Iris: Dann bist du aber das nächste Mal bei Kerstin dabei oder wir machen ein Zwischentreffen bei Nemo, weil Kerstin vielleicht warten wollte, bis die Zwillis da sind, damit Klara auch dabei sein kann.
Nemo: Nee, der Chef ist mir zu jung

Spaß beiseite, er ist 1 Jahr jünger, aber echt ok. Aber ich muss diese Woche noch so einige Unterlagen fertig machen, weil bei uns eine SOX-Prüfung (ähnlich wie ISO) ansteht. Zum Mitbringen fällt mir echt nichts mehr ein. Ihr werdet auch so wahrscheinlich alle heimkugeln, auch wenn ihr nicht/noch nicht ss seid.
Ja, unser Oberjogger war echt die Lachnummer damals im Albrecht-Brauhaus. Als Nelli heimkam, hatte er dann glaube ich die Fenster geputzt. War wohl doch nichts mit Joggen.

Beim nächsten Treffen durften wir ihn dann immerhin von Weitem im Auto sehen und seit dem letzten kennen wir ihn auch persönlich und haben alle überhaupt nicht verstanden, warum er sich vorher nicht getraut hat.
Das mit der Luft habe ich auch irgendwo in der Beilage gelesen und versucht, mich daran zu halten. Kerstin ist aber wohl das beste Beispiel, dass man auch zu wenig Einheiten oder Luft spritzen kann und die Ärzte trotzdem zufrieden sind.
Nelli: Klar, bring den Kartoffelsalat und Baguette mit. Dann machen wir weniger Ciabatta. Wollten nämlich welches mit Oliven und Tomaten backen. Wir werden So aber bestimmt nicht um sieben aufstehen, weil wir noch eine Einladung zu einem Geburtstag (natürlich ausgerechnet dann reinfeiern!) bekommen haben. Ich finde das Wort "grün" bei dem Kartoffelsalat ja immer noch lustig. Für mich war das immer stinknormaler Kartoffelsalat, aber ich komm ja auch aus dem Süden.

Mir ist gestern glücklicherweise auch wieder eingefallen, dass du Papadams beantragt hast. Die gibt's natürlich dann auch am So.
Wollte mal noch fragen, ob das für dich wichtige Leute sind, die wg. eines 2. Kindes fragen? Vielleicht kannst du dann ja auch einfach sagen, dass ihr immerhin 1 Kind habt. Es gibt schließlich auch genug Paare, die gar keine Kinder wollen.
Irgendwer hatte nach dem Alter meiner Mutter gefragt. Sie ist erst 61. Bis auf die schon fast üblichen Bandscheibengeschichten hatte sie bis vor ein paar Jahren auch nichts Ernsthaftes. Aber dann kam's eben dicke mit dem Magen.