Witze, Witze, Witze
- Maggie + Tim
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Naja gut, dein Lappen-Witz ist schon kürzer... ich such mal weiter 
			
			
									
						
							Gruß und Gung ho von Tim
--------
I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
I never thought it would be quite like this
living outside of mutual bliss
but as long as the veins in our arm still stand up
the spirit of life will keep living on
			
						--------
I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
I never thought it would be quite like this
living outside of mutual bliss
but as long as the veins in our arm still stand up
the spirit of life will keep living on
    Danke für die Beachtung
  
  - Maggie + Tim
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und hier mal zur Abwechslung - weil mans von mir nicht gewohnt ist 
 - ein etwas stärker sexistischer Witz... (sorry Lina, auch recht lang)
DIE BEIFAHRERIN
Schon längst ist erwiesen, dass Frauen nicht fahren können, aber noch viel entsetzlicher als jemand, der den Blinker erst als Vollzugsmeldung nach erfolgreichem Abbiegen einsetzt, ist eine Frau auf dem Beifahrersitz. Eigentlich sollte doch nichts leichter sein, als auf dem Hinterteil zu hocken und aus dem Fenster zu starren, während jemand anderes chauffiert. Eigentlich sollte selbst die dümmste Frau dazu in der Lage sein.
Aber sie können es einfach nicht. Sie plappern. Sie quengeln. Sie jammern. Sie geben dir Anweisungen, die du nicht brauchst und Meinungen von sich, die du nicht hören willst. Während du sie sicher an ihr Ziel bringst, bringen sie dich um den Verstand.
Weibliche Beifahrer sind eine chronische und unheilbare Plage - die Hämorrhoiden der Straße. Warum fällt es der typischen Frau so schwer, Passagier zu sein? Sie weiss einfach nicht, wie sie ihr Maul halten soll. Von A nach B ohne Blabla zu kommen, ist für die typische Frau eine physikalische Unmöglichkeit.
Aber mehr noch als ihre pathologischen Sabbelexzesse zeichnen die typische Beifahrerin ihre Ängste vor dem totalen Kontrollverlust aus. Jede Sekunde, die das Lenkrad in deinen haarigen Händen ist, kämpft sie um Herrschaft und Kontrolle über den Wagen - genauso, wie über jede Facette deines Lebens.
Worüber beklagen sich Frauen auf dem Beifahrersitz? Über alles. Die Geschwindigkeit. Die Abkürzung, die du nimmst. Die kühle Überheblichkeit, mit der du dich über das "Vorsicht-Krötenwanderung"-Schild hinwegsetzt. Aber vor allem mokieren sie sich über deine Aggressivität. Frauen stört das maskuline unseres Fahrstils. Das Drängeln, das Schieben, dieser unerbittliche Kampf um die Vorherrschaft im Revier, den jeder Mann versteht. Manchmal musst du mit deinem Wagen in den Verkehr vorstossen oder zeigen, dass du nicht beabsichtigst zu bremsen - auch nicht für ein hässliches Reptil. Weil du ohne ein bisschen Aggression nicht aus der Garage kommst.
Angriffslust ist ohne Zweifel ein Zeichen männlicher Fahrkunst - genau wie Zögerlichkeit die Weibliche auszeichnet. Frauen fahren nicht wie Männer. Sie bevorzugen eine Art extravaganter Inkompetenz - am ehesten an dem hilflosen Rangieren zu erkennen, wenn sie versuchen, rückwärts in eine Parklücke von den Ausmassen des Grand Canyon einzuparken. Wenn sie sich über deinen Fahrstil beklagt, verrät sie damit vor allem einen profunden Neid auf die Art, wie du mit deinem Wagen zurechtkommst. Diese unglaubliche Selbstsicherheit, mit der wir unsere metallenen Bestien über die Autobahn jagen. Und dieses eine Mal haben die Frauen recht - unser biologisches Programm lässt sich sehr leicht an unserem Fahrstil ablesen. Männer sind gute Autofahrer, weil sie sehr bestimmt auftreten. Frauen bleiben immer beschissene Autofahrer, weil sie zutiefst passiv sind. Männern ist der Akt der Penetration vertraut - die Fähigkeit, es da reinzustecken, wo sie es haben wollen und einfach loszulegen. Frauen dagegen sind es gewohnt, auf dem Rücken zu liegen, die Decke anzustarren und so zu tun, als hätten sie Spass dabei. Das ist im Schlafzimmer okay. Aber nicht auf der Autobahn.
Das Wissen darum, dass sie zum Passagier geboren ist, macht deinen Liebling verständlicherweise sauer. Also versuchen Frauen, den Status des Beifahrers zu ignorieren. Mit ihren endlosen Instruktionen - pass' auf den Fahrradfahrer auf, die Ampel war rot, wir fahren rechts in diesem Land - versuchen sie, sich selbst auf den Status des Copiloten zu erheben. Aber hier handelt es sich um Copiloten, die es nicht fertigbrächten, ihr Gefährt ohne Schramme in der Wüste Gobi einzuparken. Diese Copiloten können keine Karten lesen, sie können keine Reifen wechseln und sie haben den Orientierungssinn einer komatösen Krähe. Sie sind zu nichts nütze, außer dem Beisteuern eines zermürbenden Hintergrundgeräusches aus Kritik und Gejammer. Ab und zu unterstellen die Frauen uns Männern, dass wir Kritik an unserem Fahrstil nur deshalb nicht ertragen, weil der Wagen ein Phallussymbol für uns ist. "Dieses Auto ist dein Penis-Ersatz", kräht sie vom Beifahrersitz. Ja, selbstverständlich ist es das. Wer hätte nicht gern einen Zwei-Tonnen-Einspritz-Penis mit fünf Gängen?
Sie ganz bestimmt.
In diesem Sinne.
			
			
									
						
							DIE BEIFAHRERIN
Schon längst ist erwiesen, dass Frauen nicht fahren können, aber noch viel entsetzlicher als jemand, der den Blinker erst als Vollzugsmeldung nach erfolgreichem Abbiegen einsetzt, ist eine Frau auf dem Beifahrersitz. Eigentlich sollte doch nichts leichter sein, als auf dem Hinterteil zu hocken und aus dem Fenster zu starren, während jemand anderes chauffiert. Eigentlich sollte selbst die dümmste Frau dazu in der Lage sein.
Aber sie können es einfach nicht. Sie plappern. Sie quengeln. Sie jammern. Sie geben dir Anweisungen, die du nicht brauchst und Meinungen von sich, die du nicht hören willst. Während du sie sicher an ihr Ziel bringst, bringen sie dich um den Verstand.
Weibliche Beifahrer sind eine chronische und unheilbare Plage - die Hämorrhoiden der Straße. Warum fällt es der typischen Frau so schwer, Passagier zu sein? Sie weiss einfach nicht, wie sie ihr Maul halten soll. Von A nach B ohne Blabla zu kommen, ist für die typische Frau eine physikalische Unmöglichkeit.
Aber mehr noch als ihre pathologischen Sabbelexzesse zeichnen die typische Beifahrerin ihre Ängste vor dem totalen Kontrollverlust aus. Jede Sekunde, die das Lenkrad in deinen haarigen Händen ist, kämpft sie um Herrschaft und Kontrolle über den Wagen - genauso, wie über jede Facette deines Lebens.
Worüber beklagen sich Frauen auf dem Beifahrersitz? Über alles. Die Geschwindigkeit. Die Abkürzung, die du nimmst. Die kühle Überheblichkeit, mit der du dich über das "Vorsicht-Krötenwanderung"-Schild hinwegsetzt. Aber vor allem mokieren sie sich über deine Aggressivität. Frauen stört das maskuline unseres Fahrstils. Das Drängeln, das Schieben, dieser unerbittliche Kampf um die Vorherrschaft im Revier, den jeder Mann versteht. Manchmal musst du mit deinem Wagen in den Verkehr vorstossen oder zeigen, dass du nicht beabsichtigst zu bremsen - auch nicht für ein hässliches Reptil. Weil du ohne ein bisschen Aggression nicht aus der Garage kommst.
Angriffslust ist ohne Zweifel ein Zeichen männlicher Fahrkunst - genau wie Zögerlichkeit die Weibliche auszeichnet. Frauen fahren nicht wie Männer. Sie bevorzugen eine Art extravaganter Inkompetenz - am ehesten an dem hilflosen Rangieren zu erkennen, wenn sie versuchen, rückwärts in eine Parklücke von den Ausmassen des Grand Canyon einzuparken. Wenn sie sich über deinen Fahrstil beklagt, verrät sie damit vor allem einen profunden Neid auf die Art, wie du mit deinem Wagen zurechtkommst. Diese unglaubliche Selbstsicherheit, mit der wir unsere metallenen Bestien über die Autobahn jagen. Und dieses eine Mal haben die Frauen recht - unser biologisches Programm lässt sich sehr leicht an unserem Fahrstil ablesen. Männer sind gute Autofahrer, weil sie sehr bestimmt auftreten. Frauen bleiben immer beschissene Autofahrer, weil sie zutiefst passiv sind. Männern ist der Akt der Penetration vertraut - die Fähigkeit, es da reinzustecken, wo sie es haben wollen und einfach loszulegen. Frauen dagegen sind es gewohnt, auf dem Rücken zu liegen, die Decke anzustarren und so zu tun, als hätten sie Spass dabei. Das ist im Schlafzimmer okay. Aber nicht auf der Autobahn.
Das Wissen darum, dass sie zum Passagier geboren ist, macht deinen Liebling verständlicherweise sauer. Also versuchen Frauen, den Status des Beifahrers zu ignorieren. Mit ihren endlosen Instruktionen - pass' auf den Fahrradfahrer auf, die Ampel war rot, wir fahren rechts in diesem Land - versuchen sie, sich selbst auf den Status des Copiloten zu erheben. Aber hier handelt es sich um Copiloten, die es nicht fertigbrächten, ihr Gefährt ohne Schramme in der Wüste Gobi einzuparken. Diese Copiloten können keine Karten lesen, sie können keine Reifen wechseln und sie haben den Orientierungssinn einer komatösen Krähe. Sie sind zu nichts nütze, außer dem Beisteuern eines zermürbenden Hintergrundgeräusches aus Kritik und Gejammer. Ab und zu unterstellen die Frauen uns Männern, dass wir Kritik an unserem Fahrstil nur deshalb nicht ertragen, weil der Wagen ein Phallussymbol für uns ist. "Dieses Auto ist dein Penis-Ersatz", kräht sie vom Beifahrersitz. Ja, selbstverständlich ist es das. Wer hätte nicht gern einen Zwei-Tonnen-Einspritz-Penis mit fünf Gängen?
Sie ganz bestimmt.
In diesem Sinne.
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- Maggie + Tim
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und hier das Gegenstück, damit es wieder ausgeglichen ist...  
 
Nach der Geburt muss der Mann noch genau zweimal in seinem Leben einen wärmenden, schützenden Schoß verlassen. Das erste Mal, wenn er sein Kinderzimmer räumt. Das zweite Mal, wenn er seine kuschelig-miefige Junggesellen-WG verlässt, um mit einer Frau zusammenzuleben. Für viele Männer ist dieser Schritt das wahre Geburtstrauma. Denn die Männer-WG ist ein friedlicher, idyllischer Ort, eine arkadische Landschaft aus verstreuten Tennissocken, Bundesliga-Stecktabellen, getrockneten Zimmerpalmen und Sophie-Marceau-Plakaten. Der Schock ist groß, wenn wir aus diesem Paradies vertrieben werden.
Vielleicht lässt sich die Männer-WG am besten anhand ihres spirituellen Mittelpunktes erklären. Es ist der Bierkasten. Oder richtiger: Die Kästen Bier. Ganz egal, ob aus diesem getrunken wird, oder nicht - es geht immer darum, "einen Kasten Bier im Haus zu haben". Dieser Kasten Bier ist der augenfällige Beweis einer grundehrlichen, geradezu bauarbeiterhaften Bodenständigkeit, die wir uns trotz unserer lahmen Schlipsträger-Jobs bewahrt haben. Ein Mann braucht einen Bierkasten, um einem anderen Mann seine Zuneigung auszudrücken: "Komm doch mal vorbei, wir haben auch 'n Kasten Bier im Haus."
Der Kasten dient ausserdem als Legitimation aller möglichen Aktivitäten, die ohne ihn ziellos, ja läppisch erscheinen würden: "Dann trommeln wir ein paar Leute zusammen, schnappen uns einen Ball, gehen in den Park, und wir bringen einen Kasten Bier mit." Zum Kasten Bier gehören in der Männer-WG zahlreiche Rituale, etwa das, keinen Flaschenöffner zu haben, um die Flasche wortlos mittels Feuerzeug, Rohrzange, Tischkante oder am Kasten selbst zu öffnen - wobei die letzte Variante sicher die schönste ist, der Kasten Bier als vollkommenes geschlossenes System. Kein Wunder übrigens, dass man Männer, die lange in Männer-WGs gelebt haben, oft an einer kronkorkenförmigen Narbe unter der Fusssohle erkennt.
Mit dem Kasten Bier, dessen Bedeutung gar nicht zu überschätzen ist, hängt ein anderes Männer-WG-typisches Phänomen zusammen. Was den Protestanten ihr Kirchentag, den Ravern ihre Love-Parade, den Telekom-Aktionären ihre Hauptversammlung, das sind den in WGs organisierten Männern die internationalen Fussballturniere EM und WM: ein grosses sinnstiftendes Gemeinschaftserlebnis. Allein das Bewusstsein, dass sich zur selben Zeit Millionen andere genauso mit Erdnussflips und einem Kasten Bier vor dem Fernseher gemütlich gemacht haben, schafft jenes quasi-erotische Zusammengehörigkeitsgefühl, das man sonst nur durch Einnahme von Ecstasy oder die Ausschüttung einer schönen Dividende erreicht.
Fast so wichtig wie der Kasten Bier ist der blaue Müllsack. Er reduziert nicht nur die Gänge zum Container auf einen pro Monat, er garantiert auch, dass der Kontakt zu den Eltern nicht völlig abreisst: Etwa alle sechs bis acht Wochen schleppen WG-Männer ihre Schmutzwäsche in dem von innen feucht beschlagenen blauen Müllsack zu Mama. Denn die Männer-WG hat keine Waschmaschine oder benutzt sie nicht.
Das hat nichts mit Faulheit zu tun, ebensowenig wie die diversen Sedimentschichten Schmutzgeschirr. Vielmehr kommt es in Männer-WGs zu einer physikalischen Anomalie von kosmischen Ausmassen: Das Gesetz, dass Energie nicht verloren gehen kann, wird in jeder Männer-WG tagein, tagaus aufs neue widerlegt. Energie wird hier spurlos abgesaugt, bis selbst der größte Ehrgeizling seine Aktivitäten darauf beschränkt, eine Kuhle in die Fernsehcouch zu sitzen und ab und zu "machen wir morgen" und "bloss keinen Stress" zu nuscheln.
Wenn überhaupt, denn nach jahrelangem Zusammenwohnen beschränkt sich die verbale Kommunikation in der Männer-WG zumeist auf verschiedene Intonationen des Koseworts "Alter". "Alter" ohne Betonung bedeutet: "Hallo, wie geht's, wie war dein Tag?" "Alteeer", gedehnt: Ausdruck grosser Begeisterung und Anerkennung, etwa wenn ein Mitglied der WG Pizza geholt hat. "Alter!", nachdrücklich: Du stehst im Bild. Man merkt schon, in der Männer-WG herrschen vorzivilisatorische Zustände. Viele dort praktizierten Verhaltensweisen sind nur als tiefverwurzelter Aberglaube zu erklären: Nie den Klosettdeckel runterklappen, das bringt Unglück! Im Stehen pinkeln!
Die hinteren Regionen des Kühlschranks sind geschützter Lebensraum für mutierte Nahrungsmittel und fur Menschen tabu! Comic-Lektüre erleichtert den Stuhlgang! Das heikle Thema Toilettenlektüre hat in diesem Zusammenhang besondere Beweiskraft: Wir Männer wollen es uns überall so gemütlich wie möglich machen. Wir werden von einem Nesttrieb gesteuert, wie er in der Tierwelt kein zweites Mal vorkommt. Wir haben den Schrebergarten, die Eckkneipe und die Business-Class erfunden, damit wir es überall schön heimelig haben: in der "Kolonie kleine Zuflucht", in "Lothi's Prapelstübchen", in der "Executive-Lounge". Und eben in der Männer-WG.
Aus diesem Biotop werden wir jäh herausgerissen, wenn wir zum ersten Mal in unserem Leben mit einer Frau zusammenziehen. Als unsere Männer-WG von der Faust der heterosexuellen Anziehung zerschmettert wurde, ereilte alle meine Freunde dasselbe Schicksal: Frauen, die in das Zusammenleben uns vorher völlig unbekannte Komponenten hereinbrachten. Vor allem kalte, schneidende Vernunft: "Wieso einen ganzen Kasten? Das trinken wir doch nie!" Früher kauften wir Lebensmittel stückweise im Spätkauf der Tankstelle, jetzt bekommen wir Einkaufszettel an die Hand, die in der Reihenfolge der Warenregale im Verbrauchermarkt geordnet sind. Vorbei ist es auch mit der geradezu Biolekschen Harmoniesucht, die wir aus der Männer-WG gewohnt waren. Zum ersten Mal stellen wir fest, dass man Probleme auch anders lösen kann, als sie vorm Fernseher oder auf dem Klo auszusitzen. Wir lernen, dass es ausserhalb der Männer-WG nicht zur Versöhnung reicht, dem anderen ein blutiges Steak zu braten.
Am gravierendsten aber ist das Ende der Gemütlichkeit. In der Männer-WG kamen Kumpels vorbei ("Habt ihr `n Kasten Bier da?"), heute haben wir Gäste. Wir werden plötzlich gezwungen, uns Gedanken zu machen über Tischdecken, Menüabfolgen und Gesprächsstoff, wo früher die Pizza aus dem Karton alle drei Probleme auf einmal löste ("Mann, ist die Pizza heute wieder schmierig." - "Kannste laut sagen."- "MANN, IST DIE PIZZA...", usw.). (GRÖÖÖÖÖHL!)
Während der Mikrokosmos Männer-WG sich selbst genug ist, geraten wir nun ständig mit der Außenwelt in Berührung: mit Theatern, Museen, Einrichtungshäusern und mit den Müllcontainern hinten auf dem Hof. Erst im Zusammenleben mit einer Frau werden wir langsam zu funktionstüchtigen Mitgliedern der sozialen Gemeinschaft. Aber diese Evolution vom Höhlenbewohner zum Homo lebensgefaehrtiensis ist ein schmerzhafter Prozess, der uns viele Opfer abverlangt.
			
			
									
						
							Nach der Geburt muss der Mann noch genau zweimal in seinem Leben einen wärmenden, schützenden Schoß verlassen. Das erste Mal, wenn er sein Kinderzimmer räumt. Das zweite Mal, wenn er seine kuschelig-miefige Junggesellen-WG verlässt, um mit einer Frau zusammenzuleben. Für viele Männer ist dieser Schritt das wahre Geburtstrauma. Denn die Männer-WG ist ein friedlicher, idyllischer Ort, eine arkadische Landschaft aus verstreuten Tennissocken, Bundesliga-Stecktabellen, getrockneten Zimmerpalmen und Sophie-Marceau-Plakaten. Der Schock ist groß, wenn wir aus diesem Paradies vertrieben werden.
Vielleicht lässt sich die Männer-WG am besten anhand ihres spirituellen Mittelpunktes erklären. Es ist der Bierkasten. Oder richtiger: Die Kästen Bier. Ganz egal, ob aus diesem getrunken wird, oder nicht - es geht immer darum, "einen Kasten Bier im Haus zu haben". Dieser Kasten Bier ist der augenfällige Beweis einer grundehrlichen, geradezu bauarbeiterhaften Bodenständigkeit, die wir uns trotz unserer lahmen Schlipsträger-Jobs bewahrt haben. Ein Mann braucht einen Bierkasten, um einem anderen Mann seine Zuneigung auszudrücken: "Komm doch mal vorbei, wir haben auch 'n Kasten Bier im Haus."
Der Kasten dient ausserdem als Legitimation aller möglichen Aktivitäten, die ohne ihn ziellos, ja läppisch erscheinen würden: "Dann trommeln wir ein paar Leute zusammen, schnappen uns einen Ball, gehen in den Park, und wir bringen einen Kasten Bier mit." Zum Kasten Bier gehören in der Männer-WG zahlreiche Rituale, etwa das, keinen Flaschenöffner zu haben, um die Flasche wortlos mittels Feuerzeug, Rohrzange, Tischkante oder am Kasten selbst zu öffnen - wobei die letzte Variante sicher die schönste ist, der Kasten Bier als vollkommenes geschlossenes System. Kein Wunder übrigens, dass man Männer, die lange in Männer-WGs gelebt haben, oft an einer kronkorkenförmigen Narbe unter der Fusssohle erkennt.
Mit dem Kasten Bier, dessen Bedeutung gar nicht zu überschätzen ist, hängt ein anderes Männer-WG-typisches Phänomen zusammen. Was den Protestanten ihr Kirchentag, den Ravern ihre Love-Parade, den Telekom-Aktionären ihre Hauptversammlung, das sind den in WGs organisierten Männern die internationalen Fussballturniere EM und WM: ein grosses sinnstiftendes Gemeinschaftserlebnis. Allein das Bewusstsein, dass sich zur selben Zeit Millionen andere genauso mit Erdnussflips und einem Kasten Bier vor dem Fernseher gemütlich gemacht haben, schafft jenes quasi-erotische Zusammengehörigkeitsgefühl, das man sonst nur durch Einnahme von Ecstasy oder die Ausschüttung einer schönen Dividende erreicht.
Fast so wichtig wie der Kasten Bier ist der blaue Müllsack. Er reduziert nicht nur die Gänge zum Container auf einen pro Monat, er garantiert auch, dass der Kontakt zu den Eltern nicht völlig abreisst: Etwa alle sechs bis acht Wochen schleppen WG-Männer ihre Schmutzwäsche in dem von innen feucht beschlagenen blauen Müllsack zu Mama. Denn die Männer-WG hat keine Waschmaschine oder benutzt sie nicht.
Das hat nichts mit Faulheit zu tun, ebensowenig wie die diversen Sedimentschichten Schmutzgeschirr. Vielmehr kommt es in Männer-WGs zu einer physikalischen Anomalie von kosmischen Ausmassen: Das Gesetz, dass Energie nicht verloren gehen kann, wird in jeder Männer-WG tagein, tagaus aufs neue widerlegt. Energie wird hier spurlos abgesaugt, bis selbst der größte Ehrgeizling seine Aktivitäten darauf beschränkt, eine Kuhle in die Fernsehcouch zu sitzen und ab und zu "machen wir morgen" und "bloss keinen Stress" zu nuscheln.
Wenn überhaupt, denn nach jahrelangem Zusammenwohnen beschränkt sich die verbale Kommunikation in der Männer-WG zumeist auf verschiedene Intonationen des Koseworts "Alter". "Alter" ohne Betonung bedeutet: "Hallo, wie geht's, wie war dein Tag?" "Alteeer", gedehnt: Ausdruck grosser Begeisterung und Anerkennung, etwa wenn ein Mitglied der WG Pizza geholt hat. "Alter!", nachdrücklich: Du stehst im Bild. Man merkt schon, in der Männer-WG herrschen vorzivilisatorische Zustände. Viele dort praktizierten Verhaltensweisen sind nur als tiefverwurzelter Aberglaube zu erklären: Nie den Klosettdeckel runterklappen, das bringt Unglück! Im Stehen pinkeln!
Die hinteren Regionen des Kühlschranks sind geschützter Lebensraum für mutierte Nahrungsmittel und fur Menschen tabu! Comic-Lektüre erleichtert den Stuhlgang! Das heikle Thema Toilettenlektüre hat in diesem Zusammenhang besondere Beweiskraft: Wir Männer wollen es uns überall so gemütlich wie möglich machen. Wir werden von einem Nesttrieb gesteuert, wie er in der Tierwelt kein zweites Mal vorkommt. Wir haben den Schrebergarten, die Eckkneipe und die Business-Class erfunden, damit wir es überall schön heimelig haben: in der "Kolonie kleine Zuflucht", in "Lothi's Prapelstübchen", in der "Executive-Lounge". Und eben in der Männer-WG.
Aus diesem Biotop werden wir jäh herausgerissen, wenn wir zum ersten Mal in unserem Leben mit einer Frau zusammenziehen. Als unsere Männer-WG von der Faust der heterosexuellen Anziehung zerschmettert wurde, ereilte alle meine Freunde dasselbe Schicksal: Frauen, die in das Zusammenleben uns vorher völlig unbekannte Komponenten hereinbrachten. Vor allem kalte, schneidende Vernunft: "Wieso einen ganzen Kasten? Das trinken wir doch nie!" Früher kauften wir Lebensmittel stückweise im Spätkauf der Tankstelle, jetzt bekommen wir Einkaufszettel an die Hand, die in der Reihenfolge der Warenregale im Verbrauchermarkt geordnet sind. Vorbei ist es auch mit der geradezu Biolekschen Harmoniesucht, die wir aus der Männer-WG gewohnt waren. Zum ersten Mal stellen wir fest, dass man Probleme auch anders lösen kann, als sie vorm Fernseher oder auf dem Klo auszusitzen. Wir lernen, dass es ausserhalb der Männer-WG nicht zur Versöhnung reicht, dem anderen ein blutiges Steak zu braten.
Am gravierendsten aber ist das Ende der Gemütlichkeit. In der Männer-WG kamen Kumpels vorbei ("Habt ihr `n Kasten Bier da?"), heute haben wir Gäste. Wir werden plötzlich gezwungen, uns Gedanken zu machen über Tischdecken, Menüabfolgen und Gesprächsstoff, wo früher die Pizza aus dem Karton alle drei Probleme auf einmal löste ("Mann, ist die Pizza heute wieder schmierig." - "Kannste laut sagen."- "MANN, IST DIE PIZZA...", usw.). (GRÖÖÖÖÖHL!)
Während der Mikrokosmos Männer-WG sich selbst genug ist, geraten wir nun ständig mit der Außenwelt in Berührung: mit Theatern, Museen, Einrichtungshäusern und mit den Müllcontainern hinten auf dem Hof. Erst im Zusammenleben mit einer Frau werden wir langsam zu funktionstüchtigen Mitgliedern der sozialen Gemeinschaft. Aber diese Evolution vom Höhlenbewohner zum Homo lebensgefaehrtiensis ist ein schmerzhafter Prozess, der uns viele Opfer abverlangt.
Gruß und Gung ho von Tim
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would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
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und hier noch etwas philosophisches...
Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein großes leeres Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Sie stimmten ihm zu.
Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen, schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei.
Sie stimmten wieder zu und lachten.
Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.
"Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten. "Ich möchte, dass Sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihr Partner, Ihre Gesundheit, Ihre Kinder - Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie z.B. Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben.
Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in Ihrem Leben: Wenn Sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben Sie für die großen keine mehr. Achten Sie daher auf die wichtigen Dinge nehmen Sie sich Zeit für Ihre Kinder oder Ihren Partner, achten sie auf Ihre Gesundheit.
Es wird noch genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt, Partys usw. Achten Sie zuerst auf die großen Steine - sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand."
Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll war - und schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus; dann war es wirklich voll.
Die Moral von der Geschichte: Egal wie erfüllt Ihr Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier.
Prost!
			
			
									
						
							Ein Philosophieprofessor stand vor seinen Studenten und hatte ein paar Dinge vor sich liegen. Als der Unterricht begann nahm er ein großes leeres Mayonnaiseglas und füllte es bis zum Rand mit großen Steinen. Anschließend fragte er seine Studenten, ob das Glas voll sei. Sie stimmten ihm zu.
Der Professor nahm eine Schachtel mit Kieselsteinen, schüttete sie in das Glas und schüttelte es leicht. Die Kieselsteine rollten natürlich in die Zwischenräume der größeren Steine. Dann fragte er seine Studenten erneut, ob das Glas jetzt voll sei.
Sie stimmten wieder zu und lachten.
Der Professor seinerseits nahm eine Schachtel mit Sand und schüttete ihn in das Glas. Natürlich füllte der Sand die letzten Zwischenräume im Glas aus.
"Nun", sagte der Professor zu seinen Studenten. "Ich möchte, dass Sie erkennen, dass dieses Glas wie ihr Leben ist! Die Steine sind die wichtigen Dinge im Leben: Ihre Familie, Ihr Partner, Ihre Gesundheit, Ihre Kinder - Dinge, die - wenn alles andere wegfiele und nur sie übrig blieben - ihr Leben immer noch erfüllen würden. Die Kieselsteine sind andere, weniger wichtige Dinge, wie z.B. Ihre Arbeit, Ihre Wohnung, Ihr Haus oder Ihr Auto. Der Sand symbolisiert die ganz kleinen Dinge im Leben.
Wenn Sie den Sand zuerst in das Glas füllen, bleibt kein Raum für die Kieselsteine oder die großen Steine. So ist es auch in Ihrem Leben: Wenn Sie all ihre Energie für die kleinen Dinge in ihrem Leben aufwenden, haben Sie für die großen keine mehr. Achten Sie daher auf die wichtigen Dinge nehmen Sie sich Zeit für Ihre Kinder oder Ihren Partner, achten sie auf Ihre Gesundheit.
Es wird noch genug Zeit geben für Arbeit, Haushalt, Partys usw. Achten Sie zuerst auf die großen Steine - sie sind es, die wirklich zählen. Der Rest ist nur Sand."
Nach dem Unterricht nahm einer der Studenten das Glas mit den großen Steinen, den Kieseln und dem Sand - bei dem mittlerweile sogar der Professor zustimmte, dass es voll war - und schüttete ein Glas Bier hinein. Das Bier füllte den noch verbliebenen Raum im Glas aus; dann war es wirklich voll.
Die Moral von der Geschichte: Egal wie erfüllt Ihr Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier.
Prost!
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But the spirit of life keeps us strong
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Und hier nun schliesslich *tusch* der ultimative Ratgeber für alle Frauen, das
Männermanifest
Liebe Mitunterdrückte,
endlich steht es schwarz auf weiß: Die Tage, an denen Frauen sagen sie verstünden uns nicht, sind gezählt! Hiermit leite ich euch ein mächtiges Werkzeug weiter, damit ihr es euren Frauen weiterleitet, auf dass sie es lesen und hoffentlich verstehen mögen.
Das Männermanifest
Frau, Fräulein, Freundin, Verlobte, Weib, Angetraute und alle anderen Frauen,
1. Wenn du denkst, du wärst fett, ist das wahrscheinlich auch der Fall! Frag' mich nicht, ich verweigere die Aussage.
2. Wenn du etwas willst, reicht es völlig, einfach danach zu fragen. Um eines klarzustellen: Wir sind simpel. Wir verstehen keine subtilen indirekten Fragen. Indirekte Fragen funktionieren nicht, die auf der Hand liegenden indirekten Fragen auch nicht. Sag's einfach, wie es ist.
3. Wenn du eine Frage stellst, auf die du keine Antwort erwartest, wundere Dich nicht, dass eine Antwort kommt, die Du nicht hören wolltest.
4. Wir sind simpel. Wenn ich dich bitte, mir das Brot anzureichen, meine ich nichts anderes als das. Es ist kein Vorwurf, dass es nicht auf dem Tisch steht. Es gibt weder versteckte Andeutungen noch Vorwürfe. Wir sind wirklich simpel.
5. Wir sind simpel. Es macht keinen Sinn, mich zu fragen, an was ich denke! 96,5% der Zeit denken Männer an Sex. Nein, wir sind nicht besessen, es ist einfach das, was uns am meisten gefällt.
6. Wir sind simpel. Manchmal denke ich nicht an dich. Das ist nicht schlimm. Gewöhn dich bitte daran. Frag mich bitte nicht, woran ich denke, es sei denn Du bist bereit, über Politik, Wirtschaft, Philosophie, Fußball, Saufen, Titten, Hintern oder Autos zu reden.
7. Freitag/Samstag/Sonntag = viel fressen, Freunde, Fußball vorm Fernseher, Bier, schlechte Manieren. Es ist wie Vollmond oder Ebbe und Flut. Es ist unvermeidlich!
8. Einkaufen macht keinen Spaß, und ich werde nie gefallen daran finden!
9. Wenn wir irgendwo hingehen, welche Klamotten du auch trägst, es steht dir super. Ich schwör's.
10. Du hast genug Kleider und genug Schuhe. Heulen ist Erpressung. Mich selbst pleite zu machen ist kein Liebesbeweis an dich.
11. Die meisten Männer haben 3 Paar Schuhe. Ich wiederhole: Wir sind simpel. Wie kommst Du auf die Idee ich könnte nur einen Hauch von Ahnung haben welches von Deinen 30 Paar Schuhen am besten dazu passt?
12. Einfache Antworten wie "ja" oder "nein" sind völlig ausreichend, egal wie die Frage lautet!
13. Wenn du ein Problem hast, bitte mich nur darum dir zu helfen, das Problem zu lösen. Bitte mich nicht, dich zu bemitleiden, wie es deine Freundinnen tun.
14. Kopfschmerzen, die 8 Wochen dauern, sind keine Kopfschmerzen! Geh zum Arzt!
15. Wenn ich etwas sage, das auf zwei Arten interpretiert werden kann und eins von beiden beunruhigt dich oder macht dich unglücklich, meine ich das andere!
16. Alle Männer sehen nur 16 Farben. Pfirsich ist eine Frucht und keine Farbe!
17. Und was für eine Farbe ist überhaupt Apriko(t) und wie zur Hölle schreibt man das?
18. Bier gefällt uns, wie euch Handtaschen gefallen. Ihr versteht's nicht, wir auch nicht.
19. Wenn ich Dich frage, was los ist und du sagst "nichts", werde ich dir glauben und so tun, als ob alles in bester Ordnung sei!
20. Frag nicht: "Magst Du mich?". Sei Dir sicher, dass ich nicht bei dir wäre, wäre das nicht der Fall!
21. Die Basisregel, im Falle des geringsten Zweifels, egal worum es geht: Nimm das einfachste!
Wir sind wirklich simpel!
			
			
									
						
							Männermanifest
Liebe Mitunterdrückte,
endlich steht es schwarz auf weiß: Die Tage, an denen Frauen sagen sie verstünden uns nicht, sind gezählt! Hiermit leite ich euch ein mächtiges Werkzeug weiter, damit ihr es euren Frauen weiterleitet, auf dass sie es lesen und hoffentlich verstehen mögen.
Das Männermanifest
Frau, Fräulein, Freundin, Verlobte, Weib, Angetraute und alle anderen Frauen,
1. Wenn du denkst, du wärst fett, ist das wahrscheinlich auch der Fall! Frag' mich nicht, ich verweigere die Aussage.
2. Wenn du etwas willst, reicht es völlig, einfach danach zu fragen. Um eines klarzustellen: Wir sind simpel. Wir verstehen keine subtilen indirekten Fragen. Indirekte Fragen funktionieren nicht, die auf der Hand liegenden indirekten Fragen auch nicht. Sag's einfach, wie es ist.
3. Wenn du eine Frage stellst, auf die du keine Antwort erwartest, wundere Dich nicht, dass eine Antwort kommt, die Du nicht hören wolltest.
4. Wir sind simpel. Wenn ich dich bitte, mir das Brot anzureichen, meine ich nichts anderes als das. Es ist kein Vorwurf, dass es nicht auf dem Tisch steht. Es gibt weder versteckte Andeutungen noch Vorwürfe. Wir sind wirklich simpel.
5. Wir sind simpel. Es macht keinen Sinn, mich zu fragen, an was ich denke! 96,5% der Zeit denken Männer an Sex. Nein, wir sind nicht besessen, es ist einfach das, was uns am meisten gefällt.
6. Wir sind simpel. Manchmal denke ich nicht an dich. Das ist nicht schlimm. Gewöhn dich bitte daran. Frag mich bitte nicht, woran ich denke, es sei denn Du bist bereit, über Politik, Wirtschaft, Philosophie, Fußball, Saufen, Titten, Hintern oder Autos zu reden.
7. Freitag/Samstag/Sonntag = viel fressen, Freunde, Fußball vorm Fernseher, Bier, schlechte Manieren. Es ist wie Vollmond oder Ebbe und Flut. Es ist unvermeidlich!
8. Einkaufen macht keinen Spaß, und ich werde nie gefallen daran finden!
9. Wenn wir irgendwo hingehen, welche Klamotten du auch trägst, es steht dir super. Ich schwör's.
10. Du hast genug Kleider und genug Schuhe. Heulen ist Erpressung. Mich selbst pleite zu machen ist kein Liebesbeweis an dich.
11. Die meisten Männer haben 3 Paar Schuhe. Ich wiederhole: Wir sind simpel. Wie kommst Du auf die Idee ich könnte nur einen Hauch von Ahnung haben welches von Deinen 30 Paar Schuhen am besten dazu passt?
12. Einfache Antworten wie "ja" oder "nein" sind völlig ausreichend, egal wie die Frage lautet!
13. Wenn du ein Problem hast, bitte mich nur darum dir zu helfen, das Problem zu lösen. Bitte mich nicht, dich zu bemitleiden, wie es deine Freundinnen tun.
14. Kopfschmerzen, die 8 Wochen dauern, sind keine Kopfschmerzen! Geh zum Arzt!
15. Wenn ich etwas sage, das auf zwei Arten interpretiert werden kann und eins von beiden beunruhigt dich oder macht dich unglücklich, meine ich das andere!
16. Alle Männer sehen nur 16 Farben. Pfirsich ist eine Frucht und keine Farbe!
17. Und was für eine Farbe ist überhaupt Apriko(t) und wie zur Hölle schreibt man das?
18. Bier gefällt uns, wie euch Handtaschen gefallen. Ihr versteht's nicht, wir auch nicht.
19. Wenn ich Dich frage, was los ist und du sagst "nichts", werde ich dir glauben und so tun, als ob alles in bester Ordnung sei!
20. Frag nicht: "Magst Du mich?". Sei Dir sicher, dass ich nicht bei dir wäre, wäre das nicht der Fall!
21. Die Basisregel, im Falle des geringsten Zweifels, egal worum es geht: Nimm das einfachste!
Wir sind wirklich simpel!
Gruß und Gung ho von Tim
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I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
I never thought it would be quite like this
living outside of mutual bliss
but as long as the veins in our arm still stand up
the spirit of life will keep living on
			
						--------
I thought I’d found a reason to live
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But the spirit of life keeps us strong
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- Maggie + Tim
 - Rang4

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 - Registriert: 05 Apr 2002 02:00
 
und schliesslich...
Schon einmal darüber nachgedacht?
Wenn Schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch?
Wenn Maisöl aus Mais gemacht wird, wie sieht es mit Babyöl aus?
Wenn Superkleber wirklich ueberall klebt, warum dann nicht auf der Innenseite der Tube?
Warum ist nie besetzt, wenn man eine falsche Nummer wählt?
Warum muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben?
Wenn es heute 0 Grad hat und morgen doppelt so kalt werden soll, wie kalt wird es morgen?
Warum ist einsilbig dreisilbig?
Warum glauben einem Leute sofort, wenn man ihnen sagt, dass es am Himmel 400 Billionen Sterne gibt, aber wenn man ihnen sagt, dass die Bank frisch gestrichen ist, müssen sie draufpatschen?
Warum besteht Zitronenlimonade größtenteils aus künstlichen Zutaten, während in Geschirrspülmittel richtiger Zitronensaft drin ist?
Leben Verheiratete länger oder kommt ihnen das nur so vor?
Mit welcher Geschwindigkeit breitet sich das Dunkel aus?
Wie packt man Styroporkügelchen ein, wenn man sie verschickt?
Gibt's ein anderes Wort für Synonym?
Wenn ein Schizophrener mit Selbstmord droht, kann er wegen Geiselnahme verurteilt werden?
Warum gibt es kein Katzenfutter mit Maus-Flavour?
Wie würden Stühle aussehen, wenn wir die Kniescheiben hinten hätten?
Warum laufen Nasen, während Füße riechen?
Warum gehen Frauen niemals alleine aufs Klo?
Wenn nichts an Teflon haftet, wieso haftet es an der Pfanne?
Wieso hat eine 24-Stunden-Tankstelle Tür-Schlösser?
Warum ist "Abkürzung" so ein langes Wort?
Warum benutzt man für "Tödliche Injektionen" in den Staaten sterilisierte Spritzen/Nadeln?
Warum steht auf Sauerrahm-Bechern ein Verfallsdatum?
Haben blinde Eskimos Blinden-Schlittenhunde?
Warum gibt es in Flugzeugen Schwimmwesten statt Fallschirme?
Wie kommt ein Schneepflugfahrer morgens zur Arbeit?
Wenn man in einem Fluggerät sitzen würde, das mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, was würde passieren, wenn man die Scheinwerfer einschaltet?
Auf den meisten Verbrauchsgütern steht "Hier öffnen". Was schreibt das Protokoll vor, wenn dort stehen würde: "Woanders öffnen"?
Wenn die sog. "Black Box" eines Flugzeugs unzerstörbar ist, wieso baut man dann nicht das ganze Flugzeug aus dem Material?
			
			
									
						
							Schon einmal darüber nachgedacht?
Wenn Schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch?
Wenn Maisöl aus Mais gemacht wird, wie sieht es mit Babyöl aus?
Wenn Superkleber wirklich ueberall klebt, warum dann nicht auf der Innenseite der Tube?
Warum ist nie besetzt, wenn man eine falsche Nummer wählt?
Warum muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben?
Wenn es heute 0 Grad hat und morgen doppelt so kalt werden soll, wie kalt wird es morgen?
Warum ist einsilbig dreisilbig?
Warum glauben einem Leute sofort, wenn man ihnen sagt, dass es am Himmel 400 Billionen Sterne gibt, aber wenn man ihnen sagt, dass die Bank frisch gestrichen ist, müssen sie draufpatschen?
Warum besteht Zitronenlimonade größtenteils aus künstlichen Zutaten, während in Geschirrspülmittel richtiger Zitronensaft drin ist?
Leben Verheiratete länger oder kommt ihnen das nur so vor?
Mit welcher Geschwindigkeit breitet sich das Dunkel aus?
Wie packt man Styroporkügelchen ein, wenn man sie verschickt?
Gibt's ein anderes Wort für Synonym?
Wenn ein Schizophrener mit Selbstmord droht, kann er wegen Geiselnahme verurteilt werden?
Warum gibt es kein Katzenfutter mit Maus-Flavour?
Wie würden Stühle aussehen, wenn wir die Kniescheiben hinten hätten?
Warum laufen Nasen, während Füße riechen?
Warum gehen Frauen niemals alleine aufs Klo?
Wenn nichts an Teflon haftet, wieso haftet es an der Pfanne?
Wieso hat eine 24-Stunden-Tankstelle Tür-Schlösser?
Warum ist "Abkürzung" so ein langes Wort?
Warum benutzt man für "Tödliche Injektionen" in den Staaten sterilisierte Spritzen/Nadeln?
Warum steht auf Sauerrahm-Bechern ein Verfallsdatum?
Haben blinde Eskimos Blinden-Schlittenhunde?
Warum gibt es in Flugzeugen Schwimmwesten statt Fallschirme?
Wie kommt ein Schneepflugfahrer morgens zur Arbeit?
Wenn man in einem Fluggerät sitzen würde, das mit Lichtgeschwindigkeit fliegt, was würde passieren, wenn man die Scheinwerfer einschaltet?
Auf den meisten Verbrauchsgütern steht "Hier öffnen". Was schreibt das Protokoll vor, wenn dort stehen würde: "Woanders öffnen"?
Wenn die sog. "Black Box" eines Flugzeugs unzerstörbar ist, wieso baut man dann nicht das ganze Flugzeug aus dem Material?
Gruß und Gung ho von Tim
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I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
I never thought it would be quite like this
living outside of mutual bliss
but as long as the veins in our arm still stand up
the spirit of life will keep living on
			
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But the spirit of life keeps us strong
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I never thought it would be quite like this
living outside of mutual bliss
but as long as the veins in our arm still stand up
the spirit of life will keep living on
Jetzt habe ich auch noch was, nachdem Tim hier einen Aktivitätsschub hatte (Hej, arbeitest du nix? Ich habe wenigstens die Ausrede, dass mein Sohn schläft und das die einzige Zeit ist, wo ich in Ruhe computern kann)
Du solltest öfter mal lachen
· Wenn du 8 Monate, 7 Wochen und 6 Tage schreien würdest, hättest du genug Energie produziert, um eine Tasse Kaffee zu wärmen (ob sich das lohnt?)
· Der Orgasmus eines Schweins dauert 30 Minuten (in meinem nächsten Leben wäre ich gern ein Schwein)
· Wenn du deinen Kopf an die Wand schlägt, verbrauchst du 150 Kalorien (ich muss immer noch an das Schwein denken)
· Eine Kakerlake kann 9 Tage ohne Kopf überleben, bevor sie verhungert (buääääh)
· Einige Löwen paaren sich bis zu 50 Mal am Tag (ich wäre doch lieber ein Schwein – Qualität geht über Quantität)
· Schmetterlinge lecken an ihren eigenen Füßen (das musste mal gesagt werden)
· Elefanten sind die einzigen Tiere, die nicht springen können (ist auch besser so
 )
· Der Urin einer Katze phosphorisiert im Dunklen (wen bezahlt man eigentlich, um so was zu erforschen?)
· Das Auge eines Straußes ist größer als sein Gehirn (ich kenne Menschen, bei denen ist das genauso)
· Seesterne haben kein Gehirn (auch solche Typen kenn ich)
· Polarbären sind Linkshänder (Na und!)
· Menschen und Delphine sind die einzigen Lebewesen, die wegen der Freude Sex haben (hej, was ist mit dem Schwein?)
· Und noch etwas: Was ist der Unterschied zwischen
o Einer 6-Jährigen
o Einer 16-Jährigen
o Einer 26-Jährigen
o Und einer 36-Jährigen?
o Die 6-Jährige bringt man ins Bett und erzählt ihr ein Märchen
o Der 16-Jährigen erzählt man ein Märchen, um sie ins Bett zu kriegen
o Die 26-Jährige ist ein Märchen im Bett
o Die 36-Jährige sagt: „Erzähl keine Märchen und komm ins Bett“
· Was ist der unterschied zwischen einem erfolgreichen und einem erfolglosen Jäger?
Der erfolgreiche Jäger hat den Hasen im Rucksack, die Büche geschultert und neben ihm steht der Hund.
Der erfolglose Jäger hat den Hasen im Bett, die Hand an der Büchse und der Hund steht nicht.
· Was hört man, wenn man sich einen Döner ans Ohr hält?
Das Schweigen der Lämmer.
· Welche grammatikalische Zeit ist: Du hättest nicht geboren werden dürfen?
Präservativ defekt.
· Was bekommt man, wenn man einen Pitbull und einen Collie kreuzt?
Einen Hund, der dir ein Bein abbeißt und dann Hilfe holt.
· Und der letzte Weg, Leuten auf die Nerven zu gehen:
Das Leben ist zu kurz, um schlecht gelaunt zu sein (Ich muss immer noch an das Schwein denken!)
			
			
									
						
							Du solltest öfter mal lachen
· Wenn du 8 Monate, 7 Wochen und 6 Tage schreien würdest, hättest du genug Energie produziert, um eine Tasse Kaffee zu wärmen (ob sich das lohnt?)
· Der Orgasmus eines Schweins dauert 30 Minuten (in meinem nächsten Leben wäre ich gern ein Schwein)
· Wenn du deinen Kopf an die Wand schlägt, verbrauchst du 150 Kalorien (ich muss immer noch an das Schwein denken)
· Eine Kakerlake kann 9 Tage ohne Kopf überleben, bevor sie verhungert (buääääh)
· Einige Löwen paaren sich bis zu 50 Mal am Tag (ich wäre doch lieber ein Schwein – Qualität geht über Quantität)
· Schmetterlinge lecken an ihren eigenen Füßen (das musste mal gesagt werden)
· Elefanten sind die einzigen Tiere, die nicht springen können (ist auch besser so
· Der Urin einer Katze phosphorisiert im Dunklen (wen bezahlt man eigentlich, um so was zu erforschen?)
· Das Auge eines Straußes ist größer als sein Gehirn (ich kenne Menschen, bei denen ist das genauso)
· Seesterne haben kein Gehirn (auch solche Typen kenn ich)
· Polarbären sind Linkshänder (Na und!)
· Menschen und Delphine sind die einzigen Lebewesen, die wegen der Freude Sex haben (hej, was ist mit dem Schwein?)
· Und noch etwas: Was ist der Unterschied zwischen
o Einer 6-Jährigen
o Einer 16-Jährigen
o Einer 26-Jährigen
o Und einer 36-Jährigen?
o Die 6-Jährige bringt man ins Bett und erzählt ihr ein Märchen
o Der 16-Jährigen erzählt man ein Märchen, um sie ins Bett zu kriegen
o Die 26-Jährige ist ein Märchen im Bett
o Die 36-Jährige sagt: „Erzähl keine Märchen und komm ins Bett“
· Was ist der unterschied zwischen einem erfolgreichen und einem erfolglosen Jäger?
Der erfolgreiche Jäger hat den Hasen im Rucksack, die Büche geschultert und neben ihm steht der Hund.
Der erfolglose Jäger hat den Hasen im Bett, die Hand an der Büchse und der Hund steht nicht.
· Was hört man, wenn man sich einen Döner ans Ohr hält?
Das Schweigen der Lämmer.
· Welche grammatikalische Zeit ist: Du hättest nicht geboren werden dürfen?
Präservativ defekt.
· Was bekommt man, wenn man einen Pitbull und einen Collie kreuzt?
Einen Hund, der dir ein Bein abbeißt und dann Hilfe holt.
· Und der letzte Weg, Leuten auf die Nerven zu gehen:
Das Leben ist zu kurz, um schlecht gelaunt zu sein (Ich muss immer noch an das Schwein denken!)
Carolyn mit Leo (*26.01.2001), Mia&Noah (*20.04.2004) und 8*
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"Aufgeben ist das Letzte, was man sich erlauben darf."
			
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Lina echt klasse!!!  
  
 
klar arbeite ich, aber minütlich gibts auch mal Pausen. Ausserdem glaubst du doch nicht im ernst, dass ich die eben alle abgetippt hatte...
 
Ich muss aber mal wieder den besserwissenden Wissenschaftler raushängen lassen:
Können Schildkröten und Schnecken springen???
Auch Menschenaffen wie Schimpansen, Orang-Utans und Bonobos haben Spass am Sex.
So, genug geprotzt...
  
  
			
			
									
						
							klar arbeite ich, aber minütlich gibts auch mal Pausen. Ausserdem glaubst du doch nicht im ernst, dass ich die eben alle abgetippt hatte...
Ich muss aber mal wieder den besserwissenden Wissenschaftler raushängen lassen:
Können Schildkröten und Schnecken springen???
Auch Menschenaffen wie Schimpansen, Orang-Utans und Bonobos haben Spass am Sex.
So, genug geprotzt...
Gruß und Gung ho von Tim
--------
I thought I’d found a reason to live
just like before when I was a child
only to find dreams made of sand
would just fall apart and slip through my hands.
But the spirit of life keeps us strong
and the spirit of life is the will to carry on
...
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Okay, okay, du hast recht. Ist doch auch egal. Hauptsache, es klingt gut. Und das mit den Schweinen finde ich wirklich zum Schießen! Wer guckt da noch auf die Logik?!
Lina
			
			
									
						
							Lina
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- Maggie + Tim
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Na ich, um mal wieder als pedantischer Querulant dazustehen...  
  
 
Nein nur Spass, der Witz ist wirklich klasse!
			
			
									
						
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