Wie fühlt Ihr Euch als potentielle "Embryonenlieferante
Wie fühlt Ihr Euch als potentielle "Embryonenlieferante
Zum zweiten Mal denken Bundeskanzler und Co. über eine Lockerung des Embryonenschutzgesetzes nach. Aber wieder nicht um unseretwillen:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 87,00.html
http://www.faz.net/s/Rub268AB64801534CF ... ntent.html
Daß eine Änderung auch Vorteile für uns bringen würde und wir so sehr darauf warten, habe ich sowohl Gerhard Schröder als auch Justizministerin bereits vor längerer Zeit geschrieben. Dürfte also bekannt sein.
Ich würde mich ja freuen, wenn nun doch mal was passiert (falls es denn auch so formuliert wird, daß wir auch was davon ab bekommen). Aber daß wir es denn so gar nicht wert sind, kränkt mich schon. Außerdem finde ich es unmöglich, daß wir potentielle "Embryonenlieferanten" so überhaupt nicht nach unserer Meinung zu der Sache gefragt werden.
Gruß, Rebella
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 87,00.html
http://www.faz.net/s/Rub268AB64801534CF ... ntent.html
Daß eine Änderung auch Vorteile für uns bringen würde und wir so sehr darauf warten, habe ich sowohl Gerhard Schröder als auch Justizministerin bereits vor längerer Zeit geschrieben. Dürfte also bekannt sein.
Ich würde mich ja freuen, wenn nun doch mal was passiert (falls es denn auch so formuliert wird, daß wir auch was davon ab bekommen). Aber daß wir es denn so gar nicht wert sind, kränkt mich schon. Außerdem finde ich es unmöglich, daß wir potentielle "Embryonenlieferanten" so überhaupt nicht nach unserer Meinung zu der Sache gefragt werden.
Gruß, Rebella
Rebella,
ich denke, ich kann auch bei einer Modernisierung des Gesetzes über meine Embryonen selbst entscheiden. Ich würde sie jedenfalls nicht zu Forschungszwecken zur Verfügung stellen, selbst wenn welche "überzählig" sein sollten!
Gruss, Atonne
ich denke, ich kann auch bei einer Modernisierung des Gesetzes über meine Embryonen selbst entscheiden. Ich würde sie jedenfalls nicht zu Forschungszwecken zur Verfügung stellen, selbst wenn welche "überzählig" sein sollten!
Gruss, Atonne
TESE im Februar 2005 (D) und August 2009 (D) und PESA (TR) im Juli 2012 erfolgreich
-- 1. Praxis (D)
2 ICSIs April/Mai 2005 und Juli 2005, 1 Kryo Dezember 2005, TF von insgesamt 4 Embryos - NEGATIV
-- 2. Praxis (D)
4 ICSIs Juli 2006, März 2007, September 2007 und November 2007, TF von insgesamt 8 Embryos - NEGATIV
-- 3. Praxis (D)
3 ICSIs Oktober 2008, März 2009 und September 2009, 1 ICSI ohne TF Juli 2009, 1 Kryo ohne TF Juli 2009, TF von insgesamt 7 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV
-- 4. Praxis (Ö)
2 ICSIs April/Mai 2010 und November 2010, 1 ICSI ohne TF Februar 2011, 3 vor PU abgebrochene ICSIs März 2010, September 2010 und August 2011, TF von insgesamt 3 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV
-- 5. Praxis (D)
4 ICSIs Dezember 2011, Februar 2012, April/Mai 2012 und Juli 2013, 1 vor PU abgebrochene ICSI April 2012, TF von ingesamt 5 Embryo - 2x biochemische SS, sonst NEGATIV
-- 6. und letzte Praxis (TR)
- 2 ICSIs Juli 2012 und Mai 2013, 1 ICSI ohne TF Dezember 2012, 2 vor PU abgebrochene ICSIs November 2012 und April 2013, TF von insgesamt 4 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV
Wir stellen uns auf einen langen Atem ein...
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Mit dem besten Hund der Welt für immer im Herzen - Du hast uns in schweren Zeiten begleitet und fehlst uns auf Schritt und Tritt

Mach ich mir jetzt Feinde wenn ich sage, wenn ich Kinder hätte so viele ich wollte und Embys übrig würd ich sie erstens gern an andere Kindwerwünschis spenden, und vielleicht 1-2 sogar der Forschung spenden, denn wir haben eine Cousine mit MS und eine mit Morbus Crohn und wer weiß ob das nicht alles mal heilbar werden könnte?
Nur dass meine kümmerlichen 5 die sich befruchten ließen in 4 Versuchen ja weder angewachsen sind noch je Geschwister zum einfrieren hatten
Nur dass meine kümmerlichen 5 die sich befruchten ließen in 4 Versuchen ja weder angewachsen sind noch je Geschwister zum einfrieren hatten

Stella, Du machst Dir sicher kaum Feinde damit. Ich denke sogar ähnlich wie Du.
Ich finde es nur unmöglich, wie selbstverständlich die Politiker - die uns ja sonst nicht so gesonnen sind - über unsere Embryonen verfügen. Bisher ist noch keiner von denen auf uns zu gekommen und hat uns mal gefragt, wie wir das sehen.
Klar werden sie nicht das Recht haben, die Embryonen einer Frau dafür zu nehmen, die die Verwendung ihrer Embryonen für solche Zwecke ablehnt. Aber dieses: "Da können wir uns doch nach Belieben bedienen" finde ich gerade im Zusammenhang mit ihrem anderen Verhalten verachtenswert.
Ich finde es nur unmöglich, wie selbstverständlich die Politiker - die uns ja sonst nicht so gesonnen sind - über unsere Embryonen verfügen. Bisher ist noch keiner von denen auf uns zu gekommen und hat uns mal gefragt, wie wir das sehen.
Klar werden sie nicht das Recht haben, die Embryonen einer Frau dafür zu nehmen, die die Verwendung ihrer Embryonen für solche Zwecke ablehnt. Aber dieses: "Da können wir uns doch nach Belieben bedienen" finde ich gerade im Zusammenhang mit ihrem anderen Verhalten verachtenswert.
Liebe Grüße, Rebella
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rebella,
das wär ja wohl ein wunder, wenn politiker uns zu unseren wünschen bezügl. des verbleibs unserer embryonen befragen. wir wurden ja auch nicht wegen euro gefragt oder wegen eu-osterweiterung...
dürfen doch alle 4 jahre wählen gehen, das reicht doch.
liebe grüße
mondschaf
das wär ja wohl ein wunder, wenn politiker uns zu unseren wünschen bezügl. des verbleibs unserer embryonen befragen. wir wurden ja auch nicht wegen euro gefragt oder wegen eu-osterweiterung...
dürfen doch alle 4 jahre wählen gehen, das reicht doch.
liebe grüße
mondschaf
Mit zwei Jungs geboren 2004 und 2007
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“ – J. W. von Goethe
„Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es (zu) dir - für immer.“ - Konfuzius
*** Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. ***
@Mondschaf: sehe ich genau so...das System hat eine heftige Macke und wir erfahren die dadurch verursachte Diskriminierung nur als Endglieder in einer ohnmächtigen Kette der demokratischen Aushöhlung...es kracht und krieselt aber an allen Ecken und Enden - einerseits bedenklich, andereseits eine große Chance, wenn es endlich gelänge die politischen Kräfte freizusetzen, die zu mehr realer Demokratie führten (möglichst sachbezogen und themenzentriert, weg von der Stimmviehdegradierung der letzten Jahrzehnte)...alles eine sehr komplexe und schwierige Sache und eine Aufgabe, die sich nicht mit "Reförmchen" erledigen läßt, denn Grundlagen müssen verändert werden um eine stimmige Demokratie zu erhalten und die fehlgeschlagenen Elemente der repräsentativen Strukturen demokratisch zu optimieren. Eine Mamutaufgabe, die ich einer einzelnen politischen Partei oder einer wie auch immer gearteten Koalition bei weitem nicht zutraue....der Kern des Problems ist die "Wahl des geringeren Übels", denn damit fängt das Übel in der Regel an und wird in Kompromissen verwaltet (die nicht notwendigerweise die logischste oder beste Lösung der vielfältigen Probleme darstellen.)
@Rebella: wäre es mir gegeben gewesen über meinen Reproduktionswusch als freier Mensch zu entscheiden und alle biologisch-wissenschaftlichen Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin zu nutzen....wer weiß, vielleicht hätte sich mein Kinderunsch schon längst erfüllt und und anstatt noch an der Finanzierung des nächsten Versuchs zu knobeln hätte ich mein Wunschkind im Arm und einen Gegenfinanzierungsdeal mit einem Repromediziner geschlossen, dem ich unter bestimmten Auflagen meine überzähligen Eizellen/Embryonen zur Verfügung gestellt hätte?
Da wir, wie du richtig bemerkt hast, aber nicht gefragt werden, wird die öffentlich kultivierte "geistige Feedbackschleife" der Gegner und Befürworter der Repromedizin und genetischen Forschung noch lange kultiviert werden und uns erhalten bleiben....und hier möchte ich wiederum bemerken, daß sich der Kreis (s. @ Mondschaf) auch politisch betrachtet, schließt.
Das einzige was wirklich Dynamik in diese festgefressenen Widersprüche, politische Prozesse und Abläufe bringt, ist der völlige Wegfall aller Restriktionen beim Embryonenschutz und die Delegation an die Menschen, die den Embryo mit eigenen gentischen Komponenten entstehen lassen. Wenn eine Frau über uterin existierende Embyonen/Feten entscheiden kann, dann wohl sicherlich auch über invitro existierende Embryonenen. Ich persönlich brauche keine "Schutzgesetze", die in ihrer stringenten Auslegung weniger schützen, als vielmehr Fortschritt jeglicher Art behindern. Ein positiv formulierter ethischer Kodex mit gesetzlichem Charakter für Forscher wäre sinnvoller und innovativer als jedwede noch so gut gemeinte "Schutzrestriktion".
Nach langer Pause wieder (eingeschränkt!) da.......LG Ovaria
@Rebella: wäre es mir gegeben gewesen über meinen Reproduktionswusch als freier Mensch zu entscheiden und alle biologisch-wissenschaftlichen Möglichkeiten der Reproduktionsmedizin zu nutzen....wer weiß, vielleicht hätte sich mein Kinderunsch schon längst erfüllt und und anstatt noch an der Finanzierung des nächsten Versuchs zu knobeln hätte ich mein Wunschkind im Arm und einen Gegenfinanzierungsdeal mit einem Repromediziner geschlossen, dem ich unter bestimmten Auflagen meine überzähligen Eizellen/Embryonen zur Verfügung gestellt hätte?
Da wir, wie du richtig bemerkt hast, aber nicht gefragt werden, wird die öffentlich kultivierte "geistige Feedbackschleife" der Gegner und Befürworter der Repromedizin und genetischen Forschung noch lange kultiviert werden und uns erhalten bleiben....und hier möchte ich wiederum bemerken, daß sich der Kreis (s. @ Mondschaf) auch politisch betrachtet, schließt.
Das einzige was wirklich Dynamik in diese festgefressenen Widersprüche, politische Prozesse und Abläufe bringt, ist der völlige Wegfall aller Restriktionen beim Embryonenschutz und die Delegation an die Menschen, die den Embryo mit eigenen gentischen Komponenten entstehen lassen. Wenn eine Frau über uterin existierende Embyonen/Feten entscheiden kann, dann wohl sicherlich auch über invitro existierende Embryonenen. Ich persönlich brauche keine "Schutzgesetze", die in ihrer stringenten Auslegung weniger schützen, als vielmehr Fortschritt jeglicher Art behindern. Ein positiv formulierter ethischer Kodex mit gesetzlichem Charakter für Forscher wäre sinnvoller und innovativer als jedwede noch so gut gemeinte "Schutzrestriktion".
Nach langer Pause wieder (eingeschränkt!) da.......LG Ovaria
"All animals are equal, but some animals are more equal than others."
G. Orwell, Animal Farm
G. Orwell, Animal Farm
Hallo, Rebella,
ich habe Deinen alten Beitrag mal wieder aus der Versenkung geholt
.
Wegen des Vorstosses der FDP und der auch anderer Parteien, die zwar immer viel über Stammzellforschung an Embryonen reden wollen, aber nicht über KiWu-Behandlung, habe ich mir in letzter Zeit doch einige Gedanken gemacht.
Ist es nicht seltsam, dass nie jemand über die Betroffenen redet/reden will? Woher sollen denn die Embryonen kommen? Weiterhin aus dem Ausland?
Warum ist für Forschungszwecke ein Kultivieren und anschliessendes Verwerfen von Embryonen möglich, um eine SS herbeizuführen aber nicht? Auch wenn es sich um "alte" Stammzelllinien handelt, so ändert dies doch nichts an der Tatsache, dass es Embryonen sind/waren.
Haben nicht vorrangig die potentiellen Eltern ein Anrecht auf die beste Behandlung und die Embryonen mit dem größten Lebenspotential ein Recht auf die bestmögliche Weiterentwicklung?
Müsste nicht eigentlich bereits mit der Lockerung der Stammzellforschung eine Überarbeitung des Embryonenschutzgesetzes vorgenommen worden sein? Sonst sehe ich nämlich einen Widerspruch zwischen den beiden Gesetzen.
Warum reden alle über Stammzellforschung, aber weigern sich, die Zusammenhänge mit dem Embryonenschutz zu erkennen (siehe Briefaktion)?
Hat schon mal jemand versucht, gegen das Embryonenschutzgesetz zu klagen?
Viele Grüße, Atonne
ich habe Deinen alten Beitrag mal wieder aus der Versenkung geholt

Wegen des Vorstosses der FDP und der auch anderer Parteien, die zwar immer viel über Stammzellforschung an Embryonen reden wollen, aber nicht über KiWu-Behandlung, habe ich mir in letzter Zeit doch einige Gedanken gemacht.
Ist es nicht seltsam, dass nie jemand über die Betroffenen redet/reden will? Woher sollen denn die Embryonen kommen? Weiterhin aus dem Ausland?
Warum ist für Forschungszwecke ein Kultivieren und anschliessendes Verwerfen von Embryonen möglich, um eine SS herbeizuführen aber nicht? Auch wenn es sich um "alte" Stammzelllinien handelt, so ändert dies doch nichts an der Tatsache, dass es Embryonen sind/waren.
Haben nicht vorrangig die potentiellen Eltern ein Anrecht auf die beste Behandlung und die Embryonen mit dem größten Lebenspotential ein Recht auf die bestmögliche Weiterentwicklung?
Müsste nicht eigentlich bereits mit der Lockerung der Stammzellforschung eine Überarbeitung des Embryonenschutzgesetzes vorgenommen worden sein? Sonst sehe ich nämlich einen Widerspruch zwischen den beiden Gesetzen.
Warum reden alle über Stammzellforschung, aber weigern sich, die Zusammenhänge mit dem Embryonenschutz zu erkennen (siehe Briefaktion)?
Hat schon mal jemand versucht, gegen das Embryonenschutzgesetz zu klagen?
Viele Grüße, Atonne
TESE im Februar 2005 (D) und August 2009 (D) und PESA (TR) im Juli 2012 erfolgreich
-- 1. Praxis (D)
2 ICSIs April/Mai 2005 und Juli 2005, 1 Kryo Dezember 2005, TF von insgesamt 4 Embryos - NEGATIV
-- 2. Praxis (D)
4 ICSIs Juli 2006, März 2007, September 2007 und November 2007, TF von insgesamt 8 Embryos - NEGATIV
-- 3. Praxis (D)
3 ICSIs Oktober 2008, März 2009 und September 2009, 1 ICSI ohne TF Juli 2009, 1 Kryo ohne TF Juli 2009, TF von insgesamt 7 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV
-- 4. Praxis (Ö)
2 ICSIs April/Mai 2010 und November 2010, 1 ICSI ohne TF Februar 2011, 3 vor PU abgebrochene ICSIs März 2010, September 2010 und August 2011, TF von insgesamt 3 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV
-- 5. Praxis (D)
4 ICSIs Dezember 2011, Februar 2012, April/Mai 2012 und Juli 2013, 1 vor PU abgebrochene ICSI April 2012, TF von ingesamt 5 Embryo - 2x biochemische SS, sonst NEGATIV
-- 6. und letzte Praxis (TR)
- 2 ICSIs Juli 2012 und Mai 2013, 1 ICSI ohne TF Dezember 2012, 2 vor PU abgebrochene ICSIs November 2012 und April 2013, TF von insgesamt 4 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV
Wir stellen uns auf einen langen Atem ein...
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Mit dem besten Hund der Welt für immer im Herzen - Du hast uns in schweren Zeiten begleitet und fehlst uns auf Schritt und Tritt

Liebe Atonne,
schön, dass Du den Ordner aus dem Anlass mal ausgebuddelt hast. Denn die Tatsache, dass wir da völlig außen vor sind, wurmt mich wirklich.
Es denke, es liegt einfach daran, dass wir keine wirkliche Lobby haben. Und uns fehlt das Geld. Bei Wissenschaftlern, Pharmaindustrie und Co. sitzt doch ein ganzer Batzen Geld. Und Geld regiert leider immer noch die Welt. ...
schön, dass Du den Ordner aus dem Anlass mal ausgebuddelt hast. Denn die Tatsache, dass wir da völlig außen vor sind, wurmt mich wirklich.
Es denke, es liegt einfach daran, dass wir keine wirkliche Lobby haben. Und uns fehlt das Geld. Bei Wissenschaftlern, Pharmaindustrie und Co. sitzt doch ein ganzer Batzen Geld. Und Geld regiert leider immer noch die Welt. ...
Liebe Grüße, Rebella
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Tja
Ihr Lieben,
ich muss euch leider enttäuschen. Mit diesen Embryonen die jetzt bei uns übrig bleiben wird schon geforscht wir erfahren es nur nicht.
Das ist eines der am besten gehüteten Geheimnisse, und Kinderwunschpaaren wird dann einfach gesagt, tja es haben sich nur so und so viele befruchtet, tut uns leid.....
Ich war zu einem Vortrag über den Nutzen der Nabelschnurblutbanken und da wurde auch dieses Thema angesprochen. Sehr interessant und ich habe extra nachgefragt, weil ich gesagt habe, wir hätten ja nie sowas wie eine Freigabe oder so unterschrieben. Da hat die Rednerin mild gelächelt und gemeint, brauchen sie auch nicht, da werden die Eltern nicht gefragt....
So sieht es aus und ich möchte da lieber gar nicht weiter hinter gucken.
Liebe Grüße
Christina
ich muss euch leider enttäuschen. Mit diesen Embryonen die jetzt bei uns übrig bleiben wird schon geforscht wir erfahren es nur nicht.
Das ist eines der am besten gehüteten Geheimnisse, und Kinderwunschpaaren wird dann einfach gesagt, tja es haben sich nur so und so viele befruchtet, tut uns leid.....
Ich war zu einem Vortrag über den Nutzen der Nabelschnurblutbanken und da wurde auch dieses Thema angesprochen. Sehr interessant und ich habe extra nachgefragt, weil ich gesagt habe, wir hätten ja nie sowas wie eine Freigabe oder so unterschrieben. Da hat die Rednerin mild gelächelt und gemeint, brauchen sie auch nicht, da werden die Eltern nicht gefragt....
So sieht es aus und ich möchte da lieber gar nicht weiter hinter gucken.
Liebe Grüße
Christina

Wer aufgibt, hat schon verloren.