@teddymo
hier mal eine schnelle antwort..das habe ich über myome gefunden

...beachte mal das rot unterlegte.... also schnell zum spezialisten, der sich damit auskennt, oder was meinst du??
Symptome
Etwa 15 - 20% der betroffenen Frauen geben keine besonderen Beschwerden an. Insgesamt ist bei der Hälfte aller Myompatientinnen mit Blutungsstörungen, wie zu langer und/oder verstärkten Regelblutungen zu rechnen. Eine Folge davon ist häufig eine Eisenmangelanämie. Schmerzen treten bei ca. einem Drittel der Patientinnen auf. Die Intensität reicht von einem leichten Druck- oder Fremdkörpergefühl bis zu krampfartigen schmerzhaften Regelblutungen.
Verschiedene Lokalisationen, Wachstumsausrichtungen und Myomgrößen können Myome auch benachbarten Organen wie Harnblase und Rektum verdrängen und Beschwerden verursachen. Durch Myome, die blasenwärts wachsen, werden Blasenbeschwerden hervorgerufen. Diese bestehen in Harndrang mit dem Bedürfnis zu häufigem Wasserlassen. Durch Druck auf die Harnröhre kann eine Behinderung der Blasenentleerung mit Resturin auch die Ursache von Blasenentzündungen sein. Durch Druck eines Myomknotens auf das Rektum kann eine Obstipation (=Stuhlverstopfung) verursacht werden. Durch Druck auf den Harnleiter kann es zu einem Harnstau kommen.
Kreuzschmerzen entstehen auch durch direkten Druck eines Myoms auf die Kreuzbeinhöhle, ebenso können wiederholte Ischiasbeschwerden durch ein Myom bedingt sein. Von weiteren Allgemeinstörungen, die durch Uterusmyome hervorgerufen werden, wurde bereits die Eisenmangelanämie erwähnt, die eventuell mit Herz-Kreislaufbeschwerden einhergeht. Eine Anämie kann sich nach lang anhaltenden und starken Blutungen entwickeln. Die Hautfarbe wird blass, Herzklopfen, Schwindel und Kopfschmerzen können sich einstellen.
Bei einem Schwangerschaftswunsch können einzelne und relativ kleine Myome bei ungünstiger Lokalisation im Tubenmündungsbereich die Fertilität (=Fruchtbarkeit) behindern.
Fehl- und Frühgeburten sind bei Myompatientinnen häufiger, da eine erhöhte Wehenbereitschaft besteht. Tiefsitzende Myome können ein Geburtshindernis darstellen. Viele Myome stören allerdings gar nicht in der Schwangerschaft. Es kommt sehr auf die Lage des Myoms an.
In der Schwangerschaft wachsen die meisten Myome hormonbedingt, bilden sich aber danach zum Teil wieder zurück.