Guten Morgen!!!
Wir sind heute morgen etwas plötzlich aus dem Bett gefallen. Mein Mann kam gestern abend um 22.00 vom arbeiten wieder mit den Worten "morgen früh muss ich früh los"

Dafür hat er gleich verschlafen...
Gut, dass er nächste Woche Urlaub hat, sonst sehen ihn die Kinder gar nicht. Immer dieser Gedanke "Hauptsache er hat eine Stelle". Irgendwie ist das in D doch nicht Kinderfreundlich, oder? Naja..
Vera, ich drück Dir auch die Daumen

Die Kurve sieht ja ziemlich gleichmäßig aus und ist zum Schluss ja auch oben geblieben.
Den Fingern von Malte geht´s zum Glück wieder gut. Sie sind noch etwas rot/blau aber schmerzen zum Glück nicht mehr. Jetzt schließ ich die Haustür immer ab, damit sie sie nicht einfach aufreißen können.
Dein Freibadbesuch hört sich ja Klasse an. Das würd mir auch Spaß machen.
Sinya, ich glaub der Gedanke, dass bei richtiger Medikamenteneinstellung die beiden Fehlgeburten nicht gewesen wären, würd mich auch sehr traurig machen. Ich drück ganz fest die Daumen, dass ihr jetzt mit den Medikamenten bessere Karten habt und jetzt alles gut geht!
Bist Du heute schon wieder so früh arbeiten gegangen? Zum Glück hat´s sich ja etwas abgekühlt. Meine Kinder schlafen sogar immer noch. Die genießen anscheinend die kühleren Zimmer.
Claudi, zwei Jobs hört sich wirklich anstrengend an. Wieviel Stunden musst Du dann jeweils arbeiten?
Sini, ich finde es auch viel schöner, zu zweit zu laufen. Alleine kann ich mich meist gar nicht aufrappeln. Montag abend gehe ich endlich mal wieder und wenn die beiden in den Kindergarten kommen hoffentlich 2x die Woche mit unserer Tagesmutter (die hat dann ja wieder mehr Zeit

)
Das Gewitter war hier überhaupt nicht stark. ich bin nach Hause gedüst (nachdem ich mich wie meist einmal verfahren hatte), hab die Wäsche von der Leine gerissen, die Kaninchen wetterfest gemacht, die Fenster geschlossen und, was passiert,...ein paar Tropfen, ein paar mal geknallt und schönes Wetterleuchten
So, mach mir jetzt noch einen Kaffee und warte, dass die beiden wach werden
Strolch
Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus.