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Tja, ich schreibe von zu Hause aus. Ja, ich weiß, es ist Montag - Ein Arbeitstag. Bis zehn Uhr war ich auch arbeiten, dan wurde ich von Team und Chefin nach Hause geschickt. Ich bin die letzte , die die Erkältungswelle noch nicht erwischt hatte -bis jetzt.
Seit gestern Abend kann ich kaum noch schlucken und gestern war ich eh völlig neben der Spur. Jetzt hat es mich also dahin gerafft.
Damit ich etwas essen kann, was gut rutscht, esse ich Joghurt und Babygläschen. Aber nur die obstigen ohne Zucker. Mit viel Gequengel und Überzeugungsarbeit habe ich für morgen einen Termin beim Arzt bekommen. Eigentlich hätte ich erst übermorgen gehen können. Die Sprechstundenhilfe gehört auch ins Bett so wie sie sich anhörte Die Praxen sind wohl alle überfüllt.
Oh MAnn, mein Kopf *nörgel* *quengel* Das kann doch echt nicht sein, dass ich schon wieder krank bin
Na ja, gehe ich jetzt eben wieder ins Bett und nehm ne Katze zum kuscheln mit, Göga ist ja arbeiten.
LG
Sonnenblümchen
Liebe Grüße,
Sonnenblümchen
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Wir sind Eltern eines PS
Ich hab hier eine Anfrage einer Betroffenen wegen "nur noch halbe Rente für Kinderlose" und die Antwort - wen´s interessiert.....
Knuddler
Gaby
Sehr geehrter Her Eekhoff,
> mit Bestürzung und Wut habe ich heute Ihre Ausage zu kinderlosen
> Paaren und weniger Rente gelesen.Haben Sie eigentlich auch mal an die
> Kinderwunschpaare in unserem Land gedacht,für die es furchtbar schwer
> ist ein Kind zu bekommen.Wir sind auch ein Kinderwunschpaar.Dank der
> Gesundheitsreform können wir uns die Versuche für Künstliche
> Befruchtung nicht leisten.Mein Mann ist Alleinverdiener und liegt im
> unteren Einkommensbereich, so das wir die durchschnittlich
> 15oo-2oooEuro für einen Versuch nicht aufbringen können.Wir haben es
> vier Jahre lang versucht und hätten sehr gerne ein Kind.Sollen wir
> jetzt auch noch bei der Rente dafür bestraft werden.Wissen Sie
> eigentlich,was das bedeutet, kein Kind bekommen zu können und sich die
> Versuche nicht leisten zu können.Für die Raucher oder Alkohliker die
> krank werden ,für die muß ich ja auch mitbezahlen und die hat keiner
> gezwungen Zigaretten zu rauchen oder Alkohol zu trinken. Ich habe aber
> nichts gegen meine Sterilität machen können.Adoptionen in Deutschland
> sind auch fast unmöglich und Auslandsados sind ja schon garnicht zu
> bezahlen.Wir sind keine Doppelverdiener,die nur keine Lust aufs
> Kinderkriegen haben,wir haben uns für ein Kind entschieden damals und
> es klappte nicht. Vielleicht denken Sie auch mal über solche Ehepaare
> nach,ehe Sie solche Aussagen machen.Wir werden unser ganzes Leben
> unter unserer Kinderlosigkeit leiden und das ist für uns schon schlimm
> genug. Aber leider werden solche Paare in unserem Lande gerne unter
> den Tisch gekehrt,wie wir wiedermal feststellen mußten.
>
> Mit freundlichen Grüßen
Sehr geehrte Frau ,
mein Interview mit der Bildzeitung, das leider in wenigen Sätze zusammengefasst und somit wenig differenziert war, hat zu Recht viele spontane Reaktionen ausgelöst, zum Teil wütende und empörte, zum Teil nachdenkliche und nachfragende. Da es schlicht nicht möglich ist, alle 283 (!) E-Mails individuell zu beantworten, werde ich versuchen, auf die häufigsten Einwände und Anmerkungen einzugehen.
Betroffen gemacht haben mich die vielen Schreiben der ungewollt Kinderlosen. Ich kann ihre Enttäuschung und ihre Not nachvollziehen. Aus der Situation heraus kann ich auch verstehen, dass sie geringere Renten für Kinderlose als „Bestrafung“ verstehen. Der Staat kann aber das Problem weder beheben noch ausgleichen. Er kann nicht einmal zwischen ungewollt und bewusst Kinderlosen unterscheiden. Dies festzustellen, würde nicht akzeptierbare Eingriffe in die Privatsphäre voraussetzen: Fehlt der richtige Partner? Ist jemand oft krank? Blieb zu wenig Zeit wegen anderer Verpflichtungen wie z. B. Pflege der Eltern? Gab es keine Adoptionsmöglichkeit? Letztlich ist nur die Feststellung möglich, ob jemand Kinder hat oder nicht.
Damit sollte auch gleich ein Missverständnis beseitigt werden: Nach meiner Auffassung ist auch die bewusste Entscheidung für oder gegen Kinder zu respektieren. Mir geht es aber darum, die Bedingungen in der Rentenversicherung so festzulegen, dass es nicht zu unvertretbaren Belastungen für einzelne Gruppen kommt.
Der größte Irrtum in der gesetzlichen Rentenversicherung besteht darin, dass aus den eigenen Beitragszahlungen später eine entsprechende Rente gezahlt werden könnte – wie es u. a. Norbert Blüm immer wieder betont hat („Rente ist Alterslohn für Lebensleistung“). Im Umlageverfahren werden alle Beiträge sofort an die Rentner ausgezahlt. Die Reserven der Rentenversicherung reichen allenfalls für wenige Tage. Die künftige gesetzliche Rentenversicherung ist darauf angewiesen, dass es Kinder gibt, die dann Beiträge zahlen.
Versetzt man sich noch einmal in die Situation ohne staatliche Rentenversicherung. Damals gab es den Drei- Generationen-Vertrag, in dem die Erwerbstätigen die eigenen Eltern versorgten – das entspricht den heutigen Beitragszahlungen – und gleichzeitig Kinder großzogen, die später wiederum für ihre Eltern sorgten. Wer keine Kinder hatte und auch keine adoptierte, versorgte zwar ebenfalls die eigenen Eltern, für seine Altervorsorge musste er aber sparen, also Kapital bilden.
Seit der Einführung der Rentenversicherung zahlen alle abhängig Beschäftigten – auch die kinderlosen – nicht mehr unmittelbar für ihre Eltern, sondern sie zahlen in die Versicherung ein, die daraus die Renten finanziert. Die Kinderlosen brauchen seitdem aber keine eigene Vorsorge mehr zu betreiben. Sie bekommen jetzt eine Rente, selbst wenn sie kein Kapital bilden. Die Rente muss von den Kindern der anderen Versicherten aufgebracht werden. Diese Regelung muss korrigiert werden, wenn das Rentensystem nicht gesprengt werden soll. Das heißt: Personen ohne Kinder müssen wieder einen größeren Teil ihrer Rente selbst ansparen.
Mein Vorschlag, für Kinderlose etwa die Hälfte der Rente vorzusehen, wie sie für Eltern gezahlt wird, ist damit begründet, dass sie sich an den Kosten der Kindererziehung (Kindergärten, Spielplätze, Schulen) beteiligen, während die Eltern die unmittelbaren Kosten (Wohnung, Kleidung, Ernährung) alleine tragen und teilweise auf Erwerbseinkommen verzichten müssen. Damit sich die Versicherten darauf einstellen und noch ansparen können, kommt nur eine allmähliche Änderung in Betracht, denn die heute 60-Jährigen können kaum noch etwas ändern. Das bedeutet umgekehrt, dass die Renten für Eltern – die Berücksichtigung von Erziehungszeiten – ebenfalls nur in kleinen Schritten verbessert werden können, denn die Einnahmen durch Versicherungsbeiträge werden in Zukunft kaum noch steigen. Der Beitragssatz und die Gesamtbelastung der Arbeitnehmer können nicht mehr erhöht, sondern müssten eher verringert werden, um mehr Beschäftigung zu ermöglichen.
Vielfach wird gefragt, warum man es den Kinderlosen nicht erlaube, aus der gesetzlichen Rentenversicherung auszusteigen und ihre Beiträge für eine eigene Altersvorsorge zu verwenden. Das ist leider nicht möglich, weil es keinen Kapitalstock gibt, weil also die jetzigen Rentner darauf angewiesen sind, weiter von den Erwerbstätigen versorgt zu werden. Da alle beitragspflichtigen Beschäftigten Eltern haben oder hatten, müssen sich auch alle – unabhängig davon, ob sie Kinder haben – an der Finanzierung des Lebensunterhalts der Rentner beteiligen. Wie schwierig das ist, zeigt sich daran, dass es kaum noch möglich ist, die Renten in der bisherigen Höhe zu zahlen, obwohl sie zu einem Drittel aus dem Bundeshaushalt finanziert werden.
Eine häufige Frage: Warum müssen Renten für Personen gezahlt werden, die nie in das System eingezahlt haben, z. B. für Aussiedler oder ostdeutsche Rentner? Auch hier gilt, dass im Umlagesystem jeweils die Kinder für ihre Eltern zahlen. Die genannten Gruppen bestehen nicht nur aus Rentnern, sondern auch aus Erwerbstätigen, die Rentenbeiträge und Steuern zahlen. Die Rentner haben also die für sie einzahlenden Erwerbspersonen mitgebracht. Somit kann man allenfalls über die angemessene Höhe der Renten reden.
Berechtigt ist die Kritik an den Leistungsverbesserungen, der Frühverrentung ohne Abschläge und den Rentenvergünstigungen bei Personen, die von der subventionierten Altersteilzeit Gebrauch machen. Das waren die teuren Versuche von Norbert Blüm, Menschen auf Kosten der Rentenversicherung vorzeitig aus der Beschäftigung herauszuholen. Heute bleibt nur noch die Anregung, das Altersteilzeitgesetz schnell aufzuheben.
Zu Recht wird vielfach auf die Arbeitslosigkeit und die ungewissen Beschäftigungschancen hingewiesen. Hier ist dringend über die Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt zu reden. Aber selbst wenn es ein wenig Entlastung von dieser Seite geben sollte: Die demographischen Veränderung sind so stark, dass wir aus meiner Sicht nicht daran vorbeikommen, die Rentenversicherung zu stabilisieren.
Ich weiß, dass ich nicht auf alle Kritikpunkte und Fragen eingehen konnte. Vielen Dank für viele Anregungen. Falls es weitere Fragen gibt, bin ich gerne bereit, in einer zweiten Runde darauf einzugehen. Ziel ist nicht, dass jeder meine Vorstellungen teilt, sondern dass die Möglichkeiten und Zusammenhänge geklärt werden, so dass eine sachliche Auseinandersetzung möglich ist.
Viele Grüße
Johann Eekhoff
"Lohnt sich das?" fragt der Verstand - "NEIN" sagt das Herz " aber es tut gut !"
Nichts geschieht, wenn es nicht einer TRÄUMT, einer für MÖGLICH HÄLT und einer in die TAT UMSETZT.
waren heute in D´dorf, bei Kozlowski und es ist alles in Ordnung. Der junge Mann spielt mit seinem Gehänge ( man könnt auch sagen" er ho........ sich einen r.....)
Herz, Sklett, Urogenital und Verdauungstrakt ist o.k., nur meine Gefäße zur Gebärmutter sind nicht 100% in Ordnung. Aber das kann sich noch verwachsen, muß noch mal kontrolliert werden, und wenn es dann nicht besser ist, muß ich engmaschiger überwacht werden. Also abwarten und Tee trinken.
Wann ist den jetzt Treffen?
Liebe Grüße
Nic mit Simon seit dem 11.08.06
Erster Hausbesuch am 08.12.04
Anerkennung seit dem 11.07.05
Immu. in Kiel am 19.08.05 angeschlagen für 1 Jahr
SST am 24.11.05 positiv
Simon 11.08.06
Liebe Nic,
also an was Du denkst!!! Es ist Dein Kind, die tun so was nicht!!! Schön, dass bei dem jungen Mann alles an Ort und Stelle ist. Haben die was gesagt, warum dass mit Deinen Gefäßen zur Gebärmutter so ist? Komisch, Du rauchst doch gar nicht!
Liebe Katja, schön, dass wir uns dann kurz sehen!
Liebes Blümchen! Gute Besserung! Nimm noch 2 Eisprung und 3 Spermien und zack, bist Du wieder gesund! Kleiner Insider!
Eli: Meinst du echt dass ein Eisprung Blümli helfen könnte - die paar Promille???? Und für 3-10 waren sie nicht legga genug....
Wann kannst du testen? *HIBBEL*
Katja: immer schön die Ruhe und dem Körper Zeit geben - nicht ungeduldig werden - du kannst ja in der ZEit andere Voruntersuchungen machen, dann wird die Wartezeit gut genutzt.
Blümli: geht es dir besser? Du hast es aber auch schwer in diesem Winter
Nic: schön, dass alles ok ist mit Junior - da bist du erleichtert ne?
Dineh: was machen die Kids?
Treffen: Ich schlage mal den 31.3. vor - wie isset - könnt ihr da alle? Ihr müsstet euch dann mal melden, ob ihr könnt und woooooo?
Knuddler bis denne
Gaby
"Lohnt sich das?" fragt der Verstand - "NEIN" sagt das Herz " aber es tut gut !"
Nichts geschieht, wenn es nicht einer TRÄUMT, einer für MÖGLICH HÄLT und einer in die TAT UMSETZT.
bin zurück vom Doc und bis Freitag krank geschrieben
Jetzt frühstücke ich erst einmal Feines Früchte-Allerlei ab dem vierten Lebensmonat. Wirkt gesundheitsfördernd und stuhlauflockernd. Na dann ist ja alles palletti
Habe einen dicken grippalen Infekt, also nix mit Vogelgrippe oder so.
Wir können am 31. nicht. Da lauern familiäre Verpflichtungen auf uns.
LG
sonnenblümchen, die ihr Gläschen leert und dann schlafen geht
Liebe Grüße,
Sonnenblümchen
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Wir sind Eltern eines PS
Ich habe da gerade in der Uni angerufen, weil ich mich ja grundsätzlich für die Selbsthilfegruppe interssiere, die sich am 30.03. da trifft.
Da meint die Sekreträrin, sie könnte mir vorher aber keinen Termin bei Fr. Schneider, scheint wohl die Psychologin, zu sein, geben. Und ich dann, ich interessiere mich nur für die Selbsthilfegruppe, muß man vorher einen Termin bei Frau Dr. haben? Dann kam etwas rumgedruckse, wo sie wohl weder ja noch nein sagen wollte. und sie würde mal meinen Namen und die Telefonnummer aufschreiben, für alle Fälle.
Na, da bin ich mal gespannt. Einen "neuen" Psychodoc brauche ich nicht, ich habe ja schon einen und der kennt wohl auch den einen oder andere an der Uni und meinte gestern, die seinen alle manchmal etwas eigenartig....tja ist mir irgendwie gerade bestätigt worden.