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Ich wollte mal Piep sagen.Ich war gestern beim Doc,bin jetzt 6+5,es war die Fruchthülle und ein Dottersack zu sehen.Mensch,war das schön.Hoffe das alles gut geht.Danke nochmal für die vielen glückwünsche.Habe mich sehr gefreut.Jetzt geht es nur noch einmal zum US in die Kiwuklinik und dann kann ich zum FA.Ich bin so froh,das es so schnell geklappt hat,wo ich vorher so schwarz sah.Ausser ab und zu ein bisschen Übelkeit und ein Ziehen im Bereich der Eierstöcke,sonst gehts mir super.Ich werde nach dem Mittagessen einen Spaziergang machen,ist ja auch gut fürs Baby.
Entbindungstermin weiss ich noch nicht,denke mal der 19.10.06,mein nächsten Termin in der Klinik habe ich nächsten Freitag,ja werde meine Daten an Ginga schicken
So bin von der Krabbelgruppe wieder ran und Richard hat wieder alle unterhalten, da er seit halb sieben munter war und dann total knatschig. Er ist dann auf meinem Arm eingeschlafen und als ich ihn zum anziehen munter machen wollte, hat er geschrien...... jetzt schläft er mal sehen wie lange.
Ich lasse ihn ja vorm mittagsschlaf beim Wickeln immer nackt strampeln, heute hat er mich wieder voll angekackt.... sobald ich die Windel abmache fängt er an zu drücken. Aber ich bin ja froh das er kacken kann. Füttere im Moment mittags Mais mit Kartoffeln, das schmeckt ihm aber ist stuhlfestigend.
@ Anke und Ines
Also bleiben wir bei Mittwoch?
@ Fabius
Bin auch froh das Männe jetzt wieder mehr zu tun hat, muß eben Schwiemu öfter mal ran, da ich ja eigentlich endlich mal reiten wollte.
Lg vom Pferdchen mit Richard auf dem Arm und klein Leon im Herzen (+31.03.2005)
Habe noch was aus dem Schnullerbackenordner kopiert.
Eine Mutter hielt ihren neugeborenen Sohn in den Armen. Sie wiegte ihn vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er zwei Jahre alt war, rannte er durchs ganze Haus; er riss Bücher aus den Regalen, leerte den Kühlschrank oder spülte die Uhr seiner Mutter durchs Klo hinunter.
Dann seufzte seine Mutter manchmal: “Der Junge macht mich noch wahnsinnig”
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er neun Jahre alt war, kam er nie zum Essen rein, wenn man ihn rief; nie wollte er sein Bad nehmen; und wenn die Oma zu Besuch kam, sagte er unanständige Dinge um sie zu ärgern.
Manchmal hätte seine Mutter den Bengel am liebsten an den Zoo verkauft.
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde größer und grösser. Als er ein Teenager war,
hatte er merkwürdige Freund, ernährte sich ungesund und hörte laute Musik.
Dann dachte seine Mutter manchmal, sie sei im Zoo!
Aber nachts, wenn ihr Sohn endlich eingeschlafen war, ging die Mutter in sein Zimmer und trat auf Zehenspitzen an sein Bett. Wenn er tief und fest schlief, setzte sie sich zu ihm und dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Der Sohn wuchs heran. Er wurde grösser und grösser. Als er erwachsen war, zog er zu Hause aus. Er wohnte jetzt am Ende der Stadt.
Manchmal, nachts, wenn seine Mutter nicht schlafen konnte, lag sie im Bett dachte an die Zeit zurück, als sie ihr Baby in den Armen wiegte, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Aber nicht nur der Sohn wurde älter, auch die Mutter wurde älter und älter und alt.
Eines Tages rief sie ihren Sohn an und sagte: ?Du kommst besser vorbei; ich bin zu alt und zu gebrechlich, um das Haus zu verlassen.?
Der Sohn fuhr quer durch die Stadt zu seiner Mutter. Als er zur Tür hereintrat, hörte er sie leise singen:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein...
Aber sie konnte nicht zu Ende singen, so gebrechlich war sie und schwach.
Da setzte sich der Sohn zu seiner Mutter ans Bett und nahm sie in die Arme. Er wiegte sie vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du meine Mutter sein.
Als der Sohn an diesem Abend nach Hause kam, blieb er lange auf der Treppe stehen.
Dann trat er in das Zimmer, wo seine neugeborene Tochter schlief.
Er trat auf Zehenspitzen an ihr Bett und nahm sie sanft in die Arme. Er wiegte das Baby vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
solang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
Lg vom Pferdchen mit Richard auf dem Arm und klein Leon im Herzen (+31.03.2005)