KiWu Praxis Remscheid?
Flöchen..........ich nehme nur 50 I.E.Puregon. Aber auch erst seit drei Tagen. Zuvor 40 I.E.
Dazu noch Viagra.
Hab ihm den Nachnamen genannt. Nach kurzem Zögern wusste er es dann aber direkt. Das mit den Medis hab ich natürlich erwähnt. Dazu sagte er aber nix. Heut war aber auch die Hölle in der Praxis los.......
Dazu noch Viagra.
Hab ihm den Nachnamen genannt. Nach kurzem Zögern wusste er es dann aber direkt. Das mit den Medis hab ich natürlich erwähnt. Dazu sagte er aber nix. Heut war aber auch die Hölle in der Praxis los.......
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Gast
Haaaaaaaaaaalloooooooooo,
klinke mich mal bei euch ein!
alina, auch meine schulter ist für dich da! ich habe sogar zwei.
ich sehe es ähnlich wie flöchen. ich weiß, daß du nichts vom pausieren hälst, aber in deiner situation halte ich es für angebracht. auch weil du früher eine gut aufgebaute gmsh hattest. das heißt ja, daß es bei dir möglich ist!!!!!!!!!!
ich würde mit lucky eine pause besprechen und danach noch die anderen versuche bei ihm durchziehen. ich lege dir das ans herzl!!!!!!!!!
habe in meinem anderen ordner die mädels auch gefragt.
glg bianca
klinke mich mal bei euch ein!
alina, auch meine schulter ist für dich da! ich habe sogar zwei.
ich sehe es ähnlich wie flöchen. ich weiß, daß du nichts vom pausieren hälst, aber in deiner situation halte ich es für angebracht. auch weil du früher eine gut aufgebaute gmsh hattest. das heißt ja, daß es bei dir möglich ist!!!!!!!!!!
ich würde mit lucky eine pause besprechen und danach noch die anderen versuche bei ihm durchziehen. ich lege dir das ans herzl!!!!!!!!!
habe in meinem anderen ordner die mädels auch gefragt.
glg bianca
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Gast
Bianca und Alina ... Bin auch noch da und weiterhin auf der Suche in anderen Bereichen. Also immer schön weiter schreiben hier, ich schalte dann immer wieder um um eure Nachrichten zu lesen
.
Bianca ... Wo schreibst du denn sonst noch mit wenn ich fragen darf ???
@ Kennt ihr diese Geschichte schon ???
Eine Einnistungsgeschichte
Ein Brutschrank öffnet sich. Klettermax, der selig in seinem Embryonenschälchen geruht hatte, stupst Klettermaxi an, die gerade ein Nickerchen machte: „Du, ich glaube, jetzt geht’s los!“
Und da sehen die beiden auch prompt das bunte Röhrchen auf sie zuschweben. Nun ist’s mit dem besinnlichen Dasein im Petrischälchen vorbei. Schwupp, und schon gleiten sie in das durchsichtige Tunnel des Röhrchens.
„Wo wollen die bloß mit uns hin?“ fragt Klettermaxi ängstlich. Und Klettermax antwortet: „Ich habe etwas von Einpflanzen gehört…“ „Ach ja“, unterbricht ihn Klettermaxi, „jetzt kommt’s mir in den Sinn. Es hieß doch, wir sollten dahin zurückgebracht werden, wo wir wohnten, als wir noch kleine Eizellen waren.“ „Und wo wir immer ‚Wer ist das größte in dieser Burg?’ spielten und ich jeweils knapp hinter dir war“, erinnert sich Klettermax.
„Aber wo ist denn unsere Spielgefährtin geblieben, die uns mit dem Spottlied neckte: ‚Ätsch, ich bin die größte’ , die habe ich schon länger nicht mehr gesehen?“
„Tja, Klettermaxi, der ist es so ergangen wie vielen anderen Angebern: der ist die Luft ausgegangen …“
„Ach, und deshalb sind wir zwei heute dran!“ schloß Klettermaxi messerscharf.
In diesem Augenblick machen die beiden eine Erfahrung, die sie mit vielen anderen Lebewesen verbindet, nämlich daß die gemütlichste Unterhaltung ein jähes Ende nehmen kann, wenn sich äußere Ereignisse in den Vordergrund drängen. Eine ihnen fremde Stimme ruft kompromißlos: „Transfer!“ und plötzlich wird es dunkel um die beiden. Von unsichtbaren Kräften angetrieben gleiten sie durch das bunte Röhrchen in eine ihnen unbekannte Welt. Nur ihr Geruch scheint merkwürdig vertraut und ihre Wärme wirkt seltsam heimelig.
„Wo sind wir?“ flüstert Klettermaxi ratlos. „Keine Ahnung“, antwortet Klettermax, „ich weiß nur, dass das Schälchen und das Röhrchen weg sind und es sich hier auf einmal so feucht und wattig anfühlt.“
„Weißt du, was ich glaube?“ sagt Klettermaxi nun ganz ernst und feierlich. „Bisher haben die Erwachsenen unser Bettchen gemacht, uns herumgeführt und verpäppelt, und nun ist unsere Aufgabe, in diesem feuchten, wattigen Raum für uns selbst zu sorgen. Wir sollen wohl dem Ruf unserer Vorfahren folgen und uns ein Plätzchen in dieser neuen Welt erobern, wo wir uns sicher fühlen und gedeihen können, groß und stark werden.“ „Und dabei sollen uns wohl die Greiferchen helfen, über deren Bewandtnis ich mich schon seit gestern wundere“, sinniert Klettermax.
Und schon probiert er aus, wie sich das anfühlt, nach dem Feuchten, Wattigen dieser Gebärmutterschleimhaut zu greifen, macht erst Erfahrungen wie abrutschen, sich einhaken, sich mit einem Greiferchen abstützen, um mit einem anderen nach sicher scheinendem Halt zu suchen. Klettermaxi hat seine Anregung aufgenommen und erprobt sich ihrerseits in der Kunst, sich in dieser Gebärhöhle ihr Plätzchen zu schaffen.
Was die beiden in ihrem Eifer nicht bemerken: auch das Feuchte, Wattige, das in der Stärke eines bauschigen Daunenbetts aufgebaut ist, wird aktiv. Es beginnt, Fangschleier und Netze zu weben, um den beiden Halt bei ihren Kletterübungen geben zu können…
Und das „Publikum“ draußen in der Außenwelt, das leider (oder zum Glück?) nicht zusehen darf, wird erst zu gegebener Zeit erfahren, inwieweit Klettermaxi und Klettermax es geschafft haben, ihr Plätzchen zu erobern und inwieweit das Feuchte, Wattige seine Schleier und Netze so geschickt gesponnen hat, dass sie an der richtigen Stelle saßen, um unsere kletterlustigen Gesellen haltgebend einzuhüllen. Dieses „Publikum“ bekommt nicht mit, inwieweit Mutter Natur die Klettergesellen mit stärkeren oder schwächeren Greiferchen ausgestattet hat oder welche natürliche Begabung sie ihnen mitgab, diese Greiferchen geschickt zu gebrauchen.
Auch ist nur bei genauerer Betrachtung zu erkennen, inwieweit Klettermaxi oder Klettermax ein Rucksäckchen bei sich tragen, das sie bei ihrer Suche nach Halt schwächt. Ein Rucksäckchen, in dem „gewichtige“ Sätze stecken, etwa: „Diesmal MUSS es klappen.“ Oder geheime Aufträge der Erwachsenen, die ihnen schlichtweg zu schwer sind, wie einen bestimmten Platz einnehmen oder Aufgaben im Leben der Erwachsenen erfüllen zu müssen.
Solche Rucksäckchen also, die das Freiheitsbedürfnis unserer Klettergesellen empfindlich einschränken und häufig bewirken, dass sich die Greiferchen nicht wirksam festkrallen können. Schon gar nicht, wenn Mutter Natur sie nicht zu Greifern wie bei Freikletterern ausgestattet hat.
Und so müssen wir alle, als „Publikum“ uns immer aufs neu überraschen lassen, was in Klettermax und –maxi alles drinsteckt, was sie „drauf haben“, in umgangssprachlicher Rede. Wie die Erfahrung zeigt, sind nicht die im Heranwachsen schönsten unbedingt die stärksten und geschicktesten. Ganz wie im wirklichen Leben übrigens, wo äußerlich eher unscheinbar wirkende Menschen, mit Hilfe ihrer inneren Stärken Großartiges erreichen können, denn „Stille Wasser gründen tief“, erzählt uns der Volksmund.
Wer weiß, ob Ihre Klettergesellen, werte Leserinnen und Leser, auch solche „stillen Wasser“ sind …?
Bianca ... Wo schreibst du denn sonst noch mit wenn ich fragen darf ???
@ Kennt ihr diese Geschichte schon ???
Eine Einnistungsgeschichte
Ein Brutschrank öffnet sich. Klettermax, der selig in seinem Embryonenschälchen geruht hatte, stupst Klettermaxi an, die gerade ein Nickerchen machte: „Du, ich glaube, jetzt geht’s los!“
Und da sehen die beiden auch prompt das bunte Röhrchen auf sie zuschweben. Nun ist’s mit dem besinnlichen Dasein im Petrischälchen vorbei. Schwupp, und schon gleiten sie in das durchsichtige Tunnel des Röhrchens.
„Wo wollen die bloß mit uns hin?“ fragt Klettermaxi ängstlich. Und Klettermax antwortet: „Ich habe etwas von Einpflanzen gehört…“ „Ach ja“, unterbricht ihn Klettermaxi, „jetzt kommt’s mir in den Sinn. Es hieß doch, wir sollten dahin zurückgebracht werden, wo wir wohnten, als wir noch kleine Eizellen waren.“ „Und wo wir immer ‚Wer ist das größte in dieser Burg?’ spielten und ich jeweils knapp hinter dir war“, erinnert sich Klettermax.
„Aber wo ist denn unsere Spielgefährtin geblieben, die uns mit dem Spottlied neckte: ‚Ätsch, ich bin die größte’ , die habe ich schon länger nicht mehr gesehen?“
„Tja, Klettermaxi, der ist es so ergangen wie vielen anderen Angebern: der ist die Luft ausgegangen …“
„Ach, und deshalb sind wir zwei heute dran!“ schloß Klettermaxi messerscharf.
In diesem Augenblick machen die beiden eine Erfahrung, die sie mit vielen anderen Lebewesen verbindet, nämlich daß die gemütlichste Unterhaltung ein jähes Ende nehmen kann, wenn sich äußere Ereignisse in den Vordergrund drängen. Eine ihnen fremde Stimme ruft kompromißlos: „Transfer!“ und plötzlich wird es dunkel um die beiden. Von unsichtbaren Kräften angetrieben gleiten sie durch das bunte Röhrchen in eine ihnen unbekannte Welt. Nur ihr Geruch scheint merkwürdig vertraut und ihre Wärme wirkt seltsam heimelig.
„Wo sind wir?“ flüstert Klettermaxi ratlos. „Keine Ahnung“, antwortet Klettermax, „ich weiß nur, dass das Schälchen und das Röhrchen weg sind und es sich hier auf einmal so feucht und wattig anfühlt.“
„Weißt du, was ich glaube?“ sagt Klettermaxi nun ganz ernst und feierlich. „Bisher haben die Erwachsenen unser Bettchen gemacht, uns herumgeführt und verpäppelt, und nun ist unsere Aufgabe, in diesem feuchten, wattigen Raum für uns selbst zu sorgen. Wir sollen wohl dem Ruf unserer Vorfahren folgen und uns ein Plätzchen in dieser neuen Welt erobern, wo wir uns sicher fühlen und gedeihen können, groß und stark werden.“ „Und dabei sollen uns wohl die Greiferchen helfen, über deren Bewandtnis ich mich schon seit gestern wundere“, sinniert Klettermax.
Und schon probiert er aus, wie sich das anfühlt, nach dem Feuchten, Wattigen dieser Gebärmutterschleimhaut zu greifen, macht erst Erfahrungen wie abrutschen, sich einhaken, sich mit einem Greiferchen abstützen, um mit einem anderen nach sicher scheinendem Halt zu suchen. Klettermaxi hat seine Anregung aufgenommen und erprobt sich ihrerseits in der Kunst, sich in dieser Gebärhöhle ihr Plätzchen zu schaffen.
Was die beiden in ihrem Eifer nicht bemerken: auch das Feuchte, Wattige, das in der Stärke eines bauschigen Daunenbetts aufgebaut ist, wird aktiv. Es beginnt, Fangschleier und Netze zu weben, um den beiden Halt bei ihren Kletterübungen geben zu können…
Und das „Publikum“ draußen in der Außenwelt, das leider (oder zum Glück?) nicht zusehen darf, wird erst zu gegebener Zeit erfahren, inwieweit Klettermaxi und Klettermax es geschafft haben, ihr Plätzchen zu erobern und inwieweit das Feuchte, Wattige seine Schleier und Netze so geschickt gesponnen hat, dass sie an der richtigen Stelle saßen, um unsere kletterlustigen Gesellen haltgebend einzuhüllen. Dieses „Publikum“ bekommt nicht mit, inwieweit Mutter Natur die Klettergesellen mit stärkeren oder schwächeren Greiferchen ausgestattet hat oder welche natürliche Begabung sie ihnen mitgab, diese Greiferchen geschickt zu gebrauchen.
Auch ist nur bei genauerer Betrachtung zu erkennen, inwieweit Klettermaxi oder Klettermax ein Rucksäckchen bei sich tragen, das sie bei ihrer Suche nach Halt schwächt. Ein Rucksäckchen, in dem „gewichtige“ Sätze stecken, etwa: „Diesmal MUSS es klappen.“ Oder geheime Aufträge der Erwachsenen, die ihnen schlichtweg zu schwer sind, wie einen bestimmten Platz einnehmen oder Aufgaben im Leben der Erwachsenen erfüllen zu müssen.
Solche Rucksäckchen also, die das Freiheitsbedürfnis unserer Klettergesellen empfindlich einschränken und häufig bewirken, dass sich die Greiferchen nicht wirksam festkrallen können. Schon gar nicht, wenn Mutter Natur sie nicht zu Greifern wie bei Freikletterern ausgestattet hat.
Und so müssen wir alle, als „Publikum“ uns immer aufs neu überraschen lassen, was in Klettermax und –maxi alles drinsteckt, was sie „drauf haben“, in umgangssprachlicher Rede. Wie die Erfahrung zeigt, sind nicht die im Heranwachsen schönsten unbedingt die stärksten und geschicktesten. Ganz wie im wirklichen Leben übrigens, wo äußerlich eher unscheinbar wirkende Menschen, mit Hilfe ihrer inneren Stärken Großartiges erreichen können, denn „Stille Wasser gründen tief“, erzählt uns der Volksmund.
Wer weiß, ob Ihre Klettergesellen, werte Leserinnen und Leser, auch solche „stillen Wasser“ sind …?
Alina ... Das habe ich gerade gefunden, dient nur zur Erklärung
Gewöhnlicher Frauenmantel (alchemilla vulgaris)
Den Namen "Frauenmantel" verdankt die Pflanze wahrscheinlich dem Aussehen ihrer Blätter - sie erinnern an das Aussehen von Frauenkleidern in früheren Zeiten. Das "Frauenkraut" steht in dem Ruf, die Durchblutung des Beckens zu verbessern. Eine Straffung des Gewebes im Unterleib ist die Folge. Weiterhin wird ihm auch eine Straffung des Brustgewebes nachgesagt, dazu soll man mit Frauenmantelsaft getränkte Umschläge auf die Brust auflegen.Zur Vorbereitung auf das Wochenbett wird er von Hebammen vor der Geburt empfohlen - jedoch sollte keine Anwendung während der Schwangerschaft erfolgen.
Zusammenhängend mit dem Kinderwunsch sollte man das Frauenmantelkraut zur Verbesserung der Durchblutung des Beckens, zur Förderung der Reifung der Eibläschen und des Aufbaus der Gebärmutterschleimhaut wie folgt in der zweiten Zyklushälfte, nach dem Eisprung anwenden:
Als Tee ca. einen Teelöffel Frauenmantelkraut pro Tasse (schmeckt sehr streng aufgrund der Gerbsäuren) mit kochendem Wasser übergießen und ca. 10 min ziehen lassen. Es gibt auch fertige Teebeutel zu kaufen. Mehr als eine Kanne/Tag oder 4-5 Tassen sollte man aber auch nicht zu sich nehmen, denn wie eingangs geschrieben - viel hilft nicht viel.
Himbeerblätter (tee) (rubus idaeus)
Nicht nur die Früchte der Himbeere sind wegen ihres hohen Vitamin C-Gehaltes sehr beliebt und vielseitig in der Naturheilkunde einsetzbar sondern auch die Blätter, welche man als Tee zu sich nehmen kann.
Dieser Tee soll generell krampflösend wirken. Auf die Gebärmutter hat Himbeerblättertee eine entspannende Wirkung, weshalb er in der Frauenheilkunde bei Regelschmerzen zum Einsatz kommt. Durch die Entspannung der Gebärmuttermuskulatur kommt es hier zu einer verbesserten Durchblutung, bei der Kinderwunsch-Behandlung erhofft man sich dadurch einen besseren Aufbau der Gebärmutterschleimhaut.
Ausserdem wurde bei mehreren Frauen eine verstärkte Produktion von spinnbarem Zervixschleim um den Eisprung herum beobachtet. Auch auf die Zykluslänge kann der Himbeerblättertee verkürzenden Einfluss haben.
Die Wirkungsweise von Himbeerblättern bei Schwangeren ist noch nicht wissenschaftlich bewiesen. Es gibt jedoch sehr viele Hebammen, die auf die Wirkung schwören. Sie sagen dem Kraut nach, dass es die Muskulatur des kleinen Beckens stark auflockert und dadurch die Geburt erleichtert. Das ist der Grund, weshalb man von der Anwendung in der frühen und mittleren Schwangerschaft abrät, um nicht eine vorzeitige Eröffnung des Muttermundes zu provozieren. Einnahme frühestens 4-5 Wochen vor der Geburt und höchstens 4 Tassen täglich!
Genau wie der Frauenmanteltee enthält der Himbeerblättertee viele Gerbstoffe, was einen bitteren Geschmack verursachen kann. Gemischt mit Früchtetee oder Rooibostee und etwas Zucker kann man sich den Tee aber erträglich zubereiten (in der ersten Zyklushälfte, vor dem Eisprung):
Ca. einen Teelöffel Himbeerblätter (und eventuell je einen halben Teelöffel anderen Tee und Zucker) pro Tasse mit kochendem Wasser übergießen und ca. 5 min ziehen lassen.
Gewöhnlicher Frauenmantel (alchemilla vulgaris)
Den Namen "Frauenmantel" verdankt die Pflanze wahrscheinlich dem Aussehen ihrer Blätter - sie erinnern an das Aussehen von Frauenkleidern in früheren Zeiten. Das "Frauenkraut" steht in dem Ruf, die Durchblutung des Beckens zu verbessern. Eine Straffung des Gewebes im Unterleib ist die Folge. Weiterhin wird ihm auch eine Straffung des Brustgewebes nachgesagt, dazu soll man mit Frauenmantelsaft getränkte Umschläge auf die Brust auflegen.Zur Vorbereitung auf das Wochenbett wird er von Hebammen vor der Geburt empfohlen - jedoch sollte keine Anwendung während der Schwangerschaft erfolgen.
Zusammenhängend mit dem Kinderwunsch sollte man das Frauenmantelkraut zur Verbesserung der Durchblutung des Beckens, zur Förderung der Reifung der Eibläschen und des Aufbaus der Gebärmutterschleimhaut wie folgt in der zweiten Zyklushälfte, nach dem Eisprung anwenden:
Als Tee ca. einen Teelöffel Frauenmantelkraut pro Tasse (schmeckt sehr streng aufgrund der Gerbsäuren) mit kochendem Wasser übergießen und ca. 10 min ziehen lassen. Es gibt auch fertige Teebeutel zu kaufen. Mehr als eine Kanne/Tag oder 4-5 Tassen sollte man aber auch nicht zu sich nehmen, denn wie eingangs geschrieben - viel hilft nicht viel.
Himbeerblätter (tee) (rubus idaeus)
Nicht nur die Früchte der Himbeere sind wegen ihres hohen Vitamin C-Gehaltes sehr beliebt und vielseitig in der Naturheilkunde einsetzbar sondern auch die Blätter, welche man als Tee zu sich nehmen kann.
Dieser Tee soll generell krampflösend wirken. Auf die Gebärmutter hat Himbeerblättertee eine entspannende Wirkung, weshalb er in der Frauenheilkunde bei Regelschmerzen zum Einsatz kommt. Durch die Entspannung der Gebärmuttermuskulatur kommt es hier zu einer verbesserten Durchblutung, bei der Kinderwunsch-Behandlung erhofft man sich dadurch einen besseren Aufbau der Gebärmutterschleimhaut.
Ausserdem wurde bei mehreren Frauen eine verstärkte Produktion von spinnbarem Zervixschleim um den Eisprung herum beobachtet. Auch auf die Zykluslänge kann der Himbeerblättertee verkürzenden Einfluss haben.
Die Wirkungsweise von Himbeerblättern bei Schwangeren ist noch nicht wissenschaftlich bewiesen. Es gibt jedoch sehr viele Hebammen, die auf die Wirkung schwören. Sie sagen dem Kraut nach, dass es die Muskulatur des kleinen Beckens stark auflockert und dadurch die Geburt erleichtert. Das ist der Grund, weshalb man von der Anwendung in der frühen und mittleren Schwangerschaft abrät, um nicht eine vorzeitige Eröffnung des Muttermundes zu provozieren. Einnahme frühestens 4-5 Wochen vor der Geburt und höchstens 4 Tassen täglich!
Genau wie der Frauenmanteltee enthält der Himbeerblättertee viele Gerbstoffe, was einen bitteren Geschmack verursachen kann. Gemischt mit Früchtetee oder Rooibostee und etwas Zucker kann man sich den Tee aber erträglich zubereiten (in der ersten Zyklushälfte, vor dem Eisprung):
Ca. einen Teelöffel Himbeerblätter (und eventuell je einen halben Teelöffel anderen Tee und Zucker) pro Tasse mit kochendem Wasser übergießen und ca. 5 min ziehen lassen.
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Gast
@ geli,
ich bin in "qualimedic". das ist eine homepage für allgem.mediz. fragen, zahnärztl. infos, mit expertenforen, kinderwunschforum, schwangerenforum etc. diese seiten haben mir immer sehr geholfen. zum schluß wollte ich aber mal mädels kennenlernen, die aus meiner umgebung sind. dann bin ich irgendwie durch google zu kleinputz gekommen. zum glück
ich bin in "qualimedic". das ist eine homepage für allgem.mediz. fragen, zahnärztl. infos, mit expertenforen, kinderwunschforum, schwangerenforum etc. diese seiten haben mir immer sehr geholfen. zum schluß wollte ich aber mal mädels kennenlernen, die aus meiner umgebung sind. dann bin ich irgendwie durch google zu kleinputz gekommen. zum glück
Flöchen......hab den Doppelnamen genannt
Der Tee schmeckt ganz ok. Wird wohl aber nie mein Lieblingstee werden
Ja, diese Einnistungsgeschichte kenne ich seit meiner ersten IVF. Fand ich immer sehr gut
Bianca..............ne Pause wäre wohl angebracht. Ich weiss nur nicht, wie lange sinnvoll wäre. 3 Monate könnte ich mir vorstellen. Werde am Donnerstag Lucky dazu befragen.
Natürlich FREUE ich mich darüber, wenn du für mich da bist und auch mal andere Mädels befragst. Vielleicht hat ja wirklich jemand eine gute Idee oder Erfahrungsberichte.
So, schaue später nochmal hier rein.......
Liebe Grüße
Alina
Der Tee schmeckt ganz ok. Wird wohl aber nie mein Lieblingstee werden
Bianca..............ne Pause wäre wohl angebracht. Ich weiss nur nicht, wie lange sinnvoll wäre. 3 Monate könnte ich mir vorstellen. Werde am Donnerstag Lucky dazu befragen.
Natürlich FREUE ich mich darüber, wenn du für mich da bist und auch mal andere Mädels befragst. Vielleicht hat ja wirklich jemand eine gute Idee oder Erfahrungsberichte.
So, schaue später nochmal hier rein.......
Liebe Grüße
Alina
Alina ... Aha
Hier geht es zwar um einen Kryotransfer aber die haben da drei verschiedene Möglichkeiten aufgezählt und mich sprach diese 3. Möglichkeit ein bißchen an. Habe es rot markiert
.
Kryotransfer
Es gibt im wesentlichen drei verschiedene Methoden, den weiblichen Körper auf die Rückgabe von eingefrorenen und wiederaufgetauten Embroynen vorzubereiten. Allen ist gemeinsam, daß die Höhe der Gebärmutterschleimhaut im Zentrum des Interesses steht, da eine Einnistung hauptsächlich von diesem Parameter abhängig ist und daher mit Hilfe von Ultraschall kontrolliert wird.
1. Transfer im natürlichen Zyklus: Hat eine Frau einen regelmäßigen Zyklus mit einem Eisprung, dann ist es nicht notwendig, Hormone zum Aufbau der Gebärmutterschleimhaut zu geben, da sich diese von alleine durch den heranwachsenden Follikel aufbaut. Nach dem Eisprung (ggf. hormonell ausgelöst wegen des besseren Timings) werden die Eizellen aufgetaut und nach den ersten Zellteilungen in die Gebärmutter transferiert .
2. Transfer nach hormoneller Stimulation der Eierstöcke: Bei einem unregelmäßigen Zyklus in manchen Zentren aber auch routinemäßig wird eine milde hormonelle Stimulation der Eierstöcke durchgeführt, um den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut durch das verbesserte Follikelwachstum und Hormonproduktion zu begünstigen. Auslösen des Eisprungs und Transfer erfolgen dann wie im natürlichen Zyklus.
3. Transfer nach Gabe von Östrogenen und Gelbkörperhormonen: Hier werden zu Beginn des Behandlungszyklus Östrogene gegeben, welche die Schleimhaut der Gebärmutter aufbauen und kurz vor dem Transfer wird analog zur natürlichen hormonellen Situation Gelbkörperhormon dazugegeben. Dies geschieht meist mit Hilfe von Tabletten oder Scheidenzäpfchen, welche diese Wirkstoffe enthalten. Ein Eisprung findet bei dieser Art der Behandlung meist nicht statt.
Literaturtip
König, U.
Wir wollen ein Baby. Von Mönchspfeffer bis Invitro. Alternativ- und Schulmedizin auf einen Blick. Rezension
weitere Tips
Hast du schon mal was von diesen hilfen von Tabletten und Scheidenzäpfchen gehört ???
Hier geht es zwar um einen Kryotransfer aber die haben da drei verschiedene Möglichkeiten aufgezählt und mich sprach diese 3. Möglichkeit ein bißchen an. Habe es rot markiert
Kryotransfer
Es gibt im wesentlichen drei verschiedene Methoden, den weiblichen Körper auf die Rückgabe von eingefrorenen und wiederaufgetauten Embroynen vorzubereiten. Allen ist gemeinsam, daß die Höhe der Gebärmutterschleimhaut im Zentrum des Interesses steht, da eine Einnistung hauptsächlich von diesem Parameter abhängig ist und daher mit Hilfe von Ultraschall kontrolliert wird.
1. Transfer im natürlichen Zyklus: Hat eine Frau einen regelmäßigen Zyklus mit einem Eisprung, dann ist es nicht notwendig, Hormone zum Aufbau der Gebärmutterschleimhaut zu geben, da sich diese von alleine durch den heranwachsenden Follikel aufbaut. Nach dem Eisprung (ggf. hormonell ausgelöst wegen des besseren Timings) werden die Eizellen aufgetaut und nach den ersten Zellteilungen in die Gebärmutter transferiert .
2. Transfer nach hormoneller Stimulation der Eierstöcke: Bei einem unregelmäßigen Zyklus in manchen Zentren aber auch routinemäßig wird eine milde hormonelle Stimulation der Eierstöcke durchgeführt, um den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut durch das verbesserte Follikelwachstum und Hormonproduktion zu begünstigen. Auslösen des Eisprungs und Transfer erfolgen dann wie im natürlichen Zyklus.
3. Transfer nach Gabe von Östrogenen und Gelbkörperhormonen: Hier werden zu Beginn des Behandlungszyklus Östrogene gegeben, welche die Schleimhaut der Gebärmutter aufbauen und kurz vor dem Transfer wird analog zur natürlichen hormonellen Situation Gelbkörperhormon dazugegeben. Dies geschieht meist mit Hilfe von Tabletten oder Scheidenzäpfchen, welche diese Wirkstoffe enthalten. Ein Eisprung findet bei dieser Art der Behandlung meist nicht statt.
Literaturtip
König, U.
Wir wollen ein Baby. Von Mönchspfeffer bis Invitro. Alternativ- und Schulmedizin auf einen Blick. Rezension
weitere Tips
Hast du schon mal was von diesen hilfen von Tabletten und Scheidenzäpfchen gehört ???
Hallo!
Hier schreibt nicht Paprika, sondern ihr Ehemann. Sie hat mich gebeten, Euch mitzuteilen, daß sie seit Donnerstag im Krankenhaus ist, es ihr aber gut geht. Heute hatte sie Ultraschall und es war schon die Fruchthöhle zu sehen. Der HCG-Wert ist wohl weiterhin etwas niedrig und wird morgen wieder gemessen. Der Doc meinte, es sei aber nicht so schlimm, da HCG als wasserlösliches Hormon eh bei ihr nicht so exakt bestimmt werden kann. Also alles soweit im grünen Bereich.
Viele Grüße von Paprika an Euch alle!
Hier schreibt nicht Paprika, sondern ihr Ehemann. Sie hat mich gebeten, Euch mitzuteilen, daß sie seit Donnerstag im Krankenhaus ist, es ihr aber gut geht. Heute hatte sie Ultraschall und es war schon die Fruchthöhle zu sehen. Der HCG-Wert ist wohl weiterhin etwas niedrig und wird morgen wieder gemessen. Der Doc meinte, es sei aber nicht so schlimm, da HCG als wasserlösliches Hormon eh bei ihr nicht so exakt bestimmt werden kann. Also alles soweit im grünen Bereich.
Viele Grüße von Paprika an Euch alle!






