bin leider total down ,
die PKV meines Mannes will mich wegen einer MYOM-OP zur Mitverursacherin
machen


nicht zu fassen !!!!!!!!!!!!!!!!!
Das habe ich heute an die Versicherung gemailt
wie heute mit ihnen telefonisch besprochen sende ich im Anhang Arztberichte und OP- Berichte
bezüglich meiner Myom-OP im Juni 2004.
Ich weise noch einmal darauf hin,
dass diese OP ausschließlich wegen bestehendem Kinderwunsch erfolgte.
Hätte zu dieser Zeit kein Kinderwunsch bestanden, wäre das Myom dort geblieben wo es war
Und wäre entweder in den Wechseljahren geschrumpft oder hätte eventuell Jahre später zur Entfernung der Gebärmutter geführt
Die OP wurde nur durchgeführt, um eine eventuelle Einnistung eines Embryos nicht zu stören,
welche jedoch nicht erfolgen konnte,
da eine Befruchtung einer meiner Eizellen auf normalem Weg durch Geschlechtsverkehr
aufgrund der 100% Kopfdefekte der Spermien meines Mannes nicht möglich war und ist !!
Wie sie mir mitteilten beruht die Annahme ihres beratenden Arztes auf dem Bericht der Fr. Dr. XXXX vom 21.12.2004
„ Sekundäre Sterilität bei Zustand nach Myomenukleation 06/2004.“
„sekundäre Sterilität nennt man die Unfähigkeit nach bereits vorausgegangenen Schwangerschaften und Geburten nochmals schwanger zu werden.“
Zu diesem Zeitpunkt war die 100% ige Teratozoospermie meines Mannes, ihres Versicherten allerdings noch nicht bekannt !!!
Nach Spermiogramm-Befund vom 10.02 / 17.02. 2005 wurde die alleinige Ursache der Ehe-Sterilität bei meinem Mann
diagnostiziert.
Ein erneutes Spermiogramm meines Mannes wird nachgereicht.
Der Arzt scheint wirklich fit zu sein
So nun bin ich mal gespannt was nun noch kommt.