Hallole,
hier nun wieder ich.
Also erstmal vielen Dank liebe Claire für die Anmeldung. Leider kannst Du die Spritze für mich nicht entgegennehmen,oder? Dann könnte ich morgen ausschlafen... gähn
Ich habe mich heute doch auf die Socken gemacht und nach der schwangeren Barbie gesucht. Ich konnte einfach nicht länger wiederstehen - schließlich kann man so ein bisschen das ss sein nachspielen. Und sich daher mit allen Bereichen auseinandersetzen ohne zu leiden -dicke Finger - Rückenschmerzen - schlaflosigkeit (wink an Annette)
Wer sie sich mal anschauen mag:
http://www.barbie.com/parents/ydy_main.asp
Achja, immer noch keine Sauna gestrichen ähem...
aber für uns alle einen interessanten Tipp gefunden:
Forscher der University of California, San Francisco haben entdeckt, wie sich ein Embryo in der Gebärmutter einnistet.Den Text haben wir frei aus dem englischen übersetzt, entschuldigt daher bitte manche nicht wortgetreue Übersetzung. Den Originaltext könnt Ihr unter dem Punkt "Tips" nachlesen.
Forscher haben Moleküle identifiziert, welche dem Embryo helfen, an der Gebärmutter zu haften, diese Entdeckung könnte neue Wege in der Infertilitätsbehandlung bringen.
Die Studie zeigt, dass das richtige Timing entscheidend ist.
Forscher der University of California, San Francisco, haben zum ersten Mal erforscht, wie die Embryos an der Wand haften, dazu haben sie Kohlenhydratmoleküle auf der Oberfläche der Gebärmutterschleimhaut in verschiedenen Stadien des weiblichen Zyklus untersucht und ein Protein (L-selectin) auf der Oberfläche des Embryo identifiziert.
Susan Fisher, eine Mitverfasserin der Studie erklärte, dass sich die oberen Schichten des Uterus und der Oberfläche des Embyros wie Puzzleteile verhalten, die sich berühren und schnell schließen.
„Ein Teil des Puzzle ist ein Protein auf dem Embryo und das andere ist eine sehr spezielle Kohelhydratzucker-Struktur“, sagte Fisher.
Das Zuckermolekül auf der Oberfläche des Uterus wird nur während einer kurzen Zeit des Zyklus einer Frau abgesondert, innerhalb dieser Zeit muss der Embryo mit seinem L-selectin in der Gebärmutter ankommen. „Dieser Vorgang muss in genauer Synchronität erfolgen, oder es folgt keine Schwangerschaft“ sagte Fisher und merkte an, dass Störungen bei der Implantation in der Gebärmutter einer der meisten Ursachen für eine nicht eingetretene Schwangerschaft ist.
Mit den neuen Erkenntnissen über die Einnistung, können Forscher neue Wege finden, wie sie Frauen helfen könne, schwanger zu werden, sowohl natürlich, wie auch in Kiwu-Kliniken.
Fisher sagte, dass es evtl. möglich sei, in den Kiwu-Kliniken, den Embryo mit den Zuckermolekülen zu überziehen um bei der Einnistung nachzuhelfen.
„Wenn wir den Einnistungsprozess bereits in der Petrischale starten könnten, wären wir evtl. in der Lage weniger Embryos transferieren zu müssen, hätten aber eine größere Sicherheit“ einer erfolgreichen Schwangerschaft, sagte sie. Momentan haben Kiwu-Kliniken eine Erfolgsrate von 25 – 40 Prozent. Durch ein besseres Timing der Einpflanzung, welche darauf basiert, empfangsbereit für die Aufnahme des Embryos zu sein, könnte man die Erfolgsrate erhöhen.
Schaun mer mal.
Viele liebe Grüße an Euch alle
anke