Man sollte denke ich auch als Schwangere (bin selbst ss
) immer wieder daran denken, wie es vorher war... Da konnte man doch auch nicht immer wirklich gut mit allen schwangerschaften im Umfeld umgehen. Wenn mir jemand im Forum von seiner SS erzählt hat, fand ich das grundsätzlich immer toll und habe mich gefreut. Schließlich gibt das selbst auch Hoffnung! Oder?Aber es gibt eben manchmal auch gerade Neu-SS, die ein wenig über die Stränge schlagen und Geschichten erzählen, die vielleicht nicht unbedingt für alle erträglich sind - und das muss doch auch nicht sein, oder?
Meine "Lieblingsgeschichte" ist immer noch folgende: nach einem US in der 6. (oder max. 7.?) SSW wurde mir berichtet, die darauffolgende Nacht sei ja so schrecklich gewesen, wegen lauter Bauziehen und -drücken. Da habe der Krümel ihr den US wohl übel genommen...
Entschuldigung? Das ist irgendwie eine Ebene auf der kann ich - mit der Perspektive auf weitere 34 Wochen - nicht mehr wirklich kommunizieren. DAS ist anstrengend und nciht nachvollziehbar und verlangt den nicht-SS meines Erachtens wirklich zu viel ab...
Jedenfalls ist das meine ganz bescheidene persönliche Meinung...
Abgesehen davon bin ich in meinen Ordnern auch in den letzten Monaten weiter aktiv geblieben und natürlich auch froh, dort noch willkommen zu sein. Irgendwie komme ich mir gelegentlich sogar nützlich vor, immerhin war unsere Geschichte lang genug, da hat man (leider) reichtlich Tipps auf Lager.
Aber ich versuche eben auch nicht zu vergessen...
