nach langer Zeit hab' ich auch mal wieder den Weg ins Forum gefunden.

Kurz zu mir:
Vor 6 Jahren erkrankte mein Mann an Hodenkrebs und daher haben wir eigentlich kaum eine Chance, auf natürlichem Wege ein Kind zu bekommen.
Also haben wir 2003 angefangen, uns mit dem Thema "Künstliche Befruchtung" auseinander zusetzen.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich war in 3 unterschiedlichen Kliniken. Davon eine im Ausland.
Habe mittlerweile 6 ICSI und 1 Kryotransfer hinter mir.
Leider bisher alle erfolglos !!!

Dank ICSI ist von "männlicher Seite" her kein Problem mehr vorhanden.
Jetzt bin ich "das Problemkind".

Und zwar baut sich trotz hoher Hormondosis meine Schleimhaut sehr gering auf und auch die Ausbeute von Eizellen lässt zu wünschen übrig.
Z.B. hatte ich bei der letzten ICSI 4 Eizellen, wovon nur 2 befruchtet werden konnten. Da wir die Behandlung im Ausland gemacht haben, konnte mir dann zum guten Schluss eine einzige Blastozyste transferiert werden.
Die Schleimhaut war am Transfertag gerade mal 7 mm dick.
Lt. vorherigen Ärzten wären die paar Eizellen, die ich habe, immer gut bis sehr gut. Aber sie nisten sich nicht ein !!!

Kann mir jemand sagen, ob in dem Fall trotzdem eine IVM sinnvoll ist ?
Ich meine, es ist ja eine wesentlich kostengünstigere Alternative zur ICSI.
Und wie sieht das mit einer Immunisierung aus ?
Vielen Dank schon mal für eure Antworten.
Liebe Grüße
Teddymo