Dr. Peet,
Ist es durchaus gängig, nach dem Transfer noch dreimal Predalon 5000 i.E. zu spritzen?
Die Erste soll man ja am Transfertag (danach) zu hause nehmen. Die Zweite nach ein paar Tagen und jetzt hab ich nochmal eine spritzen sollen, 6 Tage vor dem SST. Das war für mich ungewöhnlich, weil ich bei anderen Versuchen nach dem Transfer immer nur insgesamt 2 x Predalon 5000 i.E. nahm.
Doch heute sagte der Doc, ich solle nochmal spritzen, um die besten Voraussetzungen zu schaffen und meine Eierstöcke und Gebärmutterschleimhaut sehen sehr gut aus. Nachmittags am Telefon sagte mir das Hormonlabar auch noch, mein Progesteron sei sehr hoch und das sei gut.
Warum sollte ich dann aber nochmal Predalon spritzen? Macht das Sinn?
Vielen Dank, Randia
Dr. Peet: Nach Transfer noch 3x Predalon spritzen?
Moderator: Dr.Peet
Hallo Randia,
Predalon ist ja ein HCG, kein Progesteron und soll den Embryo unterstützen, der ja bei Einnistung von sich aus HCG produzieren würde. Es soll nur eine Unterstützung sein, schadet aber keinesfalls (solange du keine dicke ÜS hast, das hätte dir dein Doc aber dann gesagt).
Das Predalon ist unabhängig davon, was du für einen Progesteronwert hast.
Martina
Predalon ist ja ein HCG, kein Progesteron und soll den Embryo unterstützen, der ja bei Einnistung von sich aus HCG produzieren würde. Es soll nur eine Unterstützung sein, schadet aber keinesfalls (solange du keine dicke ÜS hast, das hätte dir dein Doc aber dann gesagt).
Das Predalon ist unabhängig davon, was du für einen Progesteronwert hast.
Martina



Machen Sie es einfach, aber gehen Sie nicht zu früh zum SS Test!
Dr.P.
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Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
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