Hallo zusammen,
bei den Statistiken über den Erfolg von KiWu-Behandlungen liest man immer nur Zahlen über alle Fälle. Dabei sollte man meiner Meinung nach doch unterscheiden, wo die Ursache liegt. Eine Behandlung bei einem Paar, wo die Frau gesund ist und beim Mann die Spermienqualität stark eingeschränkt, sollte doch eine andere Erfolgswahrscheinlichkeit haben als wenn z.B. hormonelle Störungen bei der Frau vorliegen.
Gibt es denn Aussagen darüber, wie die Erfolgsaussichten in den unterschiedlichen Situationen sind? Aufgrund unserer Lage würde mich der Fall "Mann Alleinverursacher" besonders interessieren.
Danke und viele Grüße
Thomas
Erfolgsstatistik nach Ursachen getrennt?
Moderator: Dr.Peet
Danke für die Beachtung
Hallo Thomas, unter www.deutsches-ivf-register.de findest du in den Jahresberichten auch Tabellen, in denen nach Ursachen differenziert wird. Allerdings, nach meiner Erinnerung sind dort nicht die Erfolge pro Ursache ausgewiesen. Vielleicht kannst du dazu eine Anfrage an Prof. Felberbaum stellen, der das D.I.R. hauptverantwortlich betreut.
Pi mal Daumen ist ja eher die ICSI das Verfahren mit Ursache: Mann. Allerdings bekommst du mit "Mann Alleinverursacher" immer noch nicht unbedingt eine relevante Zahl für deinen speziellen Fall. Denn immerhin gibt es auch unter diesen Männern welche mit noch relativ guten Aussichten und andere mit sehr schlechten.
Pi mal Daumen ist ja eher die ICSI das Verfahren mit Ursache: Mann. Allerdings bekommst du mit "Mann Alleinverursacher" immer noch nicht unbedingt eine relevante Zahl für deinen speziellen Fall. Denn immerhin gibt es auch unter diesen Männern welche mit noch relativ guten Aussichten und andere mit sehr schlechten.
Liebe Grüße, Rebella
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