Frage an den Doc`s!!!!

[BiancaR]

Hallo,

ich bin 29 Jahre jung und habe mich 1996 sterilisieren lassen. Nachdem bei meinem Mann und mir erneuter Kinderwunsch aufkam, habe ich letztes Jahr im Juni eine refertilistion durchführen lassen, jedoch ohne Erfolg auf einer Schwangerschaft .

Nun sind wir am überlegen, eine künsliche Befruchtung durchführen zu lassen, jedoch habe ich über Ablauf und des weiteren keine Erfahrungen.

Nun bitte ich Sie mir mehr darüber zu Berichten, damit ich schon mal weiß was auf mich drauf zu kommt. Nächste Woche habe ich den ersten Termin in einem Kinderwunsch Zentrum.

würde mich über eine Antwort zu diesem Beitrag freuen, damit mir nicht alles unklar ist. Auch über bevorstehende Kosten möchte ich gerne mehr erfahren und wie es mit den Abrechnungen aussieht.

Man hört immer unterschiedliche Aussagen, so das man sich nicht mehr klar ist was jetzt richtig oder falsch ist.

Gruß
Bianca

[Schnellchen]

Hallo Bianca,

über die Methodik der künstlichen Befruchtung kannst du dich vielerorts im Netz informieren. Gib einfach mal unter www.google.de "kuenstliche Befruchtung" ein und schon werden dir die verschiedenen Wege aufgezeigt. Welche Art der künstlichen Befruchtung auf euch zukommt kann dir bei deinem ersten Termin sicher dein Kinderwunschzentrum bzw. deine -praxis sagen.

Bezüglich der Kosten und auch der Abrechnung kannst du diese Fragen dann auch dort stellen. Seit dem 01.07.2002 wird über Karte abgerechnet, allerdings sind hier auch bestimmte Voraussetzungen erforderlich. Wie das beim Rückgängigmachen der Sterilisierung ist, kann ich dir nicht sagen, glaube jedoch, dass ihr dann diese Kosten selber tragen müsst, da in diesem Falle du die Verursacherin bist und bei den gesetzlichen Krankenkassen die Kosten nur übernommen werden, wenn der Mann der Verursacher ist.

Wenn du also nächste Woche deinen Termin dort hast, melde dich bitte anschließend nochmals mit deinen Fragen, die dann sicher gezielter sind.

Viel Erfolg

Iris

[Dr.Peet]

Liebe B.,
stimme zu.
Bei Zustand nach Steri./ Referti. wird sich die Krankenkasse eher weigern die Kosten zu tragen.
Dr.P.