ich hatte am Fr. Kryo-Transfer von 2 Eizellen, die am Do. aufgetaut wurden. Das Labor hatte schon Bedenken, ob sie überhaupt überleben, weil die Zellkerne sehr dunkel waren. Sie haben zwar überlebt, aber eine der beiden fing gerade erst an, sich zu teilen (ca. 24 Std. nach dem Auftauen). Man konnte grade so erkennen, daß sich "Dellen" oben und unten bilden. Die zweite war "einen Schritt weiter als vor dem Auftauen" (womit ich wenig anfangen kann...), hatte aber noch nicht begonnen, sich zu teilen. Der Transfer-Tag war der 5. Tag nach ES. Gibt es bei so lahmer Teilungsgeschwindigkeit und so spätem Transfer (im Verhältnis dazu) überhaupt Hoffnung auf eine SS? Die Schleimhaut und alles andere waren zwar perfekt, aber trotzdem - der Arzt hat uns sehr wenig Hoffnung gemacht...
Was hat es mit dem dunklen Zellkern auf sich und welche Qualität bedeutet das (welche "Qualitäten" gibt es überhaupt)?
Übrigens bin ich vorher bei der 1. IVF (eingesetzt wurden am 2. Tag nach Punktion ein Zwei- und ein Vierzeller) sofort ss geworden, unser Sohn ist jetzt knapp 2. Ist es möglich, daß meine EZ einfach langsamer sind als der Durchschnitt, was das Teilen betrifft?
Strohhalm-hoffende Grüße
Aileen
