Bine, schön, dass es dir ein bisschen besser geht
Nein, man darf immer nur bei einer Vermittlungsstelle als Bewerber geführt werden, leider.
Irene, Kinder sind schon genug da. Wenn der neue Verein mit einem Heim zusammenarbeitet, aus dem keine andere Vermittlungsstelle Kinder in andere Länder vermittelt, ist die Wartezeit durchaus realistisch. Das Heim, aus dem "unser" Verein kinder vermittelt, arbeitet auch noch mit Vermittlungsstellen aus Österreich, Spanien, Italien und den Niederlande zusammen (und das sind nur die Länder, von denen ich weiß). Wenn natürlich einerseits die Zahl der Kleinkinder, die in genau DEM Heim untergebracht werden, zurück geht und gleichzeitig die "Nachfrage" auch in anderen Ländern steigt, verlängert sich zwangsläufig für den Einzelnen (das sind wir

) die Wartezeit, zumal ja mit anderen Ländern bilaterale Verträge abgeschlossen wurden, die eine entsprechende Vermittlungsquote regeln. Die Deutschen Bewerber schauen dann eben in die Röhre
Ecco, mit der Schlange hast du recht - wie im Supermarkt
LG
Kerstin
Unsere zwei Special Editions:
Nach 2 Jahren und 10 Monaten Wartezeit kam unser kleiner Räuber im Alter von 6 Tagen bei uns an

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Nach weiteren 4 Jahren und 3 Tagen Wartezeit kam der zweite Räuber im Alter von 3 Monaten bei uns an

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"Leben lässt sich nur rückwärts verstehen, muss aber vorwärts gelebt werden." (Sören Kierkegaard)
"Die Dinge sind nie so wie sie sind. Sie sind immer das, was man aus ihnen macht." (Jean Anouilh)
"Wenn besondere Menschen unseren Weg kreuzen, fällt es uns schwer weiter zu gehen."