Aktuelle TV- und Radiotermine
ne ne wir arbeiten wenn beide drüben
das sind deutsche die schon drüben sind ne lange zeit die wollen mein mann als sup haben und mich iner telefonzentralle
hm aber erstmal mach ich ja noch die kyro hoffe echt das mit starten klappt und mit erfolg rüberkugeln kann hab zwar dann bisel schiss weil ich doch gern noch dann wenns klappt paar monate arbeiten will geld stinkt ja bekantlich nicht ob die das den wollen .....
aber nja hab so lange dann auf was gewartet denk iner not wärs mir dann auch egal auch wens nicht so die feine art is so zu denken oder ich find was anders für ne weile....
nja noch sind wir jung da geht das da is mann flexiebe
und danke sehr gabi euch auch alles liebe knuddel
gruss nessaja
das sind deutsche die schon drüben sind ne lange zeit die wollen mein mann als sup haben und mich iner telefonzentralle
hm aber erstmal mach ich ja noch die kyro hoffe echt das mit starten klappt und mit erfolg rüberkugeln kann hab zwar dann bisel schiss weil ich doch gern noch dann wenns klappt paar monate arbeiten will geld stinkt ja bekantlich nicht ob die das den wollen .....
aber nja hab so lange dann auf was gewartet denk iner not wärs mir dann auch egal auch wens nicht so die feine art is so zu denken oder ich find was anders für ne weile....
nja noch sind wir jung da geht das da is mann flexiebe
und danke sehr gabi euch auch alles liebe knuddel
gruss nessaja
stern tv
HUHU Gaby , wollte mich mal über diesen Weg erkundigen bei dir
ob sich RTL Stern TV bei dir gemeldet hat ?
hast du überhaupt was von dennen gehört?
ob sich RTL Stern TV bei dir gemeldet hat ?
hast du überhaupt was von dennen gehört?
1.te IVF 13 jahren negativ)
2.te IVF 11 jahren negativ)beide mit exmann
3te IVF aber zählt als 1 te laut kk 5.8 PU 8.8 ET von 5 und 7 zeller 24.8 sst aber negativ
2.te IVF 11 jahren negativ)beide mit exmann
3te IVF aber zählt als 1 te laut kk 5.8 PU 8.8 ET von 5 und 7 zeller 24.8 sst aber negativ
- Zieglergaby
- Rang3
- Beiträge: 3746
- Registriert: 26 Jun 2003 09:35
Hi Martina - also bei mir hat sich keiner gemeldet - viielleicht bei jemand anderem - sie wollen ja wohl eine Reportage drehen über Möglichkeiten im Ausland und Nata wird wohl mit Dr. Krüssel aus Ddorf wieder zum Thema EZ Spende in TV sein - aber nix Genaues weiß ich nicht.
Ich hoff aber weiterhin, dass die das Thema nicht vergessen
Knuddler
bis bald
Gaby
Ich hoff aber weiterhin, dass die das Thema nicht vergessen
Knuddler
bis bald
Gaby
"Lohnt sich das?" fragt der Verstand - "NEIN" sagt das Herz " aber es tut gut !"
Nichts geschieht, wenn es nicht einer TRÄUMT, einer für MÖGLICH HÄLT und einer in die TAT UMSETZT.
Nichts geschieht, wenn es nicht einer TRÄUMT, einer für MÖGLICH HÄLT und einer in die TAT UMSETZT.
- schwarzemolle
- Rang4
- Beiträge: 9502
- Registriert: 27 Apr 2005 16:07
ACHTUNG TV-SENDUNG:
(kopiert von www.eizellspende.de)
Hallo Zusammen,
am Mittwoch, den 01. März 2006, geht es in der Sendung Stern-TV um das Thema Eizellspende.
Mein Part dabei ist ein erfolgreicher Versuch mit unserem mittelerweile 2 jährigen Engelchen. Im Beitrag sind wir Lena und Manuela B. aus Herne, denn wir wollen nach wie vor anonym bleiben.
Wir haben an diesem Beitrag teilgenommen, weil wir so dankbar sind, dass es die Eizellspende und die vielen Helfer (Ärzte) gibt. Wir möchten dazu beitragen, dass die Eizellspende in Deutschland einfacher wird und mehr Paare eine Familie gründen können.
Der Beitrag erzählt nur einen kleinen Ausschnitt aus unserer langen Geschichte. Die ganze Geschichte könnt ihr hier im Forum nachlesen, Bereich
" Meine Behandlungsgeschichte".
Also, TV einschalten und dann für den eigenen Erfolg weiter kämpfen.
Alles Gute für Euch,
AJ
PS.: Der TV Beitrag wird verschoben, wenn es etwas aktuelleres gibt.
(kopiert von www.eizellspende.de)
Hallo Zusammen,
am Mittwoch, den 01. März 2006, geht es in der Sendung Stern-TV um das Thema Eizellspende.
Mein Part dabei ist ein erfolgreicher Versuch mit unserem mittelerweile 2 jährigen Engelchen. Im Beitrag sind wir Lena und Manuela B. aus Herne, denn wir wollen nach wie vor anonym bleiben.
Wir haben an diesem Beitrag teilgenommen, weil wir so dankbar sind, dass es die Eizellspende und die vielen Helfer (Ärzte) gibt. Wir möchten dazu beitragen, dass die Eizellspende in Deutschland einfacher wird und mehr Paare eine Familie gründen können.
Der Beitrag erzählt nur einen kleinen Ausschnitt aus unserer langen Geschichte. Die ganze Geschichte könnt ihr hier im Forum nachlesen, Bereich
" Meine Behandlungsgeschichte".
Also, TV einschalten und dann für den eigenen Erfolg weiter kämpfen.
Alles Gute für Euch,
AJ
PS.: Der TV Beitrag wird verschoben, wenn es etwas aktuelleres gibt.
Ganz lieben Gruß Eure schwarzemolle

Das Glück kommt manchmal über Nacht,
Auch wenn man kaum mehr dran gedacht.
Es stellt sich still und leise ein
und kann mitunter doppelt sein!

Das Glück kommt manchmal über Nacht,
Auch wenn man kaum mehr dran gedacht.
Es stellt sich still und leise ein
und kann mitunter doppelt sein!
Hallo zusammen,
hier noch der Link zur Sendung:
http://www.stern.de/tv/sterntv/556867.html?nv=cp_L2_
Liebe Grüße,
Natalie
hier noch der Link zur Sendung:
http://www.stern.de/tv/sterntv/556867.html?nv=cp_L2_
Liebe Grüße,
Natalie

Hallo Gabi & alle anderen,
ich muß sagen, daß wir (der Doc & ich) gestern mit dem Beitrag, insbesondere dem 2. Teil nicht wirklich zufrieden waren.
Es hat uns geärgert, daß wir nicht abschließend noch die Möglichkeit zu einem Schlußsatz hatten, um das Statement von dem EU-Politiker zu relativieren. Ich kann mich jetzt nicht an die einzelnen Punkte erinnern und habe das Band noch nicht gesehen, aber da gab es schon noch Gesprächsbedarf.
Nach der Sendung wurde noch, teils sehr heftig, weiter diskutiert...aber das hat leider kein Zuschauer mitbekommen.
Wir hatten eigentlich geplant mehr die Message "EschG muß reformiert werden !" rüberzubringen. Eizellspende ist nur ein kleiner Bestandteil davon, es gibt eben noch viele andere Punkte in diesem Thema, die diskutiert werden sollten.
Dass das nicht geklappt hat, lag unter anderem daran, dass ausgerechnet in unserem Vorgespräch mit Herrn Jauch 2 Fußballtore gefallen sind
..... bei gleich 3 Männern im Raum war die Aufmerksamkeit für unseren Beitrag erst einmal dahin. Und wie gesagt, im 2. Interview hatten wir nicht mehr die Chance, da Herr Liese über große Strecken geredet hat.
Die Redakteurin war auch nicht zufrieden mit dem 2. Teil....aber leider liegt die Gesprächsführung in der Hand vom Herrn Jauch und nicht in unserer. Es ist eben eine Live-Sendung mit sehr begrenztem Zeitraum.
Hätte man dies vorher gewußt....hätten wir den Film ganz anders aufbereitet. Wir haben sehr viel zum Thema EschG mit Statements von mir & Dr. Krüssel vorab gedreht, was leider nicht im Beitrag aufgenommen wurde.....naja....aber das Material ist vorhanden !!!
Tasache ist, daß unserem Thema ein recht großer Sendeblock zur Verfügung gestellt wurde. Das ist selten bei SternTV und auch mehr als beim letzten Mal.
Auch hatten wir das Gefühl, daß Herr Jauch sich gestern besser auf das Thema vorbereitet hatte, als beim letzten Mal.
Nun meine Bitte:
Unser Thema "Kinderwunsch" im weitesten Sinne stößt bei der Redaktion NICHT auf taube Ohren. Das dieses Thema noch ein 3. Mal aufgegriffen wird, ist nicht unwahrscheinlich. Es hat heute nacht schon sehr viele Zuschauerreaktionen zur Sendung gegeben. Zudem würde die Redakteurin sehr gerne auch eine Reportage drehen (Stern-TV-Reportage), wo uns bedeutend mehr Zeit zur Verfügung stehen würde und die Redakteurin die Message selber in der Hand hat und auch mehr zum Thema "EschG" allgemein und Kiwu in Deutschland eingehen kann.
Wer weiß, was die eine Gesundheitsreform demnächst noch bringen wird ?
Bitte schreibt an die Redaktion, per Mail, Fax, was auch immer ! Schreibt Eure Argumente auf etc., Schickt unsere Briefe mit, bittet um Umterschriften und und und. Stern-TV hat auch ein Internet-Forum. Nutzt es !!! Das letzte Mal hatten wir dort auch regen Austausch, leider ist dort bis jetzt noch gar nichts gewesen...
Also, in diesem Sinne, liebe Grüße,
Nata
ich muß sagen, daß wir (der Doc & ich) gestern mit dem Beitrag, insbesondere dem 2. Teil nicht wirklich zufrieden waren.
Es hat uns geärgert, daß wir nicht abschließend noch die Möglichkeit zu einem Schlußsatz hatten, um das Statement von dem EU-Politiker zu relativieren. Ich kann mich jetzt nicht an die einzelnen Punkte erinnern und habe das Band noch nicht gesehen, aber da gab es schon noch Gesprächsbedarf.
Nach der Sendung wurde noch, teils sehr heftig, weiter diskutiert...aber das hat leider kein Zuschauer mitbekommen.
Wir hatten eigentlich geplant mehr die Message "EschG muß reformiert werden !" rüberzubringen. Eizellspende ist nur ein kleiner Bestandteil davon, es gibt eben noch viele andere Punkte in diesem Thema, die diskutiert werden sollten.
Dass das nicht geklappt hat, lag unter anderem daran, dass ausgerechnet in unserem Vorgespräch mit Herrn Jauch 2 Fußballtore gefallen sind

Die Redakteurin war auch nicht zufrieden mit dem 2. Teil....aber leider liegt die Gesprächsführung in der Hand vom Herrn Jauch und nicht in unserer. Es ist eben eine Live-Sendung mit sehr begrenztem Zeitraum.
Hätte man dies vorher gewußt....hätten wir den Film ganz anders aufbereitet. Wir haben sehr viel zum Thema EschG mit Statements von mir & Dr. Krüssel vorab gedreht, was leider nicht im Beitrag aufgenommen wurde.....naja....aber das Material ist vorhanden !!!
Tasache ist, daß unserem Thema ein recht großer Sendeblock zur Verfügung gestellt wurde. Das ist selten bei SternTV und auch mehr als beim letzten Mal.
Auch hatten wir das Gefühl, daß Herr Jauch sich gestern besser auf das Thema vorbereitet hatte, als beim letzten Mal.
Nun meine Bitte:
Unser Thema "Kinderwunsch" im weitesten Sinne stößt bei der Redaktion NICHT auf taube Ohren. Das dieses Thema noch ein 3. Mal aufgegriffen wird, ist nicht unwahrscheinlich. Es hat heute nacht schon sehr viele Zuschauerreaktionen zur Sendung gegeben. Zudem würde die Redakteurin sehr gerne auch eine Reportage drehen (Stern-TV-Reportage), wo uns bedeutend mehr Zeit zur Verfügung stehen würde und die Redakteurin die Message selber in der Hand hat und auch mehr zum Thema "EschG" allgemein und Kiwu in Deutschland eingehen kann.
Wer weiß, was die eine Gesundheitsreform demnächst noch bringen wird ?
Bitte schreibt an die Redaktion, per Mail, Fax, was auch immer ! Schreibt Eure Argumente auf etc., Schickt unsere Briefe mit, bittet um Umterschriften und und und. Stern-TV hat auch ein Internet-Forum. Nutzt es !!! Das letzte Mal hatten wir dort auch regen Austausch, leider ist dort bis jetzt noch gar nichts gewesen...

Also, in diesem Sinne, liebe Grüße,
Nata

Hallo Nata,
hab den Bericht gestern gesehen.
Erst mal DANKE daß Du dort so offen über alles gesprochen hast und Dich zur Verfügung gestellt hast. Den Mut haben nicht viele.
Ich finde auch daß die 2. Hälfte die Behandlungen sehr negativ belastet hat, weil es nur noch um die schlimmen Fälle in Rumänien ging wo die Frauen so ausgenutzt werden.
Ich hoffe auch daß es durch einen weiteren Beitrag / Reportage ins rechte Licht gerückt werden kann.
Ich bin zwar momentan noch nicht von einer EZS betroffen, aber alles was die KIWU Problematik in die Öffentlichkeit bringt ist gut für uns alle hier.
hab den Bericht gestern gesehen.
Erst mal DANKE daß Du dort so offen über alles gesprochen hast und Dich zur Verfügung gestellt hast. Den Mut haben nicht viele.
Ich finde auch daß die 2. Hälfte die Behandlungen sehr negativ belastet hat, weil es nur noch um die schlimmen Fälle in Rumänien ging wo die Frauen so ausgenutzt werden.
Ich hoffe auch daß es durch einen weiteren Beitrag / Reportage ins rechte Licht gerückt werden kann.
Ich bin zwar momentan noch nicht von einer EZS betroffen, aber alles was die KIWU Problematik in die Öffentlichkeit bringt ist gut für uns alle hier.
Alles Liebe,
Claudia
5 ICSIs und 7 Kryos negativ (bis auf 1 EL-SS)
1. EZS: Positiv!!!!
<a href="http://lilypie.com/"><img src="http://lbyf.lilypie.com/wTF7p1.png" width="400" height="80" border="0" alt="Lilypie Kids Birthday tickers" /></a>
2. Runde: 2 Eisbärchen negativ, 1. EZS: positiv!!!!
<a href="http://lilypie.com/"><img src="http://lbyf.lilypie.com/aPNvp1.png" width="400" height="80" border="0" alt="Lilypie Kids Birthday tickers" /></a>
_______________________
Halte durch, Du bist ganz nah. Und dann vergisst du das was vorher war. Und nichts hält dich auf, nichts bringt dich zum Steh'n, denn du bist hier, um bis ans Ende zu geh'n. Kein Weg ist zu lang, kein Weg ist zu weit. Denn du glaubst an jeden Schritt weil du weißt, irgendwann schließt sich der Kreis, irgendwann schließt sich der Kreis (Silbermond - Das Ende vom Kreis)
Claudia
5 ICSIs und 7 Kryos negativ (bis auf 1 EL-SS)
1. EZS: Positiv!!!!
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2. Runde: 2 Eisbärchen negativ, 1. EZS: positiv!!!!
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_______________________
Halte durch, Du bist ganz nah. Und dann vergisst du das was vorher war. Und nichts hält dich auf, nichts bringt dich zum Steh'n, denn du bist hier, um bis ans Ende zu geh'n. Kein Weg ist zu lang, kein Weg ist zu weit. Denn du glaubst an jeden Schritt weil du weißt, irgendwann schließt sich der Kreis, irgendwann schließt sich der Kreis (Silbermond - Das Ende vom Kreis)
Hallo @all!
Ich hab vorhin zufällig diesen Artikel bei Merkur-Online gefunden, da wir selbst in Österreich in Behandlung sind (zwar in einer anderen Praxis) fand ich den Artikel sehr interessant, leider wusste ich nicht ob auch Zeitungsartikel in diesen Ordner gehören, falls nicht, schreibt mir bitte einfach eine kurze Info, dann schmeiß ich den Beitrag wieder raus, ansonsten viel Spaß beim Lesen:
Münchner Merkur vom 14.03.2006
Wenn der Kinderwunsch unerfüllt bleibt
Immer mehr Frauen aus Bayern lassen sich in Österreich künstlich befruchten
München - Als sie zum ersten Mal dort war, habe sich Marina Berger (Name geändert) gefühlt "wie beim Aldi, wenn's ein neues Produkt gibt". Später gewöhnte sie sich an das Gedränge, an die wartenden Menschen, an die geplatzten Hoffnungen: "In deutschen Kinderwunschzentren geht das jeden Tag so zu", erzählt die 39-Jährige heute. Seit über sechs Monaten ist sie endlich Mutter - rund fünf Jahre musste es dauern, bis sie und ihr Mann (42) überhaupt Eltern werden konnten.
Injektion einer Samenzelle in eine Eizelle mittels Mikropipette bei einer künstlichen Befruchtung.
Foto: dpa
Am Anfang noch hat das Paar "es einfach probiert". Doch nichts passierte, Marina Berger wurde nicht schwanger. Mit der Zeit sei der Kinderwunsch stärker geworden. Die Eheleute gingen zum Arzt. Seine Diagnose: keine Chance auf natürlichem Weg. "Uns blieb nur die künstliche Befruchtung", sagt Marina Berger. An wem "es" lag, darüber spricht sie nicht.
"Ich würde keiner Frau raten, sich in Deutschland künstlich befruchten zu lassen." Marina Berger
Über drei Jahre stopfte sich die 39-Jährige mit Hormonen voll - "man muss in dieser Zeit möglichst viele Eizellen produzieren". 15 Kilo nahm sie zu, "mein ganzer Körper spielte verrückt". Doch schwanger wurde sie dennoch nicht. Dafür fühlte sie sich wie "eine Patientin von der Stange" bei all ihren Behandlungen. "Rückblickend glaube ich auch, die haben einige Fehler gemacht." Mehr sagt sie nicht - es ist keine schöne Erinnerung.
Durch Zufall erfuhr Marina Berger dann von einer Reproduktionsklinik in Bregenz (Österreich). "Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben", erzählt sie. Sie nahm einen letzten Anlauf, fuhr an den Bodensee, ließ sich behandeln. Wenige Wochen später war sie - schwanger. "Ich konnte es kaum glauben", sagt sie. "Ich bin sogar extra noch einmal nach Bregenz in die Klinik gefahren, damit die es mir definitiv bestätigen."
Heute würde sie "keiner Frau raten, sich in Deutschland künstlich befruchten zu lassen": Die Gesetze hierzulande führten zu einem Spießrutenlauf, die Erfolgsaussichten seien "unglaublich gering", weil in Deutschland aus Embryonenschutz-Gründen maximal drei Eizellen befruchtet werden dürfen.
"Frust" und "Verärgerung", das sind die einzigen Adjektive, die dem Reproduktionsmediziner Professor Herbert Zech einfallen, wenn er deutsche Paare charakterisiert, die das erste Mal zu ihm kommen. "Arme Teufel" seien das. "Die werden in Deutschland nur blockiert." Neben seiner Klinik in Bregenz leitet Zech noch Kliniken in der Schweiz, in Italien und in Tschechien. Im vergangenen November erst eröffnete er ein weiteres Zentrum in Salzburg: "Wir wurden mit einer lawinenartigen Nachfrage konfrontiert", erzählt er - vor allem aus Bayern, wegen der Grenznähe.
Inzwischen scheint sich auch in einschlägigen Internetforen "der bessere Weg, um schwanger zu werden" herumgesprochen zu haben. Die Anfragen zu künstlichen Befruchtungen im Ausland häufen sich. Kinderlose Paare, die sich schon lange ein Kind wünschen, in Deutschland jedoch stets Misserfolge verbuchen, pilgern zunehmend in Nachbarländer wie Polen, Tschechien oder Österreich. Für viele ist die "Auslandsmission" eine Kostenfrage: "Wir haben uns durch die Behandlung in Bregenz mindestens 500 Euro gespart", bestätigt auch Marina Berger.
Statistiken belegen, dass der "Befruchtungstourismus" anhalten wird, sich sogar verstärken dürfte. Die Zahl der Frauen, die sich (zwangsläufig) für eine "In-Vitro-Behandlung" entscheidet, steigt. Hauptgrund: Die Mütter werden heutzutage immer älter. Die Politik steht dieser Entwicklung ratlos gegenüber. "Wir müssen die Frauen dazu bringen, dass sie wieder früher Kinder bekommen", sagt Emilia Müller, Europaministerin und Vorsitzende der Frauenunion (FU) in Bayern. Voraussetzung dafür sei eine wesentlich bessere Betreuungssituation für Kinder. Sie soll Frauen ermöglichen, Beruf oder Studium und Familie zu vereinbaren. Schlüssige Konzepte fehlen dafür seit Jahren, Geld ist auch keines da.
"Da wird sich nicht viel ändern", prognostiziert Marina Berger. In ihrer Stimme liegt Resignation. Vor kurzem erst hat sie einer guten Freundin empfohlen, nach Bregenz oder Salzburg zu gehen, sich dort einer künstlichen Befruchtung zu unterziehen. Die ist inzwischen bei Zech in Behandlung "und seit langer Zeit wieder optimistisch", wie Marina Berger sagt. In ihrem Freundeskreis gebe es ohnehin kaum noch Paare, die "normal" Kinder bekommen - dafür umso mehr, die endlich Kinder haben wollen. "In Deutschland werden sie damit kaum Erfolg haben", sagt Marina Berger und zuckt die Achseln. Dann nimmt sie ihre Tochter auf den Arm - und lächelt.
Liebe Grüße
Bubl

Ich hab vorhin zufällig diesen Artikel bei Merkur-Online gefunden, da wir selbst in Österreich in Behandlung sind (zwar in einer anderen Praxis) fand ich den Artikel sehr interessant, leider wusste ich nicht ob auch Zeitungsartikel in diesen Ordner gehören, falls nicht, schreibt mir bitte einfach eine kurze Info, dann schmeiß ich den Beitrag wieder raus, ansonsten viel Spaß beim Lesen:

Münchner Merkur vom 14.03.2006
Wenn der Kinderwunsch unerfüllt bleibt
Immer mehr Frauen aus Bayern lassen sich in Österreich künstlich befruchten
München - Als sie zum ersten Mal dort war, habe sich Marina Berger (Name geändert) gefühlt "wie beim Aldi, wenn's ein neues Produkt gibt". Später gewöhnte sie sich an das Gedränge, an die wartenden Menschen, an die geplatzten Hoffnungen: "In deutschen Kinderwunschzentren geht das jeden Tag so zu", erzählt die 39-Jährige heute. Seit über sechs Monaten ist sie endlich Mutter - rund fünf Jahre musste es dauern, bis sie und ihr Mann (42) überhaupt Eltern werden konnten.
Injektion einer Samenzelle in eine Eizelle mittels Mikropipette bei einer künstlichen Befruchtung.
Foto: dpa
Am Anfang noch hat das Paar "es einfach probiert". Doch nichts passierte, Marina Berger wurde nicht schwanger. Mit der Zeit sei der Kinderwunsch stärker geworden. Die Eheleute gingen zum Arzt. Seine Diagnose: keine Chance auf natürlichem Weg. "Uns blieb nur die künstliche Befruchtung", sagt Marina Berger. An wem "es" lag, darüber spricht sie nicht.
"Ich würde keiner Frau raten, sich in Deutschland künstlich befruchten zu lassen." Marina Berger
Über drei Jahre stopfte sich die 39-Jährige mit Hormonen voll - "man muss in dieser Zeit möglichst viele Eizellen produzieren". 15 Kilo nahm sie zu, "mein ganzer Körper spielte verrückt". Doch schwanger wurde sie dennoch nicht. Dafür fühlte sie sich wie "eine Patientin von der Stange" bei all ihren Behandlungen. "Rückblickend glaube ich auch, die haben einige Fehler gemacht." Mehr sagt sie nicht - es ist keine schöne Erinnerung.
Durch Zufall erfuhr Marina Berger dann von einer Reproduktionsklinik in Bregenz (Österreich). "Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben", erzählt sie. Sie nahm einen letzten Anlauf, fuhr an den Bodensee, ließ sich behandeln. Wenige Wochen später war sie - schwanger. "Ich konnte es kaum glauben", sagt sie. "Ich bin sogar extra noch einmal nach Bregenz in die Klinik gefahren, damit die es mir definitiv bestätigen."
Heute würde sie "keiner Frau raten, sich in Deutschland künstlich befruchten zu lassen": Die Gesetze hierzulande führten zu einem Spießrutenlauf, die Erfolgsaussichten seien "unglaublich gering", weil in Deutschland aus Embryonenschutz-Gründen maximal drei Eizellen befruchtet werden dürfen.
"Frust" und "Verärgerung", das sind die einzigen Adjektive, die dem Reproduktionsmediziner Professor Herbert Zech einfallen, wenn er deutsche Paare charakterisiert, die das erste Mal zu ihm kommen. "Arme Teufel" seien das. "Die werden in Deutschland nur blockiert." Neben seiner Klinik in Bregenz leitet Zech noch Kliniken in der Schweiz, in Italien und in Tschechien. Im vergangenen November erst eröffnete er ein weiteres Zentrum in Salzburg: "Wir wurden mit einer lawinenartigen Nachfrage konfrontiert", erzählt er - vor allem aus Bayern, wegen der Grenznähe.
Inzwischen scheint sich auch in einschlägigen Internetforen "der bessere Weg, um schwanger zu werden" herumgesprochen zu haben. Die Anfragen zu künstlichen Befruchtungen im Ausland häufen sich. Kinderlose Paare, die sich schon lange ein Kind wünschen, in Deutschland jedoch stets Misserfolge verbuchen, pilgern zunehmend in Nachbarländer wie Polen, Tschechien oder Österreich. Für viele ist die "Auslandsmission" eine Kostenfrage: "Wir haben uns durch die Behandlung in Bregenz mindestens 500 Euro gespart", bestätigt auch Marina Berger.
Statistiken belegen, dass der "Befruchtungstourismus" anhalten wird, sich sogar verstärken dürfte. Die Zahl der Frauen, die sich (zwangsläufig) für eine "In-Vitro-Behandlung" entscheidet, steigt. Hauptgrund: Die Mütter werden heutzutage immer älter. Die Politik steht dieser Entwicklung ratlos gegenüber. "Wir müssen die Frauen dazu bringen, dass sie wieder früher Kinder bekommen", sagt Emilia Müller, Europaministerin und Vorsitzende der Frauenunion (FU) in Bayern. Voraussetzung dafür sei eine wesentlich bessere Betreuungssituation für Kinder. Sie soll Frauen ermöglichen, Beruf oder Studium und Familie zu vereinbaren. Schlüssige Konzepte fehlen dafür seit Jahren, Geld ist auch keines da.
"Da wird sich nicht viel ändern", prognostiziert Marina Berger. In ihrer Stimme liegt Resignation. Vor kurzem erst hat sie einer guten Freundin empfohlen, nach Bregenz oder Salzburg zu gehen, sich dort einer künstlichen Befruchtung zu unterziehen. Die ist inzwischen bei Zech in Behandlung "und seit langer Zeit wieder optimistisch", wie Marina Berger sagt. In ihrem Freundeskreis gebe es ohnehin kaum noch Paare, die "normal" Kinder bekommen - dafür umso mehr, die endlich Kinder haben wollen. "In Deutschland werden sie damit kaum Erfolg haben", sagt Marina Berger und zuckt die Achseln. Dann nimmt sie ihre Tochter auf den Arm - und lächelt.
Liebe Grüße
Bubl
1.IVF Oktober 2005 => NEGATIV
2.IVF Mai 2006 => NEGATIV
Blutuntersuchung bei Dr.Reichel/Stuttgart
3.IVF Juni 2008 mit Prednisolon, Hepatin, ASS (Folsan, Vit.B6,B12 und Selen)
PU am 17.06., TF am 22.06.
SST am 04.07. - POSITIV HCG 320
1.US am 09.07., eine Fruchthöle gesehen
2.US am 18.07., zwei Herzchen schlagen, hoffe es geht alles gut!!!
US am 28.07. Mutterpass bekommen
<a href="http://lilypie.com"><img src="http://b1.lilypie.com/7gL7p1.png" alt="Lilypie Erster Geburtstag Ticker" border="0" /></a>
2.IVF Mai 2006 => NEGATIV
Blutuntersuchung bei Dr.Reichel/Stuttgart
3.IVF Juni 2008 mit Prednisolon, Hepatin, ASS (Folsan, Vit.B6,B12 und Selen)
PU am 17.06., TF am 22.06.
SST am 04.07. - POSITIV HCG 320

1.US am 09.07., eine Fruchthöle gesehen
2.US am 18.07., zwei Herzchen schlagen, hoffe es geht alles gut!!!
US am 28.07. Mutterpass bekommen
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