Briefaktion an die Parteien von Klein-Putz und Wunschkind eV

Unsere Hauptkategorie. Hier wird über alles rund um den Kinderwunsch diskutiert. :-)
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Zieglergaby
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Beitrag von Zieglergaby »

Ja hier tut sich irgendwie nix mehr. Keine Antworten mehr von den Politikern, keiner der angeschriebenen Promis rührt sich - schaaaaaaaaaade bei sooooooooo viel Mühe von euch allen
Trösteknuddler
Gaby
"Lohnt sich das?" fragt der Verstand - "NEIN" sagt das Herz " aber es tut gut !"

Nichts geschieht, wenn es nicht einer TRÄUMT, einer für MÖGLICH HÄLT und einer in die TAT UMSETZT.
JBB
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Beitrag von JBB »

Ehrlich gesagt hatte ich nicht viel mehr erwartet.
Worüber ich aber wirklich total enttäuscht bin, das ist die geringe Beteiligung bei den Unterschriften. Wie sollen wir nun an die Koalition herantreten und behaupten können, dass MILLIONEN Deutsche betroffen sind und können gerade ein paar magere 1300 Unterschriften vorzeigen. :oops:
Zumal wir bei der angespannten Haushaltslage so gut wie keine Chance haben....
Liebe Grüße
Bea

mit zwei erwachsenen ICSI Kindern
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atonne
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Beitrag von atonne »

Hallo, ich habe noch an Seehofer geschrieben (am 15.10., allerdings per Mail, scheint ja nicht so sehr beachtet zu werden wie richtige Briefe :():
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Sehr geehrter Herr Seehofer,

mit Bedauern habe ich festgestellt, dass nicht Sie, sondern wiederum Frau Schmidt für den Posten des Gesundheitsministers vorgesehen ist.
Als ungewollt kinderlose Frau (da mein Mann aufgrund eines genetischen Defekts auf normalem Weg keine Kinder zeugen kann) wende ich mich an Sie, da Sie sich bereits früher für von ungewollter Kinderlosigkeit Betroffene eingesetzt haben.

Fast 2 Jahre seit der Gesundheitsreform haben leider gezeigt, dass sich viele betroffene Paare die Behandlungen nicht mehr leisten können. Das führt in der Folge zu einem Anstieg des Ausweichens auf Alternativen die vermehrte Behandlung im billigeren Ausland wie Tschechien oder die dauerhafte Kinderlosigkeit der Betroffenen Paare.
Dabei würde die Zahlung der Kosten für die Behandlung wie nur etwa 1,50 € pro Versicherten und Jahr betragen. Jedes Paar gibt jedoch im Schnitt 10.000,- € für die Geburt eines Kindes aus, eine für einige nicht zu leistende finanzielle Anstrengung und für andere der Weg in die Schuldenfalle.

Auch die Schere zwischen gesetzlich versicherten und privat versicherten Paaren wird größer, da in der privaten Krankenversicherung durch entsprechende Urteile Kinderlosigkeit (bzw. die Unfähigkeit, Kinder zu zeugen) als Krankheit anerkannt ist und die Kosten komplett übernommen werden, in der gesetzlichen Krankenversicherung die Behandlung ungewollter Kinderlosigkeit jedoch zu einem großen Teil den Versicherten auferlegt wird und als Live-Style-Medizin oder versicherungsfremde Leistung gilt. Dies wiederspricht jedoch der Definition der WHO.

Zudem ist zu bedenken, dass dauerhaft kinderlose Paare nicht nur keine neuen Beitragszahler und Steuerzahler hervorbringen, sondern auch im Alter dem Staat komplett zur Last fallen, da keine Nachkommen sich im Falle der Pflegebedürftigkeit um diese kümmern werden.
Deshalb ist die Einschränkung der Leistung der gesetzlichen Krankenkassen in diesem Bereich auch aus volkswirtschaftlicher Sicht langfristig unsinnig.

Ich bitte Sie deshalb, sich in der neuen Regierung für eine sozial gerechte Finanzierung der Behandlung ungewollter Kinderlosigkeit einzusetzen, damit nicht nur Besserverdienende sich die Behandlungen leisten können. Kinder dürfen keine Frage des Einkommens ihrer Eltern sein!

Mit freundlichen Grüßen, ....
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Aber noch keine Antwort *mecker*

TESE im Februar 2005 (D) und August 2009 (D) und PESA (TR) im Juli 2012 erfolgreich
-- 1. Praxis (D)
2 ICSIs April/Mai 2005 und Juli 2005, 1 Kryo Dezember 2005, TF von insgesamt 4 Embryos - NEGATIV
-- 2. Praxis (D)
4 ICSIs Juli 2006, März 2007, September 2007 und November 2007, TF von insgesamt 8 Embryos - NEGATIV
-- 3. Praxis (D)
3 ICSIs Oktober 2008, März 2009 und September 2009, 1 ICSI ohne TF Juli 2009, 1 Kryo ohne TF Juli 2009, TF von insgesamt 7 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV
-- 4. Praxis (Ö)
2 ICSIs April/Mai 2010 und November 2010, 1 ICSI ohne TF Februar 2011, 3 vor PU abgebrochene ICSIs März 2010, September 2010 und August 2011, TF von insgesamt 3 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV
-- 5. Praxis (D)
4 ICSIs Dezember 2011, Februar 2012, April/Mai 2012 und Juli 2013, 1 vor PU abgebrochene ICSI April 2012, TF von ingesamt 5 Embryo - 2x biochemische SS, sonst NEGATIV
-- 6. und letzte Praxis (TR)
- 2 ICSIs Juli 2012 und Mai 2013, 1 ICSI ohne TF Dezember 2012, 2 vor PU abgebrochene ICSIs November 2012 und April 2013, TF von insgesamt 4 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV


Wir stellen uns auf einen langen Atem ein...

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Mit dem besten Hund der Welt für immer im Herzen - Du hast uns in schweren Zeiten begleitet und fehlst uns auf Schritt und Tritt :cry:!
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Zieglergaby
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Beitrag von Zieglergaby »

Hi Atonne, lieb von dir, dir die Mühe zu machen - ich hoffe, er reagiert. Weiterhin Kopf hoch an alle
Knuddler
Gaby
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milllli
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Beitrag von milllli »

schubs!!!
Viele liebe Grüße von Nicole
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Zieglergaby
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Beitrag von Zieglergaby »

Hi Millllie nett , dass du mal schubst........ wie geht es dir? Alles ok??`?? *dd* *dd* *dd* und :knuddel: :knuddel:
Gaby
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atonne
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Beitrag von atonne »

Hallo, ihr Lieben,

auch wenn ich ab und zu schlecht drauf bin (naja, kein Wunder... :roll:), hält mich das doch nicht davon ab, ab und zu einen Brief bzw. eine EMail loszuschicken.
Zuletzt hat unsere "Supermutter" Bild von der Leyden ein Schreiben bekommen und heute ging eines an der Presseclub, weil sie demnächst das Thema "kinderarmes Deutschland" diskutieren wollen.

Ich melde mich, sobald ich Antwort habe (wenn überhaupt eine kommt).

Viele Grüße, Atonne

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-- 4. Praxis (Ö)
2 ICSIs April/Mai 2010 und November 2010, 1 ICSI ohne TF Februar 2011, 3 vor PU abgebrochene ICSIs März 2010, September 2010 und August 2011, TF von insgesamt 3 Embryos - 1x biochemische SS, sonst NEGATIV
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4 ICSIs Dezember 2011, Februar 2012, April/Mai 2012 und Juli 2013, 1 vor PU abgebrochene ICSI April 2012, TF von ingesamt 5 Embryo - 2x biochemische SS, sonst NEGATIV
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rebella67
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Beitrag von rebella67 »

Sehr schön, Atonne. An Frau von der Leyen wollte ich auch immer noch mal schreiben. Bisher ist es leider beim Wollen geblieben. ...
Liebe Grüße, Rebella
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Zieglergaby
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Beitrag von Zieglergaby »

Hi ihr Lieben

Man kann in "Die WELT" seine Meinung zur Kinderlosigkeit in Deutschland sagen; das sollten wir alle möglichst deutlich tun - das ist ein guter Multiplikator
also dann an die Tasten und feste für unser Problem gekämpft.
http://www.welt.de/z/forum/showthread.p ... 6#post6226

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Zieglergaby
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Beitrag von Zieglergaby »

HI Mädels

habe einen Brief an unsere Kanzlerette verfasst, den möglichst ganz viiiiiiiiiiel Betroffene an Sie schicken sollten, je mehr Briefe sie bekommt, desto besser.
Kann sich ja jeder nach seinem Belieben abändern......
Also dan hoffen wir auf rege Beteiligung - irgendwann muss die doch mal in die Gänge kommen....
Vielleicht verbreitet ihr es in anderen Foren weiter, damit sich gaaaaaaaaaanze viele beteiligen...
Knuddler
Gaby

Mehr Kinder für Deutschland !

Sehr geehrte Kanzlerin Merkel
Die Nachricht des dramatischen Geburtenrückgangs in Deutschland im Jahre 2005 betrifft uns alle – uns persönlich betrifft sie aber in ganz besonderer Weise.
Wir sind ein ungewollt kinderloses Paar und wünschen uns sehnlichst ein Kind!
Leider wird uns die Erfüllung dieses Wunsches durch die Politik verwehrt.
Seit der Gesundheitsreform 2004 müssen wir Kinderwunschpaare, die wir aufgrund unserer nicht selbst verschuldeten Erkrankung auf medizinische Maßnahmen zur Erfüllung unseres Kinderwunsches angewiesen sind, die Hälfte aller Behandlungskosten selber tragen und es werden von den gesetzlichen Krankenkassen nur noch drei –anstatt vorher vier- Zyklen der künstlichen Befruchtung zu nunmehr nur noch 50 % finanziert. Diese nicht unerheblichen Kosten können sich viele Paare wie wir nicht leisten.
Das Ergebnis dieser neuen Kostenregelung ist ein gravierender Geburtenrückgang von 10.000 Kindern allein im Jahr 2004, die in den Vorjahren nach medizinischen Maßnahmen geboren wurden. Im Jahr 2005 verdoppelte sich der Geburtenrückgang sogar auf 20.000 Kinder weniger als in den Vorjahren.
Diese Entwicklung kann von der Politik nicht länger hingenommen werden, da sie höchst kontraproduktiv zu der von der Koalition propagierten Familienpolitik ist – der Gesetzgeber muss dringend bessere Rahmenbedingungen für die künstliche Befruchtung schaffen.
Doch anstatt Familiengründungen durch finanzielle Erleichterungen zu erleichtern, erschwert die Gesundheitsreform ungewollt kinderlosen Paaren die Chancen auf eine Behandlung der künstlichen Befruchtung und widerspricht damit der von der Regierung propagierten Familienförderung:
Paare wie wir, die wir uns sehnlichst Kinder wünschen, werden von der Politik im Stich gelassen und an der Erfüllung des Kinderwunsches gehindert, während Paare, die sich eindeutig gegen Kinder ausgesprochen haben, mühsam und kostspielig zum Kinderwunsch motiviert werden sollen.
Eine einfache Rechnung macht deutlich, dass mit der Gesundheitsreform im Bereich der künstlichen Befruchtung der Wunsch für die Solidargemeinschaft zu sparen ins genaue Gegenteil verkehrt wurde. Schon im Jahr 2001 ist bei 40.000 Geburten eine Sterilitätstherapie vorausgegangen. Bei 12.000 Geburten - nämlich 1,6 Prozent aller Geburten – handelte es sich um eine künstliche Befruchtung. Diese 12.000 Kinder pro Jahr kosteten die gesetzlichen Krankenkassen insgesamt 120 Millionen Euro. Nach Schätzungen werden diese 12.000 Kinder aus nur einem Jahrgang im Laufe ihres Lebens ca. 7 Milliarden Euro an die Sozialversicherungen zahlen, davon 1,3 Milliarden Euro an die Krankenversicherung. D.h. unsere Wunschkinder wären letztendlich keine Belastung, sondern eine Entlastung der Solidargemeinschaft, denn die so gezeugten Nachkommen werden im Laufe ihres Lebens diese Kosten mehrfach kompensieren.
Doch wenn sich die Paare die Behandlung nicht mehr leisten können, werden all diese vielen Beitragszahler nicht mehr geboren werden.
Die Bedeutung der Künstlichen Befruchtung darf von der Politik nicht länger unterschätzt und ignoriert werden. Künstliche Befruchtung ist längst keine Ausnahme mehr. Aufgrund zunehmender Unfruchtbarkeit in der Bevölkerung müssen immer mehr Paare auf diese Möglichkeit zurückgreifen, um ihren Kinderwunsch zu erfüllen. Jährlich nehmen 200.000 Paare den Rat und die Hilfe von Reproduktionsmedizinern in Anspruch. Ungewollte Kinderlosigkeit ist kein Einzelphänomen, durch entsprechende medizinische und finanzielle Unterstützung kann der Staat positiv auf die Gesellschaftsentwicklung und damit auf die Alterspyramide und damit auch auf die Stabilisierung der Beitragssätze der gesetzlichen Krankenversicherung einwirken.

Ungewollte Kinderlosigkeit ist kein Problem einer kleinen unbedeutenden Randgruppe, sondern betrifft in Deutschland ca. 4 Millionen Menschen.
4 Millionen Menschen, das sind fast so viele wie die Arbeitslosen, die jeden Tag im öffentlichen Interesse stehen und ständig Gegenstand von politischen Interventionen sind.
Die vielen Kinderwunschpaare hingegen werden von der Politik sträflich vernachlässigt und in ihrem sehnlichen Wunsch nach einem Kind allein gelassen.
Wir fordern daher von Ihnen:
Setzen Sie sich als Regierungsoberhaupt unseres Landes aktiv für die Belange Ihrer Bürger ein. Und dazu zählen auch die 4 Millionen Menschen, die sich sehnlichst ein Kind wünschen und durch unsinnige Reformen an der Erfüllung gehindert werden. Unsinnig von vornherein, da man wusste, dass die gesamten Kosten für Künstliche Befruchtung nur 0.11 % der Gesamtkosten der Krankenkassen betragen. Welches Sparpotential hatte sich die Politik ausgerechnet bei einer Beschränkung, die einen so geringen Anteil des Gesamtvolumens betrifft.
Beitragssätze hat die Politik nicht im versprochenen Maße senken können durch die unsinnigen Beschränkungen für die vielen Kinderwunschpaare. Einen Gewinn für die Solidargemeinschaft haben die Einschränkungen im Bereich der Kinderwunschbehandlung nicht gebracht. Aber einen herben Verlust für uns betroffene Paare: nämlich den Verzicht auf unser ersehntes Wunschkind!
Kann es sich Ihre Regierung, die eine Förderung in der Familienpolitik propagiert, weiterhin leisten, uns Kinderwunschpaare an der Erfüllung unseres Kinderwunsches zu hindern?
Wem ist damit gedient?
Wir bitten Sie herzlich als Frau, als Mensch und als unser Regierungsoberhaupt:
Schaffen Sie Verbesserungen im Bereich der Kinderwunschbehandlung und ermöglichen Sie uns Kinderwunschpaaren die Erfüllung unseres größten Wunsches: des sehnlichsten Wunsches nach einem Kind!
Wir danken Ihnen auch im Namen der anderen 4 Millionen Betroffenen in Deutschland und hoffen auf baldige Änderung
Mit freundlichen Grüßen
XY
"Lohnt sich das?" fragt der Verstand - "NEIN" sagt das Herz " aber es tut gut !"

Nichts geschieht, wenn es nicht einer TRÄUMT, einer für MÖGLICH HÄLT und einer in die TAT UMSETZT.
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