Oh Karo, wie schön, du hörst dich gut an! Weiter so. Bin schon gespannt auf Dienstag!
Hibiscus, die Daumen für deinen Mann sind ebenfalls gedrückt
! Dein Kompliment kann ich zurückgeben: Du hörst dich auch gut an! Stark finde ich vor allem, dass du dir wirklich alle Zeit nehmen möchtest, die du brauchst, bevor ihr weitermacht. Und vielleicht geht das Jahr ja doch zu langsam um...
Bully, du machst dich ganz schön rar... Du schuldest mir noch die Antwort, warum bei dir der große US gemacht wird.
Susa, du schaffst es! in wenigen Tagen sitzt du schon im Flieger...
Die Idee mir dem Treffen finde ich gut, wir fahren allerdings so um den 18. März wahrscheinlich für zwei Wochen in den Urlaub...
So, und jetzt zu der Geschichte, auf die ich euch schon warten lasse. ICh hoffe, sie sprengt nicht den Rahmen eines Beitrags:
Letzte Woche wollte ich bei meinen Kollegen ja die Katze aus dem Sack lassen.
Aaalso, am Montag war das folgendermaßen. Der Morgen war nicht meiner. Total müde und ziemlich in Hetze ging es in die Schule. Die ersten zwei Stunden vergingen und ich kam zur Pause ins Lehrerzimmer, wo großes „shake hands“ herrschte. Ich gehe auf meinen Platz zu, wo sich gerade die Kolleginnen C. und I. begrüßten.
C. ist nett, jung und dynamisch, ziemlich gut drauf. Verheiratet, keine Kinder.
Auf I. treffen im Prinzip die gleichen Eigenschaften zu, allerdings reagiert sie oft sehr laut und impulsiv. Außerdem hat sie Mann und zwei Kinder und wir alle bekommen immer mit, welchen Stress sie sich macht, um alles unter einen Hut zu kriegen.
Ich gehe also auf C. und I. zu, um sie zu begrüßen. Da tatscht C. auf meinen (immer noch nicht sichtbaren) Bauch und spricht davon, dass man ja jetzt wirklich schon was sieht. Ich war total verdattert und Kollegin I. natürlich auch. Die reagierte aber, wie immer, ziemlich laut, so dass einige andere mitbekamen, worum es ging. Ich also gute Miene zum blöden Spiel gemacht und freundlich drauf eingegangen. Dann bin ich so schnell wie möglich zu meinem Platz, um es wenigsten meinen direkten Nachbarinnen zu erzählen, damit die es nicht von dritten erfahren müssen. Und ich war sooo sauer auf C.!!!
Die fährt mit einem Kollegen Fahrgemeinschaft, den ich aus schulorganisatorischen Gründen vor Weihnachten ins Vertrauen gezogen hatte. Mein Gedanke war also ganz klar der, dass er gequatscht hatte. Ich war stinkig, dass mir so etwas Intimes aus der Hand genommen worden war, wollte aber zunächst mal am nächsten Tag mit dem Kollegen reden (war Montag nicht im Haus) und etwas abkühlen.
Spreche also Dienstag den Kollegen an, der mir versicherte, er hätte nichts gesagt, sie hätte aber ihm gegenüber die Vermutung geäußert, dass ich schwanger sei. Ich sagte ihm, dass ich C. ganz in Ruhe mal drauf ansprechen würde, sah ihn dann in der Pause aber schon mit ihr sprechen.
C. und ich trafen uns dann später zufällig auf dem Parkplatz. Nach drei Sätzen war mir klar, dass sie eine von den Manschen ist, die ein Auge für schwangere Frauen haben. Und sie hat es wirklich schon seit November geahnt und dachte, ich sei schon sehr weit... Irgendwie konnte ich ihr da nicht mehr böse sein, sondern fand das Ganze eher amüsant. So wie ich den ganzen Montag Nachmittag über gegrummelt hatte, habe ich den ganzen Dienstag über in mich hineingelacht. Das habe ich ihr dann später auch gesagt. Sie meinte nur, dass sie von nun an nicht mehr so unbedacht an solche Sachen herangehen würde.
So konnte ich also nicht mehr alles in Ruhe steuern und langsam während der Woche einstreuen, sondern ins kalte Wasser springen. Seitdem muss ich mir von I. und einer Kollegin mit zwei erwachsenen Kindern ständig von ihren Schwangerschaften erzählen lassen und die eine Kollegin lässt es sich auch nicht nehmen, sich alle zwei Tage nach meinem Befinden zu erkundigen. Ich werd´s überleben.
So, das war das Wort zum Sonntag!
Gehe jetzt gleich erstmal ne Runde raus!
Ameise
mit Judith, geboren am 27. Juli 2005
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NA??? Oder wollt Ihr keine aktuellen Daten??? 
und 
- fühle mich aber nicht so 
Happy Birthday 
. Naja, ich sollte nicht wirklich jammern, ich muss nicht soooo schwer arbeiten für mein Geld. 
