zu den ganzen Gedankendie ihr euch macht, mag ich euch irgendwie beruhigen. Weiß aber noch genau, wie es mir damals ging.
Also bei den ICSIs habe ich auch ruhig gelegen nach dem Transfer. Hat nichts genutzt. die Kryo habe ich gemacht bevor ich in mein heißgeliebtes Camp gefahren bin. Freitags morgends. Auto schon gepackt. Mit Mann zum Transfer gefahren. nachher eine Stunde gewartet noch eine hcg Spritze bekommen, die zweite eingepackt und ab nach Hause das bepackte Auto bestiegen und 4 Stunden auf der Bahn richtung süden gesaust. (Mein Mann kommt schon aus Tradition nicht mit

Tja, und dann habe ich meine Seele Baumeln lassen, mich vergnügt und abends auch mal am Bierchen geschmackofatzt. OK, nicht so viele Biere getrunken wie sonst manchmal, wenn einem da so der Durst im Frust überkommt, aber auch nicht abstinenz geblieben.
Das war das beste was mir passieren konnte. Ylva macht uns jetzt viel Freude.
Also ihr seht, selbst wenn man an dem Tag des Transfers viel Streß hat, wenn ihr euch nicht übernehmt, ist das alles halb so wild.
Und was den Sex angeht, wenn es Spaß macht, macht es, soll auch ein gutes Einnistmittel sein. (Man kann sich ja auch alleine vergnügen) Beachtet aber, dass nach Punktion die Eierstöcke noch recht groß und Empfindlich sind. Aber wenn, dann merkt ihr es ja direkt, und schaltet dann zurück.
Und nach Punktion ist viel Trinken und Eiweißhaltig trinken sehr wichtig, damit der Körper die ganzen Gelbkörper verarbeiten kann. Buttermilch hat sich als Allheilmittel herausgestellt. Und wer sonst auf Süßes verzichtet, darf ruhig mal was nehmen. Zum anhaften brauchen die Embryonen Glukose. Und so ein stückchen Schokolade beruhigt auch die Nerven.
Das sind auch schon die Geheimtips, die mir alle so noch einfallen. Ich wünsche euch alles Gute

Bei mir ist viel los, viel zu Hause und viel auf der Arbeit zu tun.
Hat einer was von Sternchen gehört?