Witze, Witze, Witze

Hier kommt alles rein, was in den anderen Rubriken überflüssig ist.
Tami
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Beitrag von Tami »

Männer(un)wahrheiten

1. Was versteht ein Mann unter Vorspiel?
Eine halbe Stunde betteln.

2. Was versteht ein Mann unter Hausarbeit machen?
Sein Bein heben, damit du saugen kannst.

3. Was ist der Unterschied zwischen einem Mann und E.T.?
E.T. hat zuhause angerufen.

4. Wie bringst du einen Mann dazu, Sit-ups zu machen?
Steck die Fernbedienung zwischen seine Zehen.

5. Wie trainieren Männer am Strand?
Indem sie jedesmal den Bauch einziehen, wenn sie einen Bikini sehen.

6. Worin unterscheidet sich ein Mann von einem PC?
Dem PC musst du alles nur einmal sagen.

7. Was macht man mit einem Junggesellen, der sich für Gottes Geschenk hält?
Umtauschen.

8. Wie nennt man einen gefesselten Mann?
Vertrauenswürdig.

9. Was ist die männliche Definition eines romantischen Abends?
Sex.

10. Wann ist die einzige Zeit, in der ein Mann an ein Abendessen bei
Kerzenschein denkt?
Wenn der Strom ausgefallen ist.

11. Was haben Männer und Frauen gemeinsam?
Beide misstrauen Männern.

12. Woran erkennt man den Unterschied zwischen Geschenken eines Mannes, die
ehrlich gemeint sind und solchen, die aus einem schlechten Gewissen gemacht
werden?
Geschenke aus schlechtem Gewissen sind schöner.

13. Was weisst du sofort über einen gut gekleideten Mann?
Seine Frau ist gut im Aussuchen von Kleidern.

14. Was haben Männer und das Wetter gemeinsam?
Es ist nicht möglich, sie zu ändern.

15. Wie nennt man einen Mann, der erwartet, bei der zweiten Verabredung Sex
zu haben?
Langsam.

16. Was haben alle Männer in Single-Bars gemeinsam?
Sie sind verheiratet.

17. Warum zeigen Männer so selten ihre wahren Gefühle?
Sie haben keine.

18. Woran erkennt man, ob ein Mann lügt?
Seine Lippen bewegen sich.

19. Warum kommen nur 10% aller Männer in den Himmel?
Wenn alle reinkommen würden, dann wäre es die Hölle.

20. Was ist der Unterschied zwischen Männern und Schweinen?
Schweine werden nicht zu Männern, wenn sie betrunken sind.

21. Warum kommen Männer besoffen nach Hause und lassen ihre Kleider auf dem
Boden liegen?
Weil sie noch drin sind.

22. Was ist der Unterschied zwischen einem Mann und einem Papagei?
Dem Papagei kann man beibringen, nette Sachen zu sagen.

23. Warum wiegen verheiratete Frauen mehr als alleinstehende Frauen?
Alleinstehende Frauen kommen nach Hause, sehen nach, was im Kühlschrank ist
und gehen ins Bett.
Verheiratete Frauen kommen nach Hause, sehen nach, was im Bett ist und gehen
an den Kühlschrank.



Fakt:

Warum tun wir Frauen uns das an?




Schnellchen
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Beitrag von Schnellchen »

Ein Fremder fuhr eines Tages in einem Dorf in den Straßengraben. Glücklicherweise war ein Bauer nett genug ihn mit seinem starken Pferd Buddy wieder herauszuziehen.
"Zieh, Buster, zieh!" rief der Bauer. Doch Buddy bewegte sich nicht.
"Zieh, Waldi, zieh!" rief er beim zweiten Mal. Buddy rührte sich nicht.
"Zieh, Nellie, zieh!" Keine Reaktion auf Seiten Buddys.
Schließlich sagte der Bauer, "Zieh, Buddy, zieh !" und Buddy zerrte das Auto mit Leichtigkeit aus dem Graben. Der neugierige Fremde fragte den Bauern:
"Warum rufen Sie ihr Pferd mit drei falschen Namen bevor Sie den seinen rufen ?"
"Ach wissen Sie," antwortete der Bauer, "Buddy ist blind und wenn er wüsste, dass er der einzige ist der zieht, würde er es nicht einmal versuchen."
Lieber Gruß
Iris





Selina
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Beitrag von Selina »

Diese Story habe ich bei wunschkinder.de geklaut. Vielen Dank an Curly, die sie reingestellt hat.


Es war einmal...


............ vor langer Zeit, kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß.

Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck zu spüren den er haben würde wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte. Dann erzählte ihm seine Frau daß Ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte.

Die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade noch gefehlt.Als er nach draußen ging um die Rentiere aufzuzäumen bemerkte er, daß 3 von ihnen hochschwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wohin. Welch Katastrophe. Dann begann er damit den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden daß das meiste Spielzeug zerkratzt wurde - @!#$!

So frustriert ging der Weihnachtsmann ins Haus um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuß Rum zu machen. Jedoch mußte er feststellen daß die Elfen den ganzen Schnaps gesoffen hatten. In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke die sich über den ganzen Küchenboden verteilten. Jetzt gab`s natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch feststellen mußte, daß Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten wollte er vor Wut fast platzen.

Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Christbaum. Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten Weihnachtsmann! Ist es nicht ein schöner Tag. Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den denn hinstecken?"

Und so hat die Tradition mit dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze begonnen........

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sweety
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Beitrag von sweety »

Ein Bauer braucht einen neuen Zuchthahn.
Er sucht sich aus dem Katalog einen preisgekrönten Champion aus und bestellt ihn.

Als der Hahn dann auf der Farm angekommen und aus seiner Box raus ist, flitzt er geradewegs zu den Hennen ins Gehege und nimmt sich eine nach der anderen vor.
Der Bauer kann es nicht fassen.

Kaum ist der Hahn mit der letzten Henne fertig, zischt er ab in den Schweinepferch und nimmt sich die Säue vor.
Der Bauer ist noch sprachloser.

Und dem nicht genug, denn nach getaner Arbeit bei den Schweinen zieht es den Hahn in den Kuhstall.

Nach einiger Zeit torkelt der Hahn aus dem Stall und fällt mitten auf dem Hof um.
Der Bauer denkt sich ´Der ist hinüber`und geht hin um sich zu vergewissern.

Mittlerweile kreisen schon erwartungsvoll die Geier über der Szenerie.

Als sich der Bauer über den Hahn beugt und ihn anstößt, schlägt dieser ein Auge auf und flüstert: ´Alter, wenn Du mir die Nummer mit den Geiern vermasselst, nehm'ich mir deine Frau vor...!
Sabine
mit Leoni und Lea-Michelle *20.03.04 bei 33+4
___________________________________

*Die Hoffnung stirbt zuletzt*

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Schnellchen
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Beitrag von Schnellchen »

Kennt Ihr schon die Alterstadien des Mannes?

Mit 4 Jahren ist er froh, wenn er kein Pipi mehr in der Hose hat.

Mit 12 Jahren ist er froh, wenn er nen Haufen Freunde hat.

Mit 15 Jahren ist er froh, wenn er guten Sex hat.

Mit 28 Jahren ist er froh, wenn er ne Menge Kohle hat.

Mit 50 Jahren ist er froh, wenn er ne Menge Kohle hat.

Mit 68 Jahren ist er froh, wenn er guten Sex hat.

Mit 76 Jahren ist er froh, wenn er ne Menge gute Freunde hat.

Mit 86 Jahren ist er froh, wenn er kein Pipi in der Hose hat...

Mit 68 Jahren ist er froh, wenn er guten Sex hat.
Devil-Hexe
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Beitrag von Devil-Hexe »

Erwin kommt abends nach Hause und flüstert seiner Frau ins Ohr : "Du, ich weiß was: heute Abend können wir mal Caritas-Bumsen."
- "Prima", sagt sie erwartungsvoll. "Das kenne ich noch nicht."
Im Bett liegt er schließlich auf der Seite und macht keinerlei Anstalten, sich zu rühren. Seine Frau stößt ihn an, er reagiert nicht.
Nach fünf Minuten stößt sie ihn wieder an, er grunzt nur und brummelt etwas vor sich hin. Weitere fünf Minuten später wird's ihr zuviel, sie packt ihn an der Schulter: "Was ist denn jetzt, wir wollten
doch Caritas-Bumsen?" Darauf Erwin: "Tun wir doch die ganze Zeit, du rappelst mit der Dose und ich tu nix rein."
Karin68

Beitrag von Karin68 »

Arme Männer...

Zum Mücken jagen sind wir gut genug

Wenn ich einmal von der Erotik absehe, haben mir Frauen im Bett nichts als Ärger eingebracht. Mit Wehmut denken ich manchmal an die Teenagerzeiten zurück, in denen ich entweder allein und entspannt die Nachtruhe genoss oder nur vorübergehend mit einer Frau das Bett aufsuchte.

Die Probleme fingen erst so mit Anfang zwanzig an, als man das Nachtlager "wie Mann und Frau" teilte, sprich: vom Einschlafen bis zum Aufstehen, und da muss ich eine ganz bittere Bilanz ziehen. Nächte des Grauens ist noch untertrieben. Am Tage durchaus abgeklärte, zupackende und moderne Frauen mutieren angesichts von Federkern und Daune ausnahmslos zu verwöhnten, lebensuntüchtigen, egoistischen Zicken, wie ich jetzt an einigen Beispielen schlüssig beweisen werde.
Beginnen wir mit dem unerfreulichen Thema "Mücken".

Vorweg muss ich sagen, dass ich im Sommer grundsätzlich gern neben einer Frau liege, weil ich dann von Stechmücken verschont bleibe. Die stürzen sich immer auf meine Partnerin. Das ist bitter, tut mir persönlich auch wirklich leid, ist aber noch lange keine Grund, mich grob wachzujammern:
"Ich bin völlig zerstochen!" Mit einer Stimme, die im Grenzbereich zwischen Hysterie und Nervenzusammenbruch moduliert. Der Auftrag an mich, den männlichen Sicherheitsbeamten, ist klar: "Steh auf und geh Mücken jagen." Ich weiß nicht, warum Frauen nicht selbst Mücken jagen, warum sie im Bett liegend den Späher machen, auf schwarze Punkte auf der Decke deuten und "Da! Da! Schnell sonst ist sie weg" rufen. Ich weiß vor allem nicht, warum ich immer wieder gähnend, mit zerzaustem Haar und einer zusammengerollten Zeitung auf der Matratze stehe und auf Zuruf Tiere totschlage, wie ein dummer, aber gehorsamer Jagdhund, der mit steil aufgerichteten Ohren auf das "Fass!"-Kommando seines Herrchens wartet.

Sind alle Tiere erlegt, wartet der brave Jagdhund auf Lob, Anerkennung, Streicheleinheiten, am liebsten in der Löffelstellung. Ich liebe diese Schlafposition, weil sie mich in dem Grundvertrauen in die Richtigkeit meines Daseins bestärkt. Nun gibt es aber zahlreiche Frauen, die sich anfangs sehr anschmiegsam und leidenschaftlich "löffeln", sich aber, wen es um die endgültige Schlafposition geht, als sehr hartleibig erweisen.

Sie stoßen sich mit der einen Hand von mir los, ergreifen mit der anderen Hand die eigenen Bettdecke und verteidigen dieses Refugium mit erbitterter Gegenwehr. Und ich muss geduldig warten, bis die "Meine Decke gehört mir"-Autistin endlich in den Schlaf gesunken ist und ich beginnen kann, vorsichtig robbend verlorenes Terrain zurückzugewinnen. Wenn ich dann, nunmehr halbherzig löffelnd in tiefen Schlaf gesunken bin, kommt häufig schnell die nächste Gemeinheit. Ein brutaler Stoß, meist mit dem Ellbogen ausgeführt, trifft mich in die Seite. Ich schrecke hoch und höre eine schneidende Stimme "Du schnarchst." So was würde ich nie tun!

Ich finde es bezaubernd, wenn sie im Schlaf redet oder ein bisschen vor sich hinblättert. Nie würde ich mit dem Ellbogen stoßen. Aber Frauen ist es ja egal, ob man frühmorgens einen wichtigen Termin hat. Nach der Tat sinken sie umgehend wieder in den Tiefschlaf, und ich liege mit tellergroßen Augen in der Dunkelheit und finde keine Ruhe bis die Schmerzen im Rippenbereich abebben.

Grauenhaft ist auch eine andere Variante der körperlichen Attacke. Da liegt man wohlig unter seiner Decke und ist am Wegnicken - und dann kommen sie: kalt, eiskalt. Gefrorene Frauenfüße schieben sich langsam und unaufhaltsam zwischen die männlichen Schenkel. Dort sollen sie gewärmt werden. Der Mann zuckt zurück, windet sich, versucht die Flucht, aber die weichen Gletscher unter der Decke sind stärker. Alle Frauen haben kalte Füße! Alle und vor allem immer! Und sie kennen kein Erbarmen. Stumm, aber fordernd kommen sie in die Nacht gekrochen und saugen Körperwärme im Gigawatt-Bereich ab. Schrecklich!

Manchmal geben sie aber auch dann keine Ruhe, wenn man ihre Permafrost-Füße enteist, das Schnarchen eingestellt und dem Löffeln entsagt hat. Denn dann haben sie was gehört. "Da hat doch was geknackt" oder "Hörst Du diese komischen Geräusche?" Die Botschaft ist erneut glasklar: Mann, pack Dir einen hölzernen Kleiderbügel oder sonst eine behelfsmäßige Waffe, wag dich in die dunkle Wohnung und vertreib den Einbrecher, so du einen findest. Klar, dass jeder Mann dem tiefverwurzelten Instinkt zum Schutz der Sippe folgt und in Socken und Unterhosen wie ein Depp im Dunkeln umherstolpert. Um dann frierend und unverrichteter Dinge wieder zur (natürlich tief schlafenden) Partnerin zurückzukehren.

Wer meint, mit dem Morgengrauen sei der Ärger ausgestanden, irrt. Wie in einem Horrorfilm, der scheinbar seinen gruseligen Höhepunkt erreicht hat und dann noch mal entsetzlich zuschlägt. Die Rede ist von unterschiedlichen Schlaf- und Wachrhythmen. Ich arbeite eben bis in die frühen Morgenstunden und stehe folgerichtig nicht gerade mit den Hühnern auf. Kein Problem für den Alleinschläfer. Was aber soll ich mit einer Frau machen, die morgens um sieben kerzengerade nachfedernd im Bett sitzt, Langeweile hat, sich laut und vernehmlich reckt, gähnt, räuspert, aufdringlich Körperkontakt sucht und am Ende gar flüssige Konversation fordert? Unverschämt wird es, wenn anschließend Heißgetränke verlangt werden.
Es gab Zeiten, da bin ich am frühen Morgen in die Küche geschlichen, habe gehorsam Wasser aufgesetzt und müde und frierend gewartet. Gelegentlich bin ich dabei eingenickt und wurde durch das Kesselpfeifen oder den beißenden Geruch übergekochter Milch geweckt.

Nach dem ich blutsaugende Insekten zur Strecke brachte, zum Dank dafür Ellbogenchecks kassierte und unter die eigene kalte Bettdecke verbannt wurde, nach allem reichte es mir irgendwann. Und zwar richtig. Eines frühen Morgens wurde ich durch die Frage "Kannst Du auch nicht mehr schlafen?" geweckt und herrschte die Frau neben mir rüde an: "Halt die Klappe und mach Tee!" Kurz danach fiel die Wohnungstür krachend ins Schloss, und ich musste mir den Tee selbst machen. Gibt es keine Hoffnung? Doch, die gibt es.

Ich habe - nun ja - jemanden kennengelernt. Und die ist anders! Sie ist anschmiegsam und kuschelt exzessiv. Ich darf in ihrer Gegenwart ausgiebig schnarchen. Wenn sie Geräusche hört, schaut sie selber nach dem Rechten, Mücken bringt sie mit geschickten Schlägen eigenhändig zur Strecke, und sie hat niemals kalte Füße. Gut, sie ist vielleicht ein bisschen verspielt.

Aber welche Katze ist das nicht?
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sweety
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Beitrag von sweety »

Eine Frau kommt zum Priester:"Pater, ich habe ein Problem.
Ich habe 2 sprechende Papageien - Rhonda und Lucy, aber die beiden können immer nur ´diese eine Sache`sagen.
"Diese eine Sache-welche diese eine Sache" fragt der Priester nach.

Frau:"Nun das einzige, was sie sagen können ist: "Hi, wir sind Nutten. Wollt Ihr ein bisschen Spaß haben?"

Priester:" Das ist ja fürchterlich!!" entrüstet sich der Priester. "Aber ich habe eine Lösung für Ihr Problem. Bringen Sie mir Ihre beiden Papageien und ich werde sie in den Käfig zu meinen beiden Papageien Franklin und John stecken. Den beiden habe ich beigebracht, den ganzen Tag zu beten und die Bibel zu lesen. Meine Papageien werden dafür sorgen, dass Rhonda und Lucy `diese eine Sache`nicht mehr sagen.

Die Frau ist erleichtert, dass sich der Prister um das Problem kümmern will und bringt ihre Papageien am nächsten Tag zum Priester. Die beiden Papageien des Priesters sitzen in ihrem Käfig und studieren eifrig die Bibel und beten.

Die Frau öffnet den Käfig und setzt ihre beiden Papageien dazu. Das erste was Rhonda und Lucy sagen ist: "Hi, wir sind Nutten. Wollt ihr ein bisschen Spaß haben?"

John sieht zu Franklin hinüber und ruft: "Frank, Frank leg´Deine Bibel weg - unsere Gebete wurden erhört!!!"


Sabine
mit Leoni und Lea-Michelle *20.03.04 bei 33+4
___________________________________

*Die Hoffnung stirbt zuletzt*

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Zilli
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Beitrag von Zilli »

*gacker* - saugut :lol: - weiter so!!!!

:) Zilli :D :lol:
Karin68

Beitrag von Karin68 »

Ich hab' da noch was...

Männer – das starke Geschlecht

Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht
unterschiedlich zu reagieren.
Hier sehen wir das am Beispiel der Situation, Frau/Mann hat sich in den Finger geschnitten.

Frauen:
denken "aua", stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft, nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung,kleben es drauf und machen weiter.

Männer:
schreien "Scheisse", strecken die Hand weit von sich und sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe, derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden, müssen sich erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird, und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd, erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert, weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die große Wunde viel zu klein sei, schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher
Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke große Pflaster kauft, lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben, wollen zum Abendessen ein großes Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen, lagern vorsichtshalber die Füße hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät, verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen, lupfen das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt, drücken so lange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet, machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt, wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues drauf klebt, können auf Grund der Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sie statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft, sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich, schleichen sich nachts in regelmäßigen Abständen aus dem Bett, um im Badezimmer nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet, sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig, nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben, klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl, dermaßen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen großspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.

Männer... - das starke Geschlecht?


Böse Zungen behaupten, wenn die Männer die Kinder zur Welt bringen müssten, wär' die Menschheit schon ausgestorben...


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