Hallo Mädels,
auch von mir ein *piep*.
@gabi 1967:
Liebe Gabi, für morgen sind natürlich alle Daumen gedrückt. Da Du ja einen 3-Tage-Transfer hast, und die Embrionen bis morgen vermutlich noch nicht das Blastozysten-Stadium erreicht haben
, hoffe ich auf ganz, ganz tolle 8-Zeller für Dich.
Uih Gabi, habe eben erst Dein posting gelsen. Ich lasse meine Zeilen trotzdem stehen
@lemi:
Ich habe natürlich auch voller Spannung Deinen Geburtsbericht gelesen. Ich freue mich für Dich, dass die Arztin die nötige Ruhe bewahrt hat, und Du diesen gewaltigen Kraftakt einer natürlichen Geburt, gemeinsam mit Johannes erleben durftest. Deine Liebeserklärung an S. war sehr, sehr rührend; und wie sollte es auch anders sein, mit standen gleich wieder die Tränen in den Augen
.
@chrissy:
Liebe chrissy, bitte mache Dir keine Gedanken darum, dass es mit einem gemeinsamen Treffen nicht mehr geklappt hat, denn das ist vollkommen nebensächlich. Alles, alles Gute und viel Kraft für Dich weiterhin.
.
@adipozyt:
Liebe Gabi, auch wenn Dein posting schon einige Tage alt ist, möchte ich dennoch die Gelegenheit nutzen, Deine Gedanken nochmals aufzugreifen, da sie mich ja gleichermaßen bewegen. Gabi, ich bin wie die anderen Mädels der Meinung, das es gerade in der "aktiven" Kiwu-Zeit ungemein wichtig, sich seine Hobbies zu bewahren und zu leben, und sich weiterhin an den täglichen Dingen des Lebens zu erfreuen, um nicht "Gefangene" dieser Kiwu-Mühle zu werden; aber das ist nicht gleichzusetzen damit, dass man sich deswegen mit weniger "Herzblut" den Kinderwunsch verschrieben hat, sondern ist in meinen Augen ein gesunder Selbsterhaltungstrieb.
Für meinen Partner und mich stand bereits seit Beginn der Kiwu-Behandlung fest, das sich unser Kinderwunsch "nur" auf ein eigenes Kind beschränkt. Somit kommen für uns Alternativen, wie Adoption, Pflegschaft, Eizell- oder Embrionenspende nicht in Frage; aber auch das ist nicht gleichzusetzen damit, dass der Wunsch nach einem Kind, deswegen weniger intensiv ist.
Deine Frage, was einem dazu bewegt, nach gescheiterten Versuchen, immer wieder auf´s neue nach vorne zu schauen, kann natürlich nur sehr individuell beantwortet werden. Angetrieben werden wir wohl alle durch die Hoffnung, dass einem auch selbst dieses Glück zuteil wird, aber wieviele Rückschläge man verkraften kann, wird jeder für sich selbst beantworten müssen. Ich selbst habe bei meinen Versuchen immer eine gewisse Veränderung mit hineinfließen lassen ( sei es duch die Einnahme von niedrig dosierten Kortison oder ASS 100 ), um die Zuversicht an den Erfolg nicht zu verlieren. Als auch unser letzter Versuch, mit 3 transferierten Blastos, negativ war, stand für mich die Entscheidung fest, das ich so nicht mehr weitermachen kann und will, und haben dann zu einem diagnostischen Rundumschlag ausgeholt, wobei uns zu einer aktiven Partnerimmunsierung geraten wurde, die wir nun auch gemacht haben. So sind wir voller Hoffnung, dass die Immu unser Schlüssel zum Erfolg werden wird. Und sollte es dennoch nicht klappen, dann werde ich mir nie vorwerfen können, dass wir nicht alles unternommen haben, und das wird sicherlich dazu mit beitragen, dass es dann für uns einen halbwegs versöhnlichen Abschluss geben wird, auch wenn sich die "Lücke" die der Wunsch nach einem eigenen Kind hinterlässt, nie ganz zu schließen sein wird.
@molli:
Hallo molli, einfach nur ganz liebe Grüße an Dich. Kluges Kind, dass ihr gleich den direkten Weg zum "Star" gewählt habt
. Um was für einen Job geht es denn ??
@eni:
Eni hat geschrieben:
@Coco: Wie gehst Dir? Schade, dass man nun von Dir so wenig liest... ((*Ich muss ja reden*
))
Ganz genau eni, Du musst ja reden * grins*. eni, ist alles klar bei Dir ??
@ela:
Liebe ela, gute Besserung an dieser Stelle. Marco wird wohl wenig Rücksicht auf Deinen Gesundheitszustand nehmen, und man hat als Mutter zu funktionieren
. Ich hoffe jedoch, dass Du Dich ein wenig erholen kannst, sobald Dein Mann zu Hause ist
So Mädels, offenbar hat mein Süßer nach mir Sehnsucht, denn er ruft schon "Schatzi, wie lange schreibst Du noch ". Männer
.
und ich kann im Moment nicht so ausführlich schreiben. 
!
Und dann werden wir wohl unsere Vorhaben mit stim. IUI wieder auf Eis legen müssen. Ich kann ja nicht einfach am Anfang schon jeden Monat fehlen. Keine Ahnung, wie sich das organisiern ließe. 
Aber es ist ja noch nicht sicher. Mal sehen. 
Für uns ist auch klar, dass wir keine Kinder haben werden, wenn die Behandlungen nicht klappen. Und vor allem, dass wir es nicht unbegrenzt probieren werden. Ich möcht für die dritte ICSI auch nochmal was ändern, es ist angedacht, drei einzusetzen. Und Doc Fiedler hat Herparinspritzen vorgeschlagen. Heute habe ich mal wieder darüber nachgedacht, dass vor etwa einem Jahr Schilddrüsenautoantikörper festgestellt wurden und ich das Doc Fiedler noch nie gesagt habe. Und dass ich als Kind mal eine sehr seltene Krankheit hatte, deren Ursache auch irgendwo im Autoimmunbereich vermutet wird. Aber dann wieder frage ich mich: wenn ich noch mehr Diagnostik mache - kann man denn das, was man findet, auch behandeln? Wie oft habt Ihr es eigentlich schon probiert? Und was ist eigentlich eine "Immu"? Jetzt habe ich recht viel gefragt, ich gehe einfach mal davon aus, dass Du nur das beantwortest, was Dir beantworten willst. Zum Thema "das beste probiert zu haben", habe ich gleich mal noch eine Frage:
