gibt, die ihre Kinder gern adoptieren würden.
Ein gesetzliches Abtreibungsverbot wäre sicher der falsche Weg. Aber es wäre schön, wenn wir mehr Frauen dazu motivieren könnten, ihre Kinder auszutragen. Ich denke, die Beratungsstellen haben bestimmt auch eine Reihe von Mängeln. Die sollte man mal testen.
Zum einen finde ich es o.k., wenn auf das Problem der vielen Abtreibungen hingewiesen wird. Mit ?UNS? hat das ja gar nichts zu tun. Ich fände es schön, wenn wir es schaffen könnten, die Zahl von 130.000 im Jahr zu reduzieren.
Die dort angegebenen Zahlen sind falsch. Es sind nicht 1.000 Kinder pro Werktag, sondern ?nur? 500 Kinder, außerdem ist es nicht jedes 3. ? 4. Kind, sondern jedes 6.-7. Kind. Allerdings ändert das auch nicht viel an der Gesamtaussage.
Ich mag generell nicht gern Post von einer katholischen Organisation in meinem Briefkasten vorfinden, deshalb eher meine spontane Ablehnung.
Allerdings trage ich selber auch die Idee mit mir herum, die Abtreibungswilligen mal über unsere Situation zu informieren. Wir bleiben oft kinderlos, weil bereits kernverschmolzene Eizellen Menschenrechte haben, während sie viel weiter entwickelte Embryonen abtreiben. Außerdem sollen sie wissen, wie viele Paare es gibt, die ihre Kinder gern adoptieren würden.
Ein gesetzliches Abtreibungsverbot wäre sicher der falsche Weg. Aber es wäre schön, wenn wir mehr Frauen dazu motivieren könnten, ihre Kinder auszutragen. Ich denke, die Beratungsstellen haben bestimmt auch eine Reihe von Mängeln. Die sollte man mal testen.
Liebe Grüße, Rebella
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Ja, ich denke auch, dass viele junge Mädchen und Frauen ihre Kinder austragen würden und dann ggf. zur Adoption frei geben würden, wenn man sie mehr unterstützen würde, aufklären würde, wenn mehr darauf hin gearbeitet würde.
Das kommt bei der Beratung mit Sicherheit zu kurz.
Ich arbeite in einem Kinderheim und der Usus, wenn ein Mädel in einer Einrichtung ss wird, ist, sie in Richtung Abtreibung zu lenken.
Eine Praxis, die ich nie unterstützt habe, was mir einige schiefe Blicke der Kollegen eingebracht hat (Was wäre, wenn .... jetzt nicht verhütet und ss wird? Wie bekommen wir sie zum FA und dazu, Verhütung regelmäßig anzuwenden?) Glücklicherweise bin ich bisher nicht in der konkreten Situation gewesen, ich hatte nur einmal die 'Nachbetreuung'.
Adoption wäre für viele Mädchen mit Sicherheit auch die bessere Alternative. Die Schuldgefühle, eine Abtreibung gemacht zu haben, bleiben auch ein Leben lang.
Insofern ist die Aktion vielleicht geeignet, das Bewusstsein dafür in der Bevölkerung etwas zu schärfen. Ich habe auch nicht gewusst, wie menschlich ein Embryo da schon aussieht.
Auf der anderen Seite ist es mit Sicherheit sehr hart für die Frauen, die abgetrieben haben, wenn sie so einen Fötus in ihrem Briefkasten finden... oder für die, die eine FG hatten.
Rebella, was kirchliche Organisationen, die evangelischen sind nicht besser. Ich arbeite (noch) für die evangelische Kirche und ich könnte dir Dinge erzählen, da stehen einem die Haare zu Berge. Vielleicht stimmt der Schein nach außen vielleicht mehr, aber intern.... GRAUS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße, Sonnie
Das kommt bei der Beratung mit Sicherheit zu kurz.
Ich arbeite in einem Kinderheim und der Usus, wenn ein Mädel in einer Einrichtung ss wird, ist, sie in Richtung Abtreibung zu lenken.
Eine Praxis, die ich nie unterstützt habe, was mir einige schiefe Blicke der Kollegen eingebracht hat (Was wäre, wenn .... jetzt nicht verhütet und ss wird? Wie bekommen wir sie zum FA und dazu, Verhütung regelmäßig anzuwenden?) Glücklicherweise bin ich bisher nicht in der konkreten Situation gewesen, ich hatte nur einmal die 'Nachbetreuung'.
Adoption wäre für viele Mädchen mit Sicherheit auch die bessere Alternative. Die Schuldgefühle, eine Abtreibung gemacht zu haben, bleiben auch ein Leben lang.
Insofern ist die Aktion vielleicht geeignet, das Bewusstsein dafür in der Bevölkerung etwas zu schärfen. Ich habe auch nicht gewusst, wie menschlich ein Embryo da schon aussieht.
Auf der anderen Seite ist es mit Sicherheit sehr hart für die Frauen, die abgetrieben haben, wenn sie so einen Fötus in ihrem Briefkasten finden... oder für die, die eine FG hatten.
Rebella, was kirchliche Organisationen, die evangelischen sind nicht besser. Ich arbeite (noch) für die evangelische Kirche und ich könnte dir Dinge erzählen, da stehen einem die Haare zu Berge. Vielleicht stimmt der Schein nach außen vielleicht mehr, aber intern.... GRAUS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Liebe Grüße, Sonnie
Ohne die durchschnittliche Betatungsqualität zu kennen, nehme ich an, daß die Frauen, die nach der gestzlichen Beratungsregelung einen Schwangerschaftabbruch durchführen, umfassend über alle staatliche Unterstützungen informiert werden.
Die ca. 60% der Frauen vor dem SS-Abruch (1-5) Kinder vorher lebend geboren haben, wie die amtliche Statistik zeigt, wissen doch genau wie das ist, eine Schwangerschaft bis zur Geburt auszutragen und dann auch, ob sie sich vorstellen könnten, ein Kind zur Adoption frei zu geben ?
Daher bin ich nicht sicher, ob man durch eine andere Art der Beratung etwas an der Einstellung zum SS-Abbruch oder zur Neugeborenen-Adoption ändern kann.
Die meisten Frauen mit oder ohne vorherigen Geburten erahnen, daß es für sie unmöglich wäre, ein Kind nach der Geburt abzugeben ?
Viele der über 100.000 Frauen die abtreiben, empfinden ein 10 Wo Fötus noch nicht als ihr ungeborenes Kind - diese 2-3cm großen Wurfsendungs-Plastikpuppen werden daran vermutlich nichts ändern ?
Viel wichtiger fände ich mehr Aufklärung über Verhütung, kostenlose Pille für Mädchen, Schutz vor Aids, zusätzlicher Aspekt sind zunehmende ( leider stumm verlaufende) Chlamydieninfektionen durch ungeschützten Verkehr für die Mädchen mit möglichen späteren Fruchtbarkeitsproblemen.
Dort gäbe leider wirklich wieder zunehmend Handlungsbedarf, da können die Kirchen ganz irreal Keuschheit und Enthaltsamkeit predigen, wie sie wollen.
Die ca. 60% der Frauen vor dem SS-Abruch (1-5) Kinder vorher lebend geboren haben, wie die amtliche Statistik zeigt, wissen doch genau wie das ist, eine Schwangerschaft bis zur Geburt auszutragen und dann auch, ob sie sich vorstellen könnten, ein Kind zur Adoption frei zu geben ?
Daher bin ich nicht sicher, ob man durch eine andere Art der Beratung etwas an der Einstellung zum SS-Abbruch oder zur Neugeborenen-Adoption ändern kann.
Die meisten Frauen mit oder ohne vorherigen Geburten erahnen, daß es für sie unmöglich wäre, ein Kind nach der Geburt abzugeben ?
Viele der über 100.000 Frauen die abtreiben, empfinden ein 10 Wo Fötus noch nicht als ihr ungeborenes Kind - diese 2-3cm großen Wurfsendungs-Plastikpuppen werden daran vermutlich nichts ändern ?
Viel wichtiger fände ich mehr Aufklärung über Verhütung, kostenlose Pille für Mädchen, Schutz vor Aids, zusätzlicher Aspekt sind zunehmende ( leider stumm verlaufende) Chlamydieninfektionen durch ungeschützten Verkehr für die Mädchen mit möglichen späteren Fruchtbarkeitsproblemen.
Dort gäbe leider wirklich wieder zunehmend Handlungsbedarf, da können die Kirchen ganz irreal Keuschheit und Enthaltsamkeit predigen, wie sie wollen.
@ gast, du meinst:
„Insofern ist die Aktion vielleicht geeignet, das Bewusstsein dafür in der Bevölkerung etwas zu schärfen. Ich habe auch nicht gewusst, wie menschlich ein Embryo da schon aussieht.“
Glaube ich nicht so sehr, nach meiner Wahrnehmung sind Fotos aus Büchern wie „ein Kind entsteht“ von Lennart Nilsson , auch aus dem Fernsehen oder Zeitschriften sehr vielen Leuten bekannt ?
So wie hier:
http://www.mwys.de/Grafiken/w10n.htm
„Insofern ist die Aktion vielleicht geeignet, das Bewusstsein dafür in der Bevölkerung etwas zu schärfen. Ich habe auch nicht gewusst, wie menschlich ein Embryo da schon aussieht.“
Glaube ich nicht so sehr, nach meiner Wahrnehmung sind Fotos aus Büchern wie „ein Kind entsteht“ von Lennart Nilsson , auch aus dem Fernsehen oder Zeitschriften sehr vielen Leuten bekannt ?
So wie hier:
http://www.mwys.de/Grafiken/w10n.htm
Hallo Sonnie,
Dein Bericht bestätigt meine Vermutung, daß die Beratungsstellen, die ja nach dem Gesetz jede Abtreibungswillige aufsuchen muß, nicht immer sauber arbeiten. Hier sehe ich einen großen Ansatzpunkt. Bessere Ausbildung der Berater(innen), die in (fast) jedem Fall versuchen sollten, die Frauen zum Austragen ihrer Kinder zu motivieren. Und solche Kinderheime wie Euers können da auch mit mehr Aufklärung der Betreuerinnen bedacht werden.
Ich habe nicht gemeint, daß die evangelischen Organisationen in der Hinsicht viel besser sind. Die Ablehnung der Reproduktionsmedizin ist z.B. in beiden Kirchen vorhanden. Dazu haben wir unter "Gesundheitsreform 2004" auch einen speziellen - etwas älteren - Ordner, in dem wir kirchliche Standpunkte zum Thema sammeln. Auch in anderen Beziehungen fallen sie immer wieder negativ auf, wobei die Katholiken meist noch einen Zahn schärfer sind. Wenn Du magst, kannst Du gern die Dinge berichten, bei denen die Haare zu Berge stehen. Ich brauche immer Argumente, wenn mich Leute fragen, was ich denn gegen die Kirche habe. Und von dem Repro-Thema kann ich da ja leider nicht anfangen.
Liebe Grüße - und wie ich gerade lese, viel Glück für Deinen Test heute! Rebella
Dein Bericht bestätigt meine Vermutung, daß die Beratungsstellen, die ja nach dem Gesetz jede Abtreibungswillige aufsuchen muß, nicht immer sauber arbeiten. Hier sehe ich einen großen Ansatzpunkt. Bessere Ausbildung der Berater(innen), die in (fast) jedem Fall versuchen sollten, die Frauen zum Austragen ihrer Kinder zu motivieren. Und solche Kinderheime wie Euers können da auch mit mehr Aufklärung der Betreuerinnen bedacht werden.
Ich habe nicht gemeint, daß die evangelischen Organisationen in der Hinsicht viel besser sind. Die Ablehnung der Reproduktionsmedizin ist z.B. in beiden Kirchen vorhanden. Dazu haben wir unter "Gesundheitsreform 2004" auch einen speziellen - etwas älteren - Ordner, in dem wir kirchliche Standpunkte zum Thema sammeln. Auch in anderen Beziehungen fallen sie immer wieder negativ auf, wobei die Katholiken meist noch einen Zahn schärfer sind. Wenn Du magst, kannst Du gern die Dinge berichten, bei denen die Haare zu Berge stehen. Ich brauche immer Argumente, wenn mich Leute fragen, was ich denn gegen die Kirche habe. Und von dem Repro-Thema kann ich da ja leider nicht anfangen.
Liebe Grüße - und wie ich gerade lese, viel Glück für Deinen Test heute! Rebella
Liebe Grüße, Rebella
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hi allerseits,
abtreibung hin, abtreibung her, ich mag es einfach nicht, wenn ich von einer organisation moralisch belehrt werden soll, die selbst wohl zu den kriminellsten auf der ganzen welt gehört. von rüstungsschäften über drogenhandel und geldwäsche steckt der vatikan doch so ziemlich in jedem kriminellen geschäft drin, die man sich so vorstellen kann.
liebe grüße
mondschaf
abtreibung hin, abtreibung her, ich mag es einfach nicht, wenn ich von einer organisation moralisch belehrt werden soll, die selbst wohl zu den kriminellsten auf der ganzen welt gehört. von rüstungsschäften über drogenhandel und geldwäsche steckt der vatikan doch so ziemlich in jedem kriminellen geschäft drin, die man sich so vorstellen kann.
liebe grüße
mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
Mich freut es, daß sehr viele Leute den selbstherrlichen Kirchen den Rücken kehren.
Bei vielen geht es natürlich zuallererst um die Kirchensteuer.
Mich hat als (inzwischen endlich ausgetetene
)Katholikin schon immer das schwachsinnige Frauenbild ( siehe lustiges Papststatement )genervt.
Da die Kirchen nun jammern ( Kardinal Lehmann gestern in den Tagesthemen)über den demographischen Wandel, gibt es künftig weniger Mitglieder und Einkünfte, die Rentner zahlen ja nicht, freut mich auch das,
denn in ihrer rigiden Haltung zum erklärten Glaubens-Feindbild Repromedizin tragen sie auch zum mangelnden gesundheitspolitischen und gesellschaftlichen Rückhalt für betroffene Paare bei; sind daher auch nicht ganz unverantwortlich für den 2004 nachweislich starken Rückgang von Geburten von mit medizin. Unterstützung gezeugten Kindern.
Wenn es nach denen ginge, wäre diese Zeugungsmethode schon längst verboten.
Zudem arbeiten sie kräftig am Vorurteil, Paare die IVF und ähnliches durchführen gehörten alle in die Schublade der gewissenlosen Designerkind-Wünscher, siehe Aktion Mensch usw...
Ebenso wie durch die Plastikembryo-Aktion abtreibende Frauen generell als gewissenlos hingestellt werden sollen - was schon längst von Psychologen widerlegt wurde, denn fast keine nimmt das locker.
Von daher müsste mich diese Kirchen-Wurfsendungs-Aktion fast freuen, denn auch damit kicken die sich vermutlich ins aus...
Auch über die momentan angepushte Spätabtreibungdiskussion über 217 Fälle in 2003 habe ich inzw. gelesen, daß bei 70% diser spätabgetriebenen Kinder , keine Überlebensfähigkeit vorlag.
Über die anderen 30% sollte man allerdings wirklich ernsthaft und konsequent nachdenken, außerhalb von politischem Parteien-Anpranger-Aktivismus, sondern ernsthaft im nationalen Ethikrat - wenn es nach mir ginge - daher bitte lieber nicht in dieser Bundestags Enquete-Kommission.
Bei vielen geht es natürlich zuallererst um die Kirchensteuer.
Mich hat als (inzwischen endlich ausgetetene

Da die Kirchen nun jammern ( Kardinal Lehmann gestern in den Tagesthemen)über den demographischen Wandel, gibt es künftig weniger Mitglieder und Einkünfte, die Rentner zahlen ja nicht, freut mich auch das,
denn in ihrer rigiden Haltung zum erklärten Glaubens-Feindbild Repromedizin tragen sie auch zum mangelnden gesundheitspolitischen und gesellschaftlichen Rückhalt für betroffene Paare bei; sind daher auch nicht ganz unverantwortlich für den 2004 nachweislich starken Rückgang von Geburten von mit medizin. Unterstützung gezeugten Kindern.
Wenn es nach denen ginge, wäre diese Zeugungsmethode schon längst verboten.
Zudem arbeiten sie kräftig am Vorurteil, Paare die IVF und ähnliches durchführen gehörten alle in die Schublade der gewissenlosen Designerkind-Wünscher, siehe Aktion Mensch usw...
Ebenso wie durch die Plastikembryo-Aktion abtreibende Frauen generell als gewissenlos hingestellt werden sollen - was schon längst von Psychologen widerlegt wurde, denn fast keine nimmt das locker.
Von daher müsste mich diese Kirchen-Wurfsendungs-Aktion fast freuen, denn auch damit kicken die sich vermutlich ins aus...
Auch über die momentan angepushte Spätabtreibungdiskussion über 217 Fälle in 2003 habe ich inzw. gelesen, daß bei 70% diser spätabgetriebenen Kinder , keine Überlebensfähigkeit vorlag.
Über die anderen 30% sollte man allerdings wirklich ernsthaft und konsequent nachdenken, außerhalb von politischem Parteien-Anpranger-Aktivismus, sondern ernsthaft im nationalen Ethikrat - wenn es nach mir ginge - daher bitte lieber nicht in dieser Bundestags Enquete-Kommission.