waren gestern zum 2. Termin in der KIWU und fühlen uns jetzt endlich in der neuen Praxis (Mönchengladbach) richtig gut aufgehoben.
Nun zu meiner Frage:
Der Doc hat uns eine humangenetische Beratung angeboten. Erklärte aber gleichzeitig, dass diese freiwillig sei und wir dort nicht unbedingt hin müßten.
Er meinte, wir würden dort nach Behinderungen, Kranheiten, Mißbildungen etc. in unseren Familien befragt. Darüber haben wir uns selbstverständlich schon Gedanken gemacht und es ist uns, auch auf Nachfrage bei Verwandten ob sie was wissen, nichts bekannt.
Dann meinte er, würde noch eine Blutanalyse durchgeführt. Was allerdings für Risiken bei der Symbiose, sprich Baby, bestehen würden, könnte man auch danach nicht sagen....
Wir fragen uns jetzt natürlich, ob wir das überhaupt machen sollen. Denken uns, wären wir auf natürlichem Wege schwanger geworden, wäre dies auch ohne humangenetische Beratung gelaufen.
Wie habt oder bzw. haltet ihr es?
Bin dankbar für Eure Antworten.
Liebe Grüße,
Biggi
