Hallo Ihr,
alle die ICSI-Behandlung machen oder IVF:
Wie macht Ihr das denn mit dem Arbeiten? Weiß Euer Arbeitgeber davon?
Seid Ihr während der Behandlung krankgeschrieben? Kriegt Ihr das auf die Reihe Arztbesuche und gleichzeitig Arbeiten?
Bei mir ist schon der Stress im Vorfeld gewaltig. Ich arbeite in Frankfurt und brauche für den einfachen Weg zur Arbeit 1,5 Stunden. Ich fehle jetzt schon so oft wegen Arztbesuchen., die meistens so gegen 16:00 stattfinden. Wie wird das dann erst, wenn die ICSI-Behandlung läuft. Ohne meiner Chefin was zu sagen, kann ich nicht so oft fehlen oder mich gar 14 Tage krankschreiben lassen. ich spiele mit dem Gedanken zu kündigen, zumal mir der Job auch nicht so große Freude macht, aber doof ist das schon, wo ich so lange gebraucht habe um eine Arbeit zu finden...
ich würde gerne von Euch wissen, wie Ihr das geregelt habt und freue mich über Antworten
liebe grüße
Susi73
ICSI und Arbeiten?
Hi
Hallo,
also in meiner Praxis hier in D waren Termin frühs vor der Arbeit möglich oder gen Abend.
Ich denke man muss nicht unbedingt auf der Arbeit deswegen fehlen.
Ausser bei PU aber dafür kann man ja Urlaub nehmen
Ich habe mir zudem noch einen FA gesucht der Belegbetten im KK hat.
Und der zu seinen Visitenzeiten z.b. Samstags und Sontags bei mir US macht.
Nach TF 14 Tage krankschreiben halte ich für nicht nötig.
Ausser man hat einen Job bei dem man schwer heben muss.
So war das bei mir
LG
Ria
also in meiner Praxis hier in D waren Termin frühs vor der Arbeit möglich oder gen Abend.
Ich denke man muss nicht unbedingt auf der Arbeit deswegen fehlen.
Ausser bei PU aber dafür kann man ja Urlaub nehmen
Ich habe mir zudem noch einen FA gesucht der Belegbetten im KK hat.
Und der zu seinen Visitenzeiten z.b. Samstags und Sontags bei mir US macht.
Nach TF 14 Tage krankschreiben halte ich für nicht nötig.
Ausser man hat einen Job bei dem man schwer heben muss.
So war das bei mir

LG
Ria
Hallo Susi
also ich hatte auch das Problem das ich meinem Arbeitgeber nicht erklären wollte warum ich immer wieder zu spät komme trotz Gleitzeit.
Die Termine waren zwar auch sehr früh aber man schafft es nicht immer pünktlich.
Ich habe dan beantragt meine stunden zu verringern. Ich bin dann nur noch 30 Stunden arbeiten gegangen und habe dadurch eine Menge Zeit gewonnen. Ich habe mir dadurch eine Menge Stress genommen und würde es immer wieder so machen.
Ich habe es mit gesundheitlichen Problemen begründet und damit verbundenen häufigen Arztbesuchen. War nicht mal gelogen und trotzdem habe ich nicht gesagt was es wirklich war.
also ich hatte auch das Problem das ich meinem Arbeitgeber nicht erklären wollte warum ich immer wieder zu spät komme trotz Gleitzeit.
Die Termine waren zwar auch sehr früh aber man schafft es nicht immer pünktlich.
Ich habe dan beantragt meine stunden zu verringern. Ich bin dann nur noch 30 Stunden arbeiten gegangen und habe dadurch eine Menge Zeit gewonnen. Ich habe mir dadurch eine Menge Stress genommen und würde es immer wieder so machen.
Ich habe es mit gesundheitlichen Problemen begründet und damit verbundenen häufigen Arztbesuchen. War nicht mal gelogen und trotzdem habe ich nicht gesagt was es wirklich war.
Gruß Okito + Saskia und Svenja
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- Rang1
- Beiträge: 336
- Registriert: 27 Jul 2005 10:14
Hallo Zusammen,
ich arbeite in einer sehr kleinen Kindertageseinrichtung (3 Gruppen, 7 Mitarbeiter). Dort wissen alle über die Behandlung Bescheid und haben auch in der Wartephase immer wieder nachgefragt, wie der Ablauf denn sei und wie es mir/uns dabei geht.
Da ich erst mittags im Hort anfange, klappt das bei mir auch mit den Terminen sehr gut, da ich die vormittags legen kann und trotz 45 Minuten Weg zur KiWu-Praxis rechtzeitig auf der Arbeit sein kann.
Durch den offenen Umgang auf der Arbeit muss ich nichts verheimlichen und kann ganz offen mit allen darüber sprechen, wenn ich es doch einmal nicht schaffen sollte, worüber ich froh und glücklich bin. Seit heute habe ich mit der Stimu angefangen und alle haben nachgefragt wie das abläuft und was sie machen sollen, sollte mir durch irgendwelche Nebenwirkungen bei der Arbeit etwas passieren.
Aber solche Kollegen hat ja leider nicht jeder...
Liebe Grüße, Ala
ich arbeite in einer sehr kleinen Kindertageseinrichtung (3 Gruppen, 7 Mitarbeiter). Dort wissen alle über die Behandlung Bescheid und haben auch in der Wartephase immer wieder nachgefragt, wie der Ablauf denn sei und wie es mir/uns dabei geht.
Da ich erst mittags im Hort anfange, klappt das bei mir auch mit den Terminen sehr gut, da ich die vormittags legen kann und trotz 45 Minuten Weg zur KiWu-Praxis rechtzeitig auf der Arbeit sein kann.
Durch den offenen Umgang auf der Arbeit muss ich nichts verheimlichen und kann ganz offen mit allen darüber sprechen, wenn ich es doch einmal nicht schaffen sollte, worüber ich froh und glücklich bin. Seit heute habe ich mit der Stimu angefangen und alle haben nachgefragt wie das abläuft und was sie machen sollen, sollte mir durch irgendwelche Nebenwirkungen bei der Arbeit etwas passieren.
Aber solche Kollegen hat ja leider nicht jeder...
Liebe Grüße, Ala