Schwanger nach Kryo?

Unsere Hauptkategorie. Hier wird über alles rund um den Kinderwunsch diskutiert. :-)
Antworten
mareike35
Rang1
Rang1
Beiträge: 625
Registriert: 08 Nov 2003 18:48

Beitrag von mareike35 »

Oh ja abnehmen müsste ich auch dringend. Leider habe ich immer noch zu viel Hunger und ich esse nun mal auch gerne :( :( :( Und bei dem Strreß mit der Lütten habe ich auch gar keine Lust abzunehmen. Würde das doch alles einfacher gehen.
Ich wünsche dir einen schönen Urlaub.

LG Mareike
ab 24.10. 2 IVF u. 1 ICSI negativ
25.05. Kryo - positiv
Merle geboren am 28.01. bei 39+5
Taufe am 01.05
Wir sprechen immer noch nicht wirklich.
Nur ein paar Worte. Sind jetzt 11 Kg schwer und eine Zicke :-)
Bruder kommt schon dieses Jahr zur Schule
Benutzeravatar
Martina78
Rang4
Rang4
Beiträge: 6339
Registriert: 22 Jun 2004 18:29

Beitrag von Martina78 »

Geburtsbericht von Magdalena und Valentina

Vorgeschichte:

Am 01.Juni wurde ich stationär im Krankenhaus aufgenommen, nicht mehr nach Hause gelassen nach dem CTG nachdem ich den 5. Tag infolge Nachts Zuhause Wehen hatte.
Ich schlug mir nun die folgenden Nächte im Krankenhaus mit heftigen Wehen um die Ohren und bekam Wehenhemmer, Schlafmittel und zum Schluß sogar Beruhigungsmittel, weil ich so etwa ab dem 5.Juni das Gefühl hatte, ich könnte es nicht mehr aushalten und habe nur noch geweint und gefleht, man möge mir doch die Kinder endlich holen, ich halte das keinen weiteren Tag aus, doch die Ärzte meinten, ich solle jetzt nicht an mich, sondern an die Kids denken und noch mindestens bis 13. Juni ausharren. Jede Nacht mußte man den Diensthabenden Arzt wegen mir holen und es wurde nochmal vaginal untersucht und CTG gemacht.
Ich war kurz vor dem Verzweifeln, ich hatte keine Kraft mehr, noch mehr Schmerzen auszuhalten, ich war nur noch am Heulen. :cry: :cry: :cry: :cry: :cry:
Am 08.Juni entschloß ich mich, nochmals ausführlich mit meiner Pränatalmedizinerin zu reden und nochmal einen Fein-US zu machen, denn im Krankenhaus beim Doppler sagte man mir, die Kids wären noch super versorgt, die Große hätte ca. 2600 Gramm, aber die Kleine noch keine 2000 Gramm, was mir Sorgen machte. Ich entließ mich also Mittag auf eigene Verantwortung aus dem Krankenhaus (das muß man rein rechtlich, damit die abgesichert sind, wenn ich mit meinem Mann zu nem Arzt außerhalb des Krankenhauses fahre), fuhr zum Fein-US und nachher meldete ich mich zurück im Krankenhaus an.
Der Fein-US ergab, das beide gut versorgt sind, die Große nur 2400 Gramm etwa hat und die Kleine etwa 2000 Gramm.
Abends ging es mir dann wieder so schrecklich schlecht, das ich aus Verzweiflung meinen FA anrief und ihn anflehte, er solle doch irgendein Krankenhaus auftun, das mir morgen meinen Kaiserschnitt macht, ich halte es nicht mehr aus. Ich war echt am Ende meiner Kräfte und hatte extreme Schmerzen und Wehen. Leider tat sich aber am Muttermund trotzdem nichts, wie damals bei meiner Schwester, da war es auch so, das der Muttermund nicht aufging und sie einen Kaiserschnitt brauchte.
Mein Frauenarzt rief mich kurz darauf zurück und meinte, er hätte sogar bis nach Straubing Kliniken angefragt, keiner wollte mir die Kinder holen, solange es ihnen noch so gut ging in meinem Bauch, ich müsse das wohl aushalten. Dabei war ich doch schon in der 36. Schwangerschaftswoche!!! Genau: 35+3
Auf diesen Schock hin fing ich an, meine Tasche zu packen und wollte heim. Eine nette Ärztin im KH überredete mich aber dann, wenigstens noch diese Nacht zu bleiben, sie würde mir auch nochmal Schmerzmittel und Schlafmittel geben, etwas stärkeres. Ich fragte noch verwundert, ob ich überhaupt sowas nehmen darf, ob das nicht den Babys schadet, denn schon allein die letzten Nächte mit Medikamenten hatten mich ganz mischugge gemacht, das Zeug wirkt, als hätte ich Drogen genommen. Sie meinte aber es wäre o.k. Gut.
Die Nacht war übelst, ab 3 Uhr bin ich nur noch den Gang auf und ab gewandert vor Schmerzen, das Schlafmittel brachte Null.
Nun stand mein Entschluß fest, ich würde morgens, wenn nichts passierte die Klinik verlassen und in die Klinik meiner Pränatalmedizinerin gehen, die wären die einzigen, die mir den Kaiserschnitt machen würden, weil ihr Mann dort Chefgynäkologe ist. Es war mir dabei inzwischen vollkommen egal, wenn die Kinder dann in die andere Klinik müssten, die eine Kinderklinik dabei hat, ich konnte nicht mehr, ich wollte die Kids nur noch aus dem Bauch raus haben nach 8 Tagen heftigen Wehen.
Gegen 6:15 Uhr morgens ging ich resigniert zurück in mein Zimmer und wollte mich ein wenig ins Bett legen. Plötzlich merkte ich einen Schlag gegen den Bauch von innen, es tat nicht weh, fühlte sich an, als wär es ein Kind gewesen und auf einmal wurde es warm zwischen meinen Beinen und ich dachte, ich hätte ins Bett gepinkelt: Es war der Blasensprung!!! :dance: :dance: :dance:
Ich freute mich wie verrückt, jetzt mußten sie mir den Kaiserschnitt machen und das noch möglichst schnell wegen der Insertio Velomentosa. Ich klingelte der Schwester. Ich durfte nicht mehr aufstehen.
Schnell rief ich meinen Mann in der Arbeit an, das er kommen muß, es wäre soweit, die Blase ist gesprungen. Innerhalb 20 Minuten war er da (ich wunderte mich total, war er geflogen? :o )
Dann ging alles ratz-fatz schnell: Ab in den Kreissaal.

Die Geburt

Bis man mich im Bett in den Kreissaal geschoben hatte, kamen die Wehen noch stärker und intensiver und in kürzestem Abstand. Magdalena drohte schon natürlich auf die Welt zu kommen, so legte man mir noch den Wehentropf an, um das zu verhindern, weil ich ja Kaiserschnitt machen mußte, es wäre viel zu gefährlich geworden, wenn jetzt eine spontane Geburt gewesen wäre. Man nahm mir noch Blut und dann wollte man mir die Spinale Anästhesie legen, weil ich ja bei der Geburt wach sein wollte und alles miterleben wollte. Plötzlich kam die Ärztin ganz hastig herein, sagte zur Hebame: "Schnell noch eine Baunüle legen! Die Blutwerte sind ganz schlecht, wir müssen schnellstens Notkaiserschnitt mit Vollnarkose machen!"
Dann ging alles superschnell, ich kann mich gar nicht mehr so richtig erinnern, weil auf einmal bestimmt 20 Leute um mich rum waren, ich so schnell im OP war, das ich gar nicht mal was von der Fahrt dorthin mitbekam, mein Mann war auf einmal weg, es wurden noch 2 Ärzte geholt und der Chefarzt selber war gekommen im Laufschritt.
Es ging alles superschnell und weg war ich in Narkose.
Als ich wieder aufwachte, war meine erste Frage: " Wo sind die Kinder?" Ich hatte ja solche Angst, das sie schon in der Kinderklinik waren und ich sie nicht sehen könnte.
Man legte mir beide Kids auf die Brust, legte sie mir sogar an den Busen an (ich kann mich nur noch erinnern, daß das heftig weh tat und ich fragte, ob die schon mit Zähnen zur Welt gekommen wären :lol: ).
Die Kinder waren beide wohlauf, hatten sich sofort nach Geburt beide die Lungen freigeschrien und brauchten keine Beatmung oder irgendsonstwas, nur ein Wärmebettchen.
Magdalena Isabel hatte 2370 Gramm, 46 cm, Kopfumfang 33 cm und war total blond und die Haare schon ca. 1 cm lang :o und wurde um 8:28 Uhr geboren,
Valentina Sophie hatte 2000 Gramm, 45 cm, Kopfumfang 32 cm und war ebenso blond und wurde um 8:29 geboren.

So gut es den Kindern ging, so schlecht ging es mir: Meine Leberwerte waren total schlecht, meine Trombozyten im Keller. Man sagte mir, ich hätte das HELLP-Syndrom entwickelt:
Hier die Erklärung aus einem Medizin-Ordner:
Lange Zeit hat man das HELLP-Syndrom als schwerste Komplikation einer Gestose/Präeklampsie angesehen. Heute weiß man, dass es auch ohne vorherige Gestose-Symptome urplötzlich auftreten kann.
Definition von HELLP-Syndrom und Präeklampsie
Das HELLP-Syndrom ist eine Form der Präeklampsie, einer Schwangerschaftserkrankung. Relativ tückisch ist das HELLP-Syndrom deshalb, weil es nicht einfach zu erkennen ist, jedoch rechtzeitig behandelt werden muss, um Komplikationen zu vermeiden.

Komplikationen des HELLP-Sydroms für Mutter und Kind
Die Überlebenschancen für das Kind sind umso größer, je später in der Schwangerschaft das HELLP-Syndrom auftritt. Bei einem voll ausgeprägten HELLP-Syndrom können die Komplikationen für die Schwangere schwerwiegend sein.

Häufigkeit des HELLP-Syndroms
Bei weniger als einer von 100 Schwangerschaften tritt ein HELLP-Syndrom auf.

Ursachen und Auslöser des HELLP-Syndroms
Die Ursachen für das HELLP-Syndrom sind nicht bekannt. Nach einer Theorie führt jedoch ein Ungleichgewicht zwischen zwei Hormonen zu einer Störung der Blutgerinnung.

Krankheitszeichen des HELLP-Syndroms
Heftige Schmerzen im Oberbauch, Schwellungen vor allem im Gesicht, Übelkeit und Sehstörungen können Hinweise auf ein HELLP-Syndrom sein.

Untersuchungen beim HELLP-Syndrom
Um ein HELLP-Syndrom rechtzeitig zu erkennen, müssen beim Verdacht auf diese Komplikation einige Untersuchungen durchgeführt werden. Im Vordergrund stehen dabei Laboruntersuchungen des Blutes.

Erkrankungen, die dem HELLP-Syndrom ähneln
Das HELLP-Syndrom kann sich wie andere Erkrankungen äußern, die ebenfalls in der Schwangerschaft auftreten.

Behandlungsmöglichkeiten des HELLP-Syndroms
Das HELLP-Syndrom kann nur durch eine vorgezogene Geburt geheilt werden. Wenn die Umstände es zulassen, wird man vor der 32. Schwangerschaftswoche versuchen, die Geburt so lange wie möglich hinauszuzögern, damit die Lungen des Kindes noch im Mutterleib ausreifen können.

Verlauf des HELLP-Syndroms
Die Entwicklung des HELLP-Syndroms kann kurz oder lang dauern. Ohne rechtzeitige Behandlung kommt es zu schweren Komplikationen

Das HELLP-Syndrom stellt eine schwere, unkalkulierbar verlaufende und lebensbedrohliche Komplikation hypertensiver Schwangerschaftserkrankungen dar, charakterisiert durch die laborchemische Trias aus Hämolyse, Erhöhung der Leberenzyme und Thrombozytopenie. Dabei ist die rasche Diagnosestellung und differentialdiagnostische Abklärung von entscheidender prognostischer Bedeutung für Mutter und Kind. Differentialdiagnostische Probleme ergeben sich in der Abgrenzung zu anderen gastrointestinalen Erkrankungen in der Schwangerschaft, Lebererkrankungen wie der akuten Schwangerschaftsfettleber, der akuten Virushepatitis und der intrahepatischen Schwangerschaftscholestase und zu den thrombotischen Mikroangiopathien. Eine intensive publizistische und Fortbildungstätigkeit, die unverzügliche Diagnosestellung durch ein laborchemisches Screening, das gesteigerte interdisziplinäre Bewußtsein um die differentialdiagnostische Problematik des HELLP-Syndroms sowie Fortschritte in der Neonatologie haben in den letzten Jahren zu einer deutlichen Senkung der mütterlichen Letalität und der perinatalen Mortalität geführt.


In den folgenden Tagen wurde auch noch eine Lungenentzündung bei mir festgestellt und ich mußte 4 Tage lang künstlich beatmet werden, der Darm arbeitete nicht mehr, mein Herz mußte nach dem Kaiserschnitt unregelmäßig gearbeitet haben und ich mußte eine Menge Blut verloren haben.

Mein Mann erzählte mir, er hat die Kinder sofort nach dem Kaiserschnitt im Kreissaal auf die Brust gelegt bekommen, weil es ihnen so gut ging.
Er machte sich aber total Sorgen um mich, weil ich noch so ewig im OP gewesen sein muß und er nicht gesagt bekommen hatte, warum.

Die ersten 4 Tage nach der Geburt weiß ich nicht mehr viel, nur Bruchstücke, mir ging es so schlecht, deswegen mußte ich auch so lange noch im Krankenhaus bleiben.
Insgesamt war ich nun 3 Wochen im Krankenhaus und bin heilfroh, das eine höhere Macht mir den Blasensprung beschert hat, sonst hätte es böse für mich ausgehen können! Vielleicht gibt es doch einen Gott, der mir da Gutes getan hat! Außerdem bin ich nun froh zu wissen, das ich nicht zimperlich war die Tage vorher wo ich dachte, sterben zu müssen, sondern das mein Körper mir nur ein Zeichen gesetzt hat, das er nciht mehr kann und es jetzt absolute Zeit ist, die Kinder zu holen.
Ich habe von Anfang an versucht zu stillen, was allerdings nicht einfach war, weil die Kinder zu schwach waren um viel zu trinken von der Brust, so mußte ich abpumpen und mit der Flasche füttern, was ich auch größtenteils jetzt noch muß, aber ich lege beide immer öfter an inzwischen.

So, das war jetzt ein langer Bericht.

Grüße, Martina
BildBild Bild
Benutzeravatar
Flöchen
Rang4
Rang4
Beiträge: 5383
Registriert: 30 Jan 2004 23:52

Beitrag von Flöchen »

Oh Gott Martina .... was hast du alles durch machen müssen :o :o :o :knuddel: :knuddel: :knuddel: . Ich habe richtig Gänsehaut bekommen als ich deinen Bericht gelesen habe :knuddel: :knuddel: :knuddel: .
Aber ich verstehe auch nicht, das die Ärzte sich alle so lange gegen das holen der kleinen gesträubt haben.
Zum Glück ist auch bei dir alles gut gegangen nach der Geburt, ich hatte schon gedacht gehabt, ich hätte mich verlesen, als ich von dir das am lesen war.
Jetzt wünsche ich dir von ganzem Herzen eine wunderschöne Kennenlernzeit mit deinen 2 süßen Mädels und alles andere kommt dann früher oder später von selbst.
Knuddel die beiden mal schön, ich muß noch bis Januar´06 auf mein Mäuschen warten :wink: .
Lg von Flöchen :hallo:

Bild

Mein Eisbärchen "Alina Sophie" ist am * 30.12.05 um 17.01 Uhr geboren (36+3 SSW.) = 2230 g, 47 cm, KU 31,5 cm !!!
Es freuen sich mit mir Papa Stefan und ihre Brüder Kevin und Florian !
Hoffnung35
Rang1
Rang1
Beiträge: 660
Registriert: 20 Mai 2004 12:35

Beitrag von Hoffnung35 »

Liebe Martina,

meine Güte was hast du da mitmachen müssen!!!!!!!!!
Ich bin ein sehr gläubiger Mensch und denke das der liebe Gott dich vor den göttern in weiß gerettet hat, gut das du auf dein Gefühl vertraut hast.
2 wunderhübschen Mädchen hast du das Leben geschenkt da kannst du stolz drauf sein.
Liebe Grüße

Nicole

2 Engel im Herzen


<a href="http://lilypie.com"><img src="http://b1.lilypie.com/nJQZp2.png" alt="Lilypie Erster Geburtstag Ticker" border="0" /></a>

Geboren am 24.06.2008 22.10 Uhr
3820 g, 54 cm, KU 35 cm.

Bild

Geboren am 4.02.2006 4.43 Uhr
4330 g, 56 cm, KU 36.


Bild
Bild
Bild
Benutzeravatar
Aki
Rang1
Rang1
Beiträge: 390
Registriert: 18 Jan 2003 13:43

Beitrag von Aki »

Liebe Martina, mensch, das tut mir ja leid, was Ihr da durchmachen musstet! Wurden die Blutwerte in den Tagen vorher denn gar nicht untersucht, oder trat das HELLP-Syndrom wirklich so urplötzlich auf? - Um so dankbarer kann man ja wirklich sein, dass Ihr alle drei (bzw. vier!) alles gut überstanden habt! Aber es ist schon erschreckend, dass die Ärzte einfach "dicht machen" und anscheinend nicht darüber nachdenken, warum Du tagelang Wehen hast! Lass Dich mal ganz doll drücken!!! :knuddel::knuddel::knuddel::knuddel::knuddel:

Merle hatte ja auch keinen leichten Start und ist jetzt ein fröhliches, kleines Mädchen - bestimmt werden Du und Deine Kinder das alles bald vergessen können, da wartet ja soviel Neues auf Euch! - Ich hoffe, Du bist jetzt wieder richtig fit?!

So, Zeit für's Bett - Merle hat zzt. Dauerhunger (2 bis 3x "nachts" - gerade eben (23.00 Uhr) mitgerechnet). Mareike, hast Du eigentlich schon mit Zufüttern angefangen? Ich kann mich nicht so recht entscheiden, Merle kommt zzt. alle 2 bis 3 Stunden, hab das Gefühl, die Muttermilch reicht Ihr vielleicht doch nicht mehr?!

So Ihr Lieben, ich drück Euch alle,
alles Liebe, Eure Aki
Mit Kryo-Wunder MERLE AMELIE, geb. am 14. Februar 2005, 20.31 Uhr (2.995 g, 51 cm)

Bild
mareike35
Rang1
Rang1
Beiträge: 625
Registriert: 08 Nov 2003 18:48

Beitrag von mareike35 »

Hallo Aki,
nein ich stille noch voll. Will ich auch noch solange ich sie satt bekomme. Meine Merle kommt so alle 4-5 Stunden. Ich liebe aber auch das Stillen. Finde ich einfach klasse.

@Martina :knuddel: :knuddel: :knuddel:
habt eine schöne Zeit.

@all :knuddel: :knuddel: :knuddel: *dd* *dd* *dd* *knuddel* *knuddel* *knuddel*

LG Mareike
ab 24.10. 2 IVF u. 1 ICSI negativ
25.05. Kryo - positiv
Merle geboren am 28.01. bei 39+5
Taufe am 01.05
Wir sprechen immer noch nicht wirklich.
Nur ein paar Worte. Sind jetzt 11 Kg schwer und eine Zicke :-)
Bruder kommt schon dieses Jahr zur Schule
Benutzeravatar
elke68
Rang4
Rang4
Beiträge: 5209
Registriert: 08 Okt 2002 19:47

Beitrag von elke68 »

Bohhh Martina, meine augen wurden immer größer beim Lesen deines Postings :o .
Da hast du ja wirklich Glück gehabt, dass es so gut ausgegangen ist, nachdem man ja erst nciht erkannt hat was los war.

Ich hoffe ,du überstehst die Hitze ganz gut und kannst dich gut mit deine beiden Damen einleben.

LG Elke
mareike35
Rang1
Rang1
Beiträge: 625
Registriert: 08 Nov 2003 18:48

Beitrag von mareike35 »

Hallo,
versuche euch mal wieder ein Foto von Merle zu senden.
Mal eine Merle, die auch lächeln kann. Ist ja doch eher selten.

Gruß Mareike
Dateianhänge
100_0251.JPG
ab 24.10. 2 IVF u. 1 ICSI negativ
25.05. Kryo - positiv
Merle geboren am 28.01. bei 39+5
Taufe am 01.05
Wir sprechen immer noch nicht wirklich.
Nur ein paar Worte. Sind jetzt 11 Kg schwer und eine Zicke :-)
Bruder kommt schon dieses Jahr zur Schule
Benutzeravatar
Mäuschen931972
Rang5
Rang5
Beiträge: 11579
Registriert: 26 Mai 2004 20:35

Beitrag von Mäuschen931972 »

Hallöle Mädels
da ich meinen Kinderwunsch erstmal auf Eis gelegt habe, ziehe ich mich von diesem Forum zurück.
Allen *dd*
Petra :knuddel:
mareike35
Rang1
Rang1
Beiträge: 625
Registriert: 08 Nov 2003 18:48

Beitrag von mareike35 »

Hallo Petra,
dir alles , alles Gute.
:knuddel: :knuddel: :knuddel: :knuddel: *dd* *dd* *dd*

LG Mareike
ab 24.10. 2 IVF u. 1 ICSI negativ
25.05. Kryo - positiv
Merle geboren am 28.01. bei 39+5
Taufe am 01.05
Wir sprechen immer noch nicht wirklich.
Nur ein paar Worte. Sind jetzt 11 Kg schwer und eine Zicke :-)
Bruder kommt schon dieses Jahr zur Schule
Antworten

Zurück zu „Rund um den Kinderwunsch“