Wechseln von menogon HP zu Puregon mittem im Stimmu

Für fachliche repromedizinische Fragen an Herrn Dr. Peet

klein-putz-Kooperationspartner

Moderator: Dr.Peet

Antworten
Benutzeravatar
LindaB
Rang3
Rang3
Beiträge: 2853
Registriert: 25 Jan 2004 17:23

Wechseln von menogon HP zu Puregon mittem im Stimmu

Beitrag von LindaB »

Hallo
ich habe pco, nehme 1500mg metformin pro tag und habe jetzt 8 Tage mit 75 IE Menogon HP stimmuliert um einen ES zu bekommen. Leider hat das Menogon bei mir nebenwirkungen die sich sehr auf die Psyche schlagen und da ich weiss, dass ich Puregon gut vertrage, will mein FA das ich ab heute Puregon spritze.
Heute war US und da sah man einen Folikel von etwa 11mm und die Schleimhaut war bei etwa 6 mm.
Nur will er, dass ich 150IE spritzen soll. Ziel ist ja nur einen Follikel maximal 2.
Sind aber 150 IE nicht sehr viel? Als ich nur mit Puregon stimmulierte, habe ich etwa 8 tage lang 50 IE gespritzt und dann 3-4 Tage 75 IE.
Ich moechte ja nicht, dass ich am Montag aufeinmal 4 oder 5 eichen habe.

Danke schoen.
Grüsse,

Linda

Bild
Kein KIWU mehr und darüber Glücklich
Dr.Peet
Praxis für Fertilität - Kinderwunsch
Praxis für Fertilität - Kinderwunsch
Beiträge: 6027
Registriert: 11 Dez 2001 01:00

Beitrag von Dr.Peet »

Das Risiko ist nicht groß, daß plützl. viele Eibläschen wachsen. Bei Dosiserhöhg. nach einigen Tagen ist schon von den Eierst. festgelegt, wieviele Foll. reifen.
Dr.P.
Disclaimer:
Als Arzt bin ich rechtlich verpflichtet nur allgemeine Informationen zu geben, die das konkrete und individuelle persönliche ärztliche Gespräch nicht ersetzen können. Insofern kann auch keine Haftung für meine Auskünfte gegeben werden. Nach §7 Abs.3 Berufsordnung der Ärztekammer Berlin, darf die individuelle ärztliche Behandlung, insbesondere Beratung, nicht ausschließlich über Computerkommunikationsnetze durchgeführt werden.
Erster Ansprechpartner für Ihre medizinischen Belange ist Ihr Arzt, Ihr Kinderwunschzentrum.
Dr. Peet gibt Antworten auf Fragen aus seiner persönlichen Fachkenntnis und seiner persönlichen Einschätzung heraus. Seine Antworten erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit, gelegentlich sind es auschließlich Meinungen und Eindrücke, die sich auf den betreffenden Fall beziehen.
Antworten

Zurück zu „Fragen an den Repromediziner“