Ad blocker detected: Our website is made possible by displaying online advertisements to our visitors. Please consider supporting us by disabling your ad blocker on our website.
Hallo, wollte mal nachfragen, ob ich verpflichtet bin, meinen AG über meine KIWUBeh. zu informieren? Ich bin nun insgesamt 5 Wochen krankgeschrieben und habe natürlich, eine andere "Krankheit" vorgeschoben. Muß ich meinem AG die Wahrheit sagen, oder darf ich lügen? Schließlich bin ich ja irgendwie selber schuld an den Fehlzeiten, denn ich müßte ja keine KiWuBeh. machen, oder?? Habe langsam ein schlechtes Gewissen meinen Arbeitskollegen gegenüber und auch Angst falls meine Lügerei rauskommt. Ich möchte aber auch ungern die Wahrheit sagen. Aber wenn ich dazu verpflichtet bin???Wer kennt sich aus und kann mir helfen??? Danke LG Kathrin
Wir sind unendlich dankbar für 2 Wunderkinder nach unz. Kryos und 7 Tese/ICSI. Gebt nicht auf.
Es kommt nicht darauf an wie lange man wartet,
sondern auf wen man wartet!
Ein Kind.... das ist Liebe,
die Gestalt angenommen hat,
es ist Glück, für das es keine Worte gibt,
es ist eine kleine Hand, die zurück führt in eine Welt, die man vergessen hat.
Kinder sind unser Reichtum, unsere Zukunft und der beste Teil von uns selbst.
du mußt deinen AG nicht aufklären, dass ist keine Pflicht.
Ich habe bei mir in der Arbeit bescheid gesagt, da wissen es der Chef und die Kollegen.
Habe auch dadurch Unterstützung und muß mich da keinen Streß aussetzten.
Aber das muß jeder selber entscheiden.
Ich persönlich sage es eh jeden, wenn jemand direkt fragt warum ich keine Kinder habe. Auch mein Mann geht mit dem Thema locker um, auch sein engeres Arbeitsumfeld weiß bescheid.
Du musst nicht sagen, wieso und warum. Aber: bei häufiger Krankschreibung wegen Kinderwunsch verlierst Du unter Umständen Deinen Anspruch auf volle Entgeltfortzahlung. Zum Einen bei über 6 Wochen Arbeitsunfähigkeit, was auch über mehrere Monate verteilt sein kann. Außerdem habe ich letzte Woche erst etwas gelesen, dass der Arbeitgeber die Entgeltfortzahlung verweigern und gleich auf die Krankenkasse verweisen kann, da unerfüllter Kinderwunsch keine Krankheit im Sinne des Entgeltfortzahlungsgeseztes ist. Aber kündigen? definitiv NEIN!!!
Du mußt Deinen AG überhaupt nie sagen an welcher Krankheit Du leidest, es sei denn, Du könntest dadurch Deinen Beruf nicht mehr ganz oder nur eingeschränkt ausüben. Dafür bekommt er ja auch nur die Krankmeldung, der Befund steht ja nur auf der Meldung für die KK.
Ich kann aber gut nachvollziehen, daß Dich die Lügerei aufregt. Ich selbst hatte bei meinem letzten AG auch immense Probleme damit, habe aber nichts gesagt. Auch wenn ich im Bekanntenkreis recht offen mit diesem Thema umgehe, so wollte ich es dem AG auf keinen Fall sagen. Es hat sich dann auch herausgestellt, daß ich damit ganz gut gefahren bin.
Toi, Toi, Toi daß Euer Wusch bald in Erfüllung geht.
Hallo Kathi!
Du brauchst kein schlechtes Gewissen haben,wenn Du öfters jetzt fehlst!ich weiß,mir ging es genauso....meine eine Kollegin sagte dann zu mir: Du brauchst Dir kein schlechtes Gewissen einzureden,es ist Dein Recht,ein Kind zu bekommen,stell Dir vor Du hättest einen Autounfall,dann wärst Du noch länger weg.Du mußt jetzt nur an Dich denken,Arbeit ist zweitrangig......
Das hat mir damals sehr geholfen.Gruß,CASI
verpflichtet bist Du nicht, wie auch alle anderen schon geschrieben haben, deinem Ag von der KIWU zu erzählen. Ich habe es damals auch nciht gemacht. Nur hat mich die erste FG so runtergezogen, dass mein AG wohl die Nase voll hatte von den ewigen Arztbesuchen während der Arbeitszeit, obwohl ich diese Zeit immer hintendrangehängt habe, frage mich heute, wie ich das geschafft habe.... Als ich dann nach der FG noch krankgeschrieben war, kam die Küdigung. Irgendein Grund finden die doch immer, wqenn sie einen nicht mehr haben wollen, das sollte dir bewußr t sein.!!!!!!!! Diese Risiko bin ich bewußt eingegangen, da ich mir nicht vorstellen konnte, das ein AG einen noch weiterhin beschäftigt, wenn er von der Behandlung weiß. Allerdings gibt es hier auch genug Frauen, bei denen der AG es weiß und sie den Job trotzdem nicht verlieren. Aber das mußt Du ganz allein für Dich entscheiden und auch mit den Konsequenzen laben. Ich war danahc fast ein Jahr arbeitslos und habe in der 6. SSw wieder angefangen zu arbeiten bei einem neuen AG, der natürlich nicht begeistert war. Aber das sicherte wieder Einnahmen von knapp einen Jahr.
Ich drücke Dir die Daumen, für dich die richtige Entscheidung zu treffen!!!!!
P.S. in meinem Job wußten 2 Arbeitskolleginnin von der Behandlung und die haben mir oft aus der Patsche geholfen, wenn von kollegen irgendein blöder Spruch kam, den man gerade nciht so verknusen konnte. Das entspannte die Lage für mich auch ein wenig, aber ich bin froh, dass es nciht alle wissen. Wobei sich immer wieder die Frage stellt, ob ich den Job wirklich verloren hätte, wenn mein Chef becheid gewußt hätte, aber auf diese Frage wird es nie eine Antwort geben.
Mein Chef fand auch einen anderen Grund........und nun bin ich 1 Jahr arbeitslos und trau mich gar nicht erst einen neuen Job zu suchen.........weil ich nie weiß ob ich schwanger bin.....
Aber wir haben jetzt die "letzte" genehmigte ICSI vor uns und dann mal schauen.....Hausfrau oder Arbeit und den Kinderwunsch verlegen.....
Aber bei der AU stand bei mir leider IVF Zentrum im Stempel....also wusste mein Chef auch inoffiziel Bescheid....Man hatte ja "liebe" Kolleginnen die Ihn mit der Nase drauf gestossen hatten....
Aber auf so Kollegen und auf so einen Chef kann man.......................den rest kann sich jeder Denken.
Mein Arbeitgeber ist gleichzeitig auch der von meinem Mann. Also, noch ein höheres Problem, wenn wir beide ausfallen...
wir haben es dem AG gesagt, nun mussten wir uns, weil ich jetzt wieder ausfalle, wegen Depri, anhören, das reisst bei Euch ein? So langsam müsst ihr aufhören, mit dem Ganzen als wir das hörten, dachten wir auch, will der Mensch uns den Kiwu verwehren? Der hat ja überhaupt keinerlei Ahnung wir sind so sauer auf den Kerl
nun, wir haben bald ein Gespräch mit der Chefin, wir werden nochmal alles erzählen und uns natürlich beschweren, wegen dem dummen Sprüchen.
Irgendwo habe ich gelesen, das eine Frau sich das nicht antuen soll, um ein Kind zu bekommen, das wäre ein Grund zur Kündigung in welcher Welt leben wir denn eigentlich?
Sus
ich weiß, was Du meinst. Ich brauchte auch erst eine gewisse Zeit, um mehr an mich als an meinen potentiellen AG zu denken.
Sei Egoist, such Dir ein Job, ob ss oder nicht. Mein Vorstellungsgespräch war im August, während der Stimu Phase. Einstellung sollte im September sein. Anfang Sept war PU und TF und 14 Tage später, ss. Da sich die Einstellung noch mal verzögert hat, wurde die Einstellung auf Anfang Okt verschoben. Da war ich in der 6. Woche und hatte gerade am Fr vor dem Mo das schlagende Herzchen gesehen. Also habe ich noch die ersten 3 Monate gewartet und in der 15./16.SSW die Bombe platzen lassen. Er war nciht besonders begeistert, klar, aber ich hatte einen Job und dadurch jetzt auch sämtliche Vorteile. Mein Arbeitslosengeld wäre Ende Oktober ausgelaufen.
Mein Rat: Denk an Dich und such trotzdem einen Job, denn wenn es nciht klappt, dann bist Du auch nicht weiter. Sei ein Egoist!!!!
Hallo Mäuschen
ich glaube, wir kenne uns aus dem ICSI-Ordner, oder? Da habt ihr ja ein tolles Problem Ag denken halt auch nur noch an sich. Ich habe mittlerweile auch erfahren, dass meine Ex-Chefs auch von anderen Kolleginnen erfahren haben, dass sie FG hatten, und oh wunder, sie werden nicht rausgeschmissen. Hätte ich nicht gedacht! Die eine hatte jetzt sogar scho9n 2 FG, da sie einen Knick ind er Gebärmutter hat. Diesen hat sie sich jetzt irgendwie operativ korrigieren lassen. All das wissen die Chefs. Vielleicht hatte ich doch menschlichere Chefs, als ich dachte? Aber da mein Chef mich eh nicht mehr leiden konnte, glaube ich nicht, dass ich auch so ein Glück gehabt hätte
Wünsche Euch viel Glück bei dem Gespräch!
Hallo Ihr Lieben,
wenn ihr es geheim halten wollt oder müßt, dann achtet auf die Arztstempel!
Man kann sich ggf. aber vom Hausarzt eine Krankschreibung geben lassen, das kostet ein paar Euro aber vielleicht ist es in dem einen oder anderen Fall ja wichtig.
Oder man bittet die KiWu Praxis gleich um einen neutralen Stempel. Haben die meist auch
Ich würde es persönlich meinem AG nicht sagen, ich war immer anders krank .... die Kollegen fragen ja schon, was man hat, nicht der AG selber. Mein GG arbeitet auch beim gleichen AG, aber nicht in der gleichen Abteilung, so war das nicht so problematisch. Übrigens ist eine 'Frauensache' mit ambulanter OP oft ein guter Grund, keine weiteren Fragen mehr von den meist männlichen AG zu hören. Soooo genau wollen die das nämlich nicht wissen. Und ne BS wg. Schmerzen, Endo oder Myomen etc. kann man ja wohl mal haben. Da macht es dann auch Sinn, daß der Partner einen in KHS begleitet.
Eine Kündigung wg. KiWu würde ich nicht erwarten, aber die Sache mit der Lohnweiterzahlung im Krankheitsfall wäre sicher noch mal zu prüfen. Ach ja und wie hier auch schon öfter geschrieben: einen Grund für ne Kündigung findet sich eigentlich immer
wollte mal nachfragen, ob ich verpflichtet bin, meinen AG über meine KIWUBeh. zu informieren? Ich bin nun insgesamt 5 Wochen krankgeschrieben und habe natürlich, eine andere "Krankheit" vorgeschoben. Muß ich meinem AG die Wahrheit sagen, oder darf ich lügen? Schließlich bin ich ja irgendwie selber schuld an den Fehlzeiten, denn ich müßte ja keine KiWuBeh. machen, oder?? Habe langsam ein schlechtes Gewissen meinen Arbeitskollegen gegenüber und auch Angst falls meine Lügerei rauskommt. Ich möchte aber auch ungern die Wahrheit sagen. Aber wenn ich dazu verpflichtet bin???Wer kennt sich aus und kann mir helfen??? 
wir sind so sauer auf den Kerl 
